Der Ruhrpilot

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Adolf Sauerland

Loveparade: Sauerlands Doppelmoral…Zeit

Loveparade II: Sauerland sitzt Loveparade aus – Blockade droht…Ruhr Nachrichten

Loveparade III: Polizeigewerkschaft verteidigt Sauerland…Der Westen

Ruhrgebiet: Neuer RVR-Chef will Klima-Expo in NRW…RP Online

Ruhrgebiet II: Leidensgeschichte Ruhrpilot…FAZ

Ruhr2010: Kein Denkverbot trotz Geldnot…Ruhr Nachrichten

Gelsenkirchen: Synagoge Gelsenkirchen…Hometown Glory

Nahverkehr: VRR-Fahrschein kommt erst im Januar 2012…Der Westen

Haushalt: offenerhaushalt.de – für einen transparenten Bundeshaushalt…Netzpolitik

Christoph Dänzer-Vanotti wird neuer RVR-Chef – Thomas Westphal wird Brauser-Nachfolger

Aus guter Quelle: Der Nachfolger von Heinz-Dieter Klink als Chef des RVR wird Christoph Dänzer-Vanotti. Dänzer-Vanotti war Personalvorstand von E.on. Ex-Juso Chef Thomas Westphal darf sich indes als Wirtschaftsförderer probieren.

Der in 1955 in Freiburg geborene Dänzer-Vanotti war vor seine Berufung  in den e.on-Vorstand für die RAG und als Arbeitsrichter tätig.   Im Frühjahr räumte Dänzer-Vanotti seinen Posten bei Eon – nicht ganz freiwillig, aber Dank der Formel „im Gegenseitigen Einverständnis“ unter Wahrung des Gesichtes.   Christoph Dänzer-Vanotti wird nach unseren Informationen heute der SPD-Fraktion im RVR vorgestellt. Mal schauen ob es Dänzer-Vanotti gelingen wird, in dem oft irrationale Geflecht der Ruhrgebiets-Politik klar zu kommen. Und den RVR zu erneuern.

Damit endet im kommenden Frühjahr die kurze Ära von Heinz-Dieter Klink. Niemals zuvor hatte so eine schwache und talentfreie Person so viel Verantwortung. Klink versagte auf der ganzen Linie.

Nachfolger des im Frühjahr verstorbenen Hanns-Ludwig Brauser an der Spitze der Wirtschaftsförderung wird Thomas Westphal. Westphal war von 1993-1995 Juso-Bundesvorsitzender und stammt aus Schleswig-Holstein.  Er war der Vorgänger von Andrea Nahles. Westphal ist zur Zeit noch  Geschäftsführer der Wincanton GmbH in Weinheim und war vorher bei der  Rhenus AG, SCI Verkehr GmbH  und ISA Consult tätig.

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Loveparade: Sauerland wird in eigener Stadt zum Außenseiter…RP Online

Loveparade II: Die „Sinfonie der 1000“ nach der Loveparade…Der Westen

Loveparade III: Duisburg traut sich wieder zu feiern…Bild

Loveparade IV: Duisburger Rat stimmt über Sauerland-Abwahl ab…Ruhr Nachrichten

NRW: Innenminister warnt vor Eskalation rechter Gewalt…Der Westen

NRW II: Schulreform in der Kritik…Welt

Ruhr2010: Finissage der Emscherkunst.2010…Hometown Glory

Filmstiftung: „Ein bisschen Glamour ist wichtig“…Welt

Medien: Der Deutsche Journalisten-Verband macht Theater…Zoom

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Loveparade 2010 in Duisburg

Loveparade: Rätsel um fehlende Bilder…Der Westen

Ruhr2010: Überwältigender Raum…Der Westen

Bochum: Candide oder der Optimismus…Ruhr Nachrichten

Essen: Essen Original…Der Westen

Mülheim: Diskussion um Bildungsentwicklungsplan…Der WestenP

Protest: Rede von Monty Cantsin auf der Freiheit statt Angst…Netzpolitik

Medien: Prima “Wolf”-Premiere in Dortmund…Medienmoral NRW

Medien II: 3Sat-Portrait des CCC…Nerdcore

Blogs: Wenn Blogger zu Künstlern werden….Hometown Glory

DDR: Bärbel Bohley ist tot!…Xtranews

Google: Die Streetview-Fans haben Recht…Weissgarnix

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Dortmund: Envio verwehrt Arnsberg den Zugang zum Gelände…Der Westen

Loveparade: Die Finanzlüge von Sauerland und Co. Der Westen

Ruhr2010: Maazel dirigiert die „Symphonie der 1000“….Der Westen

Dortmund II: Ein Jahr FZW…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Bündnis will Duisburg wieder voran bringen…Der Westen

Internet: Anhörung zu Jugendmedienschutz…Pottblog

Internet II: Neues vom JMStV in Thüringen, Sachsen … und NRW!…Netzpolitik

Blogs: sky sorgt indirekt für Ende des beliebten Blogs allesaussersport.de…Pottblog

Medien: Bodo Hombach – ein misslungenes Portrait…Zoom

Dortmund: Stüdemann gegen Zwischennutzung durch Künstler

Noch verhandelt die Initiative für ein Unabhängiges Zentrum (UZ) mit der Stadt Dortmund und ECCE über die Zwischennutzung leerstehende  Gebäude durch junge Künstler. Die Gespräche können eingestellt werden. Dortmund Kulturdezernent Jörg Stüdemann ist gegen eine Zwischennutzung städtischer Immobilien durch Künstler.

Das machte Stüdemann, zugleich Kulturdezernent und Kämmerer in einem Schreiben an die CDU-Fraktion deutlich. Den Christdemokraten hatte wie auch den Grünen die Vorstellung gefallen, leerstehende städtische Gebäude Künstlern zur Verfügung zu stellen. Auf eine entsprechende Anfrage der CDU reagierte Stüdemann nun eher harsch:

Grundsätzlich ist festzustellen, dass der bebaute, frei vermarktbare Immobilienbestand der Stadt (also die Immobilien des sachzielfreien Allgemeinen Grundvermögens) nur dann einen Leerstand aufweist, wenn dadurch eine Verbesserung der Vermarktungssituation zu erreichen ist, da diese Situation eine Eigenbedarfsnutzung durch den Erwerber erleichtert. Im Umkehrschluss reduziert eine Nutzungsüberlassung die Vermarktungschancen bzw. den erzielbaren Kaufpreis. Alternativ ist der Leerstand darin begründet, dass der bauliche Zustand eine Vermietung nicht mehr zulässt und daher Investitionen vorgenommen werden müssten, die in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zu den bei einer Neuvermietung erzielbaren Einnahmen stehen.

Tja, mit diesem Denken wäre die Zeche Carl in Essen, an deren Aufbau Stüdemann als junger Mann beteiligt war, wohl nie zu einem soziokulturellen Zentrum geworden. Wobei man eine alte Erkenntnis der Neuen Frankfurter Schule variieren kann: Die größten Kritiker der Elche, werden später selber welche. Das ablehnende Fazit Stüdemanns:

Aus den vorgenannten Gründen kann zumindest aus liegenschaftlicher Sicht eine Nutzungsüberlassung von leerstehenden Infrastrukturimmobilien und bebauten Besitzungen des Allgemeinen Grundvermögens an Kulturinitiativen nicht empfohlen werden.