Jennie Abrahamson, Mittwoch, 15. September, 20.00 Uhr, Blue Shell, Köln
Der Ruhrpilot

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Ruhr2010: Kein Denkverbot trotz Geldnot…Ruhr Nachrichten
Gelsenkirchen: Synagoge Gelsenkirchen…Hometown Glory
Nahverkehr: VRR-Fahrschein kommt erst im Januar 2012…Der Westen
Haushalt: offenerhaushalt.de – für einen transparenten Bundeshaushalt…Netzpolitik
Christoph Dänzer-Vanotti wird neuer RVR-Chef – Thomas Westphal wird Brauser-Nachfolger
Aus guter Quelle: Der Nachfolger von Heinz-Dieter Klink als Chef des RVR wird Christoph Dänzer-Vanotti. Dänzer-Vanotti war Personalvorstand von E.on. Ex-Juso Chef Thomas Westphal darf sich indes als Wirtschaftsförderer probieren.
Der in 1955 in Freiburg geborene Dänzer-Vanotti war vor seine Berufung in den e.on-Vorstand für die RAG und als Arbeitsrichter tätig. Im Frühjahr räumte Dänzer-Vanotti seinen Posten bei Eon – nicht ganz freiwillig, aber Dank der Formel „im Gegenseitigen Einverständnis“ unter Wahrung des Gesichtes. Christoph Dänzer-Vanotti wird nach unseren Informationen heute der SPD-Fraktion im RVR vorgestellt. Mal schauen ob es Dänzer-Vanotti gelingen wird, in dem oft irrationale Geflecht der Ruhrgebiets-Politik klar zu kommen. Und den RVR zu erneuern.
Damit endet im kommenden Frühjahr die kurze Ära von Heinz-Dieter Klink. Niemals zuvor hatte so eine schwache und talentfreie Person so viel Verantwortung. Klink versagte auf der ganzen Linie.
Nachfolger des im Frühjahr verstorbenen Hanns-Ludwig Brauser an der Spitze der Wirtschaftsförderung wird Thomas Westphal. Westphal war von 1993-1995 Juso-Bundesvorsitzender und stammt aus Schleswig-Holstein. Er war der Vorgänger von Andrea Nahles. Westphal ist zur Zeit noch Geschäftsführer der Wincanton GmbH in Weinheim und war vorher bei der Rhenus AG, SCI Verkehr GmbH und ISA Consult tätig.
Nobunny
Der Ruhrpilot

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The Morning Benders
The Morning Benders, Montag, 13. September, 21.00 Uhr, Luxor, Köln
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Bobo in the white, wooden Houses, Sonntag, 12. September, 20.00 Uhr, Underground, Köln
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Dortmund: Stüdemann gegen Zwischennutzung durch Künstler
Noch verhandelt die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum (UZ) mit der Stadt Dortmund und ECCE über die Zwischennutzung leerstehende Gebäude durch junge Künstler. Die Gespräche können eingestellt werden. Dortmund Kulturdezernent Jörg Stüdemann ist gegen eine Zwischennutzung städtischer Immobilien durch Künstler.
Das machte Stüdemann, zugleich Kulturdezernent und Kämmerer in einem Schreiben an die CDU-Fraktion deutlich. Den Christdemokraten hatte wie auch den Grünen die Vorstellung gefallen, leerstehende städtische Gebäude Künstlern zur Verfügung zu stellen. Auf eine entsprechende Anfrage der CDU reagierte Stüdemann nun eher harsch:
Grundsätzlich ist festzustellen, dass der bebaute, frei vermarktbare Immobilienbestand der Stadt (also die Immobilien des sachzielfreien Allgemeinen Grundvermögens) nur dann einen Leerstand aufweist, wenn dadurch eine Verbesserung der Vermarktungssituation zu erreichen ist, da diese Situation eine Eigenbedarfsnutzung durch den Erwerber erleichtert. Im Umkehrschluss reduziert eine Nutzungsüberlassung die Vermarktungschancen bzw. den erzielbaren Kaufpreis. Alternativ ist der Leerstand darin begründet, dass der bauliche Zustand eine Vermietung nicht mehr zulässt und daher Investitionen vorgenommen werden müssten, die in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zu den bei einer Neuvermietung erzielbaren Einnahmen stehen.
Tja, mit diesem Denken wäre die Zeche Carl in Essen, an deren Aufbau Stüdemann als junger Mann beteiligt war, wohl nie zu einem soziokulturellen Zentrum geworden. Wobei man eine alte Erkenntnis der Neuen Frankfurter Schule variieren kann: Die größten Kritiker der Elche, werden später selber welche. Das ablehnende Fazit Stüdemanns:
Aus den vorgenannten Gründen kann zumindest aus liegenschaftlicher Sicht eine Nutzungsüberlassung von leerstehenden Infrastrukturimmobilien und bebauten Besitzungen des Allgemeinen Grundvermögens an Kulturinitiativen nicht empfohlen werden.
