
NRW: Schwarz-Grün kürzt Mittel bei Cyberabwehr(€)…KStA
NRW: „Das ist eine riesige Gefahr, was da die Landesregierung plant“…RP
NRW: Staatsanwaltschaft geht gegen Welt vor – und verliert vor Gericht…Welt

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NRW: „Selbstverständlich haben wir Probleme im Stadtbild und in Stadtteilen“(€)…WAZ
NRW: Ministerpräsident Wüst verspricht Investitionen „von historischer Tragweite“…RP
NRW: Auch Armin Laschet findet Merz‘ „Stadtbild“-Aussage nicht gut…NTV

Mit seiner verkürzten Aussage hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine Debatte um das Stadtbild ausgelöst.
Bei einem Besuch in Brandenburg am vergangenen Dienstag erklärte der Kanzler, seine Regierung habe im Bereich Migration bedeutende Fortschritte erzielt. So seien die Zahlen der neuen Asylanträge zwischen August 2024 und August 2025 um 60 Prozent gesunken. „Natürlich sehen wir im Stadtbild weiterhin Herausforderungen. Deshalb arbeitet der Bundesinnenminister
Herrenmagazin, Mittwoch, 22. Oktober, 20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen

Während viele über die AfD reden, sucht R21 nach Antworten: Martin Hagen, Geschäftsführer von R21, erklärt im Ruhrbarone-Interview, warum Deutschland einen neuen Liberalismus braucht – und warum Abgrenzung allein keine Politik ersetzt.
Ruhrbarone: Was R21 von den meisten Denkfabriken, die es in Deutschland gibt – wie das Institut Solidarische Moderne, das Zentrum Liberale Moderne oder Agora Energiewende – unterscheidet, ist seine liberal-konservative Ausrichtung. War die Gründung vor vier Jahren überfällig?
Martin Hagen: Wir haben auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt in Deutschland zwar einige wirtschaftsliberale Thinktanks. Aber eine bürgerliche Denkfabrik, die sich neben
Sydney Rose, Dienstag, 21. Oktober, 20.00 Uhr, Luxor, Köln

Güner Yasemin Balcı ist Autorin, Filmemacherin und die Integrationsbeauftragte des Berliner Bezirks Neukölln. Am Freitag las sie in Herne in der Volkshochschule aus ihrem Buch Heimatland.
Mit einer Lesung Güner Balcıs aus ihrem neuen Buch Heimatland startete der Herner Caritasverband seine neue Gesprächsreihe „Sicht im Schacht“. Balcı ist Autorin, Filmemacherin und die Integrationsbeauftragte des Berliner Bezirks Neukölln. Sie streitet mit Islamisten und Antisemiten, setzt sich als Old-School-Feministin für Frauenrechte ein und hält nichts von dem postmodernen Stuss, die Burka als Zeichen der Selbstermächtigung von Frauen umzudeuten.
Heimatland, sagt Balcı, sei ein sehr persönliches Buch geworden, eines, in dem sie auch viel aus ihrem Privatleben erzählt. Das Buch sei eine Liebeserklärung an ihr Land, weil sie finde, dass man in Zeiten des extremen Rechtsrucks sich die Begriffe zurückholen und sich ganz klar zu unserer Verfassung bekennen müsse.
„Mein Heimatland“, liest sie aus ihrem Buch vor, „sind tanzende Schneeflocken im Scheinwerferlicht einer stürmischen Winternacht. Spaziergänge im Dunkeln mit zu vielen Kindern auf einem Schlitten. Hermannplatz, Hasenheide und Wärme. Die Hände meiner runden Tanten, die nach Zwiebeln riechen. Blubbernde Kessel mit rot-schwarzem Tee. Knarzende Treppenaufgänge in Altbauwohnungen. Der würzige Duft von roter Bohnensuppe. Der Anblick meiner tanzenden Mutter. Wettspringen vom Beckenrand im Columbia-Bad. Die rauen Hände meines Vaters.“