Der Ruhrpilot

Marc Jan Eumann
Marc Jan Eumann

NRW: Eumann unter Plagiatsverdacht…FAZ

NRW II: „Ich sehe zu viel Bürokratie und zu wenig Investitionsanreize in NRW“…RP Online

NRW III: Streit um Blitzstart der Piraten in den Wahlkampf…RP Online

NRW IV: Städte testen singende High-Tech-Mülltonnen…Der Westen

NRW V: Haushaltssanierung nach dem Prinzip Hoffnung…RP Online

Bochum: Nokia-Mitarbeiter legten den Grundstein zum Erfolg mit…Der Westen

Dortmund: Westfalenhallen 2012 mit schwarzer Null…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Loveparade – Sauerlands Erinnerungen und saubere Email-Postfächer…WAZ Recherche

Essen: Galerie verkauft Waschlappen mit NSU-Portraits…Der Westen

Umland: „Düsseldorf droht ein Reichen-Ghetto zu werden“…Welt

Umland II: Frau zeigt Kinderpornografie an – und verliert Job…Welt

Ohne Regierung – geht das?


Regierungen, Staat – muss das unbedingt sein? Die Anarchistische Gruppe Östliches Ruhrgebiet (AGÖR), was ja schon mal ein mächtig bürokratisch klingender Name ist, zeigt Beispiele, wo die Gesellschaft auch ohne Staat funktionierte.

Geht es ohne Regierung? Für die meisten Menschen ist die Antwort klar: Nein. Auch wenn viele es nicht schätzen, von anderen herumgeschubst zu werden, die Vorstellung eines Lebens ganz ohne Regierung geht dann doch zu weit.

Die  Anarchistische Gruppe Östliches Ruhrgebiet sieht das naturgemäß anders und will auf einer Veranstaltung in Witten zeigen, wie Menschen ihr Leben ohne Staat geregelt haben, ohne ins Chaos zu fallen:

Ohne die Kenntnis über theoretische anarchistische Überlegungen haben die meisten der Völker oder Gesellschaften anarchisch gelebt. So waren Gesellschaften der Jäger und

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Der Ruhrpilot

Ramin Laschet. Foto CDU NRW
Ramin Laschet. Foto CDU NRW

NRW: „Thema Innovation wurde unterschätzt“…RP Online

Debatte: Die abschreckende Wirkung der SPD auf den Citoyen…Welt

NRW II: 59 Prozent machen Abitur…RP Online

Ruhrgebiet: Jetzt verhandelt Einigungsstelle über Opel-Werk…Der Westen

Bochum: Jüdische Gemeinde lud zum Tag der Offenen Tür…Ruhr Nachrichten

Bochum: “Türkei – was ist denn da los?“…Bo Alternativ

Dortmund: Zukunft des Privatgymnasiums gesichert…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Dicke Luft vor Kneipentüren…Der Westen

Essen: Rot-Weiss Essen will Stadion selbst betreiben…Der Westen

Avaaz: Held-Hollande soll die Welt retten…

François Hollande Foto: Jean-Marc Ayrault Lizenz: CC 2.0
François Hollande Foto: Jean-Marc Ayrault Lizenz: CC 2.0

Bei der  Beteiligungsplattform Avaaz steht mal wieder der Untergang der Welt kurz bevor. Und nur die Avaaz-Community kann den Planeten retten.

Alles wie immer bei Avaaz. Für die traditionell hochdrehenden Berufspaniker der Beteiligungsplattform ist klar, dass die Welt dem Untergang geweiht ist:

Der Klimawandel hat den Turbo zugeschaltet und bald gibt es in der Antarktis nicht einmal mehr genug Eis für einen vernünftigen Cocktail.

Aber – wenn sich die Avaaz-Community ganz viel Mühe gibt, werden wir auch in Zukunft verregnete und zu kühle Sommer haben. Es kommt auf die Klimakonferenz in 30 Monaten an, heißt es per Mail:

Wir KÖNNEN etwas dagegen tun, wenn wir alle zusammen mit vereinten Kräften handeln. So können wir dieses Weltuntergangsszenario in eine inspirierende Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder

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180px-Frank-Walter_SteinmeierBochum: Frank-Walter Steinmeier demonstriert Siegeswillen…Ruhr Nachrichten

NRW: Ein Park nicht nur für Medien…Kölnische Rundschau

NRW II: „Opfer brauchen Geld, nicht Worte“…Welt

Ruhrgebiet: Eine Nacht im Zelt von Ai Weiwei…Volksfreund

Ruhrgebiet II: „GründerPott“ fördert junge Unternehmensgründer…Der Westen

Dortmund: Buntes, internationales Fest im Hoeschpark…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Traumzeit mit Licht und Schatten…RP Online

Essen: Millionen für Essens Uni-Sportler…Der Westen

Medien: 20 Jahre Bad Kleinen: Warum der „Spiegel“ seine Fehler endlich aufarbeiten muss…Newsroom

NRW: Das Land der verpassten Chancen

Weltkulturerbe Zollveverein
Zollverein

NRW hinkt anderen, erfolgreicheren  Bundesländern wirtschaftlich hinterher meldet die Rheinische Post und zitiert eine McKinsey-Studie. Die Berater schlagen auch gleich Lösungen vor. Dafür werden sie bezahlt,  das wird erwartet, ist aber müßig. 

Der Rheinischen Post liegt eine Studie der Beratungsgesellschaft McKinsey vor. In ihr wird der Wirtschaftspolitik des Landes eine schlechte Note ausgestellt und das seit Jahrzehnten. Das ist keine Überraschung, aber immer mal wieder gut, sich in Erinnerung zu rufen: Spätestens seit der Ära Johannes Rau hinkt NRW der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher und die Folgen sind in weiten Teilen des Landes, vor allem aber im Ruhrgebiet, sichtbar: Im schlimmste Fall Verfall, ansonsten Stagnation. Nur an wenigen Orten bekommt man ein Gefühl von Aufbruch. Und wieder ist die Situation im Ruhrgebiet, wo immerhin fast jeder Dritte Bürger Nordrhein-Westfalens lebt, am fatalsten: „Aufbruch“ scheint hier noch nicht einmal Teil des aktiven Wortschatzes zu sein.

Die Rheinische Post schreibt über die Studie:

Die Experten zeichnen dort ein trübes Bild von Nordrhein-Westfalen: „Die Wirtschaft in NRW fällt seit 1980 gegenüber anderen Bundesländern zurück.“ Seit der deutschen Einigung liegt das Inlandsprodukt pro

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