Retro Stefson, Sonntag, 7. April, 20..0 Uhr, FZW
Frühstück
Pop: Justin Bieber kommt wieder viel zu spät – viele Tränen…Ruhr Nachrichten
Hannibal: Missstände im Hannibal-Hochhaus häufen sich…Ruhr Nachrichten
Festival: Juicy Beats musikalische Dreifaltigkeit…Coolibri
Politik: Armutszuwanderung belastet die Städte…Der Westen
BVB: Der BVB und das eine Prozent…Spiegel
BVB II: Jürgen Klopp oder der Trainer als Führungsspieler?…FAZ
BVB III: Klopp warnt sein Team vor erstarkten Augsburgern…RP Online
Ruhrpilot

Greenpeace-Studie: Spiel mit der Angst…Der Westen
Debatte: Eigentlich müsste ich schon längst tot sein…Welt
Debatte II: „Gib einer Gruppe einen schlechten Namen und sie wird ihm nachkommen“…Xtranews
NRW: Piraten ziehen Konsequenz aus Gutachtenstreit…RP Online
NRW II: Land wird nicht finanziell benachteiligt…RP Online
Bochum: Schauspieler bekommen kalte Füße…Der Westen
Dortmund: Missstände im Hannibal-Hochhaus häufen sich…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Von Homberg nach Berlin…Der Westen
Essen: City – Leerstand hält sich in Grenzen…Der Westen
Essen II: Streit über Unterschriftensammlung bei SPD-Fest…Der Westen
Gladbeck: Breßer-Barnebeck räumt Amt des Stadtsprechers…Der Westen
Fußball: “Fast alles über 50 Jahre Bundesliga”…Revierpassagen
Gehälter von Parteibuch-Managern: „Der Vergleich mit der Privatwirtschaft trifft nicht zu“

Die Duisburger SPD will am Wochenende beschließen, die Gehälter der Manager öffentlicher Betriebe künftig an denen von Spitzenbeamten wie Amtsleitern, Dezernenten und Oberbürgermeistern ausrichten und benennt dafür gute Gründe.
Der Oberbürgermeister der größten Stadt des Ruhrgebiets, der Dortmunder OB Ullrich Sierau, hat seine Einkünfte freiwillig offen gelegt. Sierau verdient als OB knapp unter 11.000 Euro Brutto im Monat. Dazu kommen aus Nebentätigkeiten noch einmal 22 643,04 Euro im Jahr dazu.
Auch wenn das gutes Geld ist – andere, die Manager der kommunalen Unternehmen, verdienen deutlich mehr:
Guntram Pehlke (SPD), DSW21-Chef, wird auf 500.000 Euro im Jahr geschätzt.
Bernd Wilmert (SPD), Chef der Bochumer Stadtwerke, bekommt mindestens 200.00 Euro.
Hermann Janning, Ex-Chef der Duisburger Stadtwerke, soll mit 700.000 Euro im Jahr nach Hause gegangen sein.
Geht es nach der Duisburger SPD, soll damit künftig Schluss sein. Sie will die Gehälter der Parteibuch-
Euromayday Ruhr in Dortmund
Keinen Monat mehr und dann findet am Samstag, den 4. Mai der Euromayday nach einem Ausflug nach Bochum im vergangenen Jahr wieder in Dortmund statt. Diesmal ist der Termin wegen der angekündigten Nazi-Demo nicht der eigentlich geplante 1. Mai, sondern der vierten. Am 1. Mai soll der geplante Nazi-Aufmarsch in Dortmund verhindert, am 4. Mai dann hoffentlich der Erfolg gefeiert werden. Erste Infos und ein Aufruf gibt es auf Facebook.
Itchy Poopzkid
Itchy Poopzkid, Samstag, 19.30 Uhr, FZW
Frühstück
Terror: Stadt baut Gedenkstätte für NSU-Opfer…Welt
Terror II: Eine Tochter will Gerechtigkeit…Deutsche Welle
Verkehr: Turbulenzen am Boden — wie geht es weiter am Flughafen Dortmund?…Der Westen
Talentbüro: „Tag der Talente“ muss ohne Nachwuchs auskommen…Ruhr Nachrichten
FZW: Kopfnicker-Party geht in Runde 2…Coolibri
Kultur: Kunst im alten Bunker der Hoesch-Direktoren…Der Westen
Kultur II: Sacha Brohm will entweder Terror oder Schokolade…Ruhr Nachrichten
BVB: Einsatz von Ostrzolek und Mölders offen…Focus
Der Ruhrpilot

Debatte: Steinbrück für getrennten Sportunterricht von Mädchen und Jungen…Bild
Internet: Telekom und die Netzneutralität – Drosselung und Diskriminierung…FAZ
NRW: Landschaftsverband Rheinland vor Haushaltssperre?…Stadtrevue
Ruhrgebiet: Nach Flaschenwurf in Bottrop – Spruchkammer sperrt Torwart…Der Westen
Ruhrgebiet II: Urban Gardening…Bo Alternativ
Bochum: Der Aktionskünstler Matthias Schamp verkauft „Buh“-Rufe in Papiertüten…Welt
Bochum II: Veranstaltungsreihe gegen das Vergessen…Der Westen
Dortmund: NSU-Opfer Kubasik – Gedenken mit Mahnmal und Trauermarsch…Ruhr Nachrichten
Duisburg: SPD will Gehälter der Stadt-Manager kürzen…Der Westen
Duisburg II: Verein will Roma-Kindern in Duisburg Schulunterricht anbieten, weil Stadt nichts unternehme…Der Westen
Essen: Wegen Atemgerät vor Disco vom Türsteher abgewiesen…Der Wesen
Essen II: Für „Kulturgut“-Bürgerbegehren wird es eng…Der Westen
Medien: Die Zeitung und die Kaffeetassen…Almaty Calling
Linkspartei stellt Tendenzschutz der Verlage in Frage

Das Aus der Westfälischen Rundschau und der WAZ-Regionalausgabe in weiten Teilen des Kreises Recklinghausen nimmt die Bundestagsfraktion der Linkspartei zum Anlass für eine Kleine Anfrage. Dabei stellt sie unter anderem den Tendenzschutz der Verlage in Frage.
Verlage haben in Deutschland eine Reihe von Privilegien. Neben einem geringeren Umsatzsteuersatz von sieben Prozent gehört der Tendenzschutz dazu: Die Besitzer der Verlage haben das Recht, die inhaltliche Ausrichtung ihrer Medien zu bestimmen. Mitarbeiter haben sich der vorgegebenen Richtung, wie bei Parteien, Kirchen und Gewerkschaften auch, zu fügen.
Der Tendenzschutz der Verlage ist für mich einer der Kerne der Pressefreiheit. Die Linkspartei, schon traditionell der Idee der Pressefreiheit nicht allzu eng verbunden, sieht das anders.
Sie fragt die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage angesichts des wirtschaftliche Begründeten und von der Funke-Mediengruppe ausgehenden Konzentrationsprozesses in der Zeitungslandschaft in NRW, ob der Tendenzschutz und andere Verlagsprivilegien noch zeitgemäß ist, will aber auch wissen, wie die Bundesregierung die Medienkonzentration in NRW einschätzt:
1. Wie bewertet die Bundesregierung die Bedeutung lokaler und regionaler
Medienvielfalt vor dem Hintergrund der zunehmenden Konzentration im
Zeitungssektor, und welche Konsequenzen zieht sie aus dieser Bewertung?
Bobs: Wen soll man wählen? Publikative natürlich!
Im Moment läuft die Auswahl für die Bob-Awards – die Deutsche Welle sucht besten Blogs. Eine Jury hat eine Vorauswahl getroffen und jetzt können die Leser abstimmen. Und da unsere Freunde von Publikative zu den Nominierten gehören, habe ich schon gestern für Publikative gestimmt.
Publikative ist – wie das Pottblog – mit den Ruhrbaronen eng befreundet. Wir tauschen untereinander Artikel und Bilder aus, helfen und unterstützen uns. Das Thema: Nazis und Rechtsextremismus – geht es um diese Fragen, hat Publikative in Deutschland nahezu die Funktion eines Leitmediums. Also – bitte stimmt für Publikative.


