Der Ruhrpilot
NRW: Jürgens kleine Welt…Cicero
Afghanisten: Blutiger Karfreitag in Camp Kunduz…Spiegel
NRW II: Rüttgers will sparen…Der Westen
NRW III: Rüttgers kämpft mit dem Tiger…Stuttgarter Nachrichten
NRW IV: Die verzweifelte Suche nach dem Daten-Leck…Welt
NRW V: Der Verfassungsschutz und die Linke…Unkreativ
Bahngipfel: „Ein schlechtes Geschäft für NRW“…Kölner Stadtanzeiger
Fußball: Der Spieltag der Vorentscheidungen…DW
Umland: Schulpolitik im Hochsauerland…Zoom
Dortmund: EX-OB stellt Aussage von Sierau in Frage…Der Westen
iPad: Bahnbrechend oder überflüssig?…FAZ
Literatur: Lesung in der Kulturschaukel in SL München…Kueperpunk
Thomas-Schulz-Gedenkdemo
Am 28. März 2005 wurde der Punker Thomas Schulz von einem damals 17jährigen Nazis niedergestochen und erlag kurz darauf seinen Verletzungen.
Seitdem findet jährlich eine Gedenkdemonstration statt. Morgen ist es wieder soweit. Die Veranstalter wiesen darauf hin, dass es in Dortmund auch weiterhin ein massiven Problem mit rechter Gewalt gibt. Ein Beispiel war der 1. Mai vergangenen Jahres, als Nazis den Demonstrationszug des DGB angegriffen haben. Weitere Infos…Klack Liveticker…Klack
The Picturebooks
The Picturebooks (Visions-Party), Samstag, 3. April, 19.30 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot
NRW: Rechtspopulisten werben um Zustimmung…ZDF
NRW II: Träumt ihr auf Deutsch?…Zeit
NRW III: NRW erwägt Asyl für Guantanamo-Häftlinge…Spiegel
NRW IV: Höhn sieht Zeit für einen politischen Neuaufbruch…Wir in NRW
NRW V: Die Machtzentrale von Jürgen Rüttgers hat ein Leck…Welt
Gesellschaft: Die bedingungslose Idiotie des Grundeinkommens für Reiche…FAZ
Gesellschaft II: Die Mittelschicht, der Selbstbetrug und eine kleine deutsche Besonderheit…xtranews
Dortmund: Gedenken an Nazi-Opfer…AN
Dattelner Kraftwerk: Umwelthilfe fordert Einhaltung der Urteile…Recklinghäuser Zeitung
Verkehr: Ja ist denn schon Weihnachten?…xtranews
Digital: Jugendmedienschutz: Internetsperren wg. Glücksspiel?…Netzpolitik
Ruhr2010: Tipps fürs Osterwochenende…Hometown Glory
Suicidal Birds
Suicidal Birds, Freitag, 2. März, 20.30 Uhr, Bauwagenplatz ‚Wem gehört die Welt‚, Köln
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Blick von Außen…Post von Horn
NRW: Gabriels Bedingungen…Welt
NRW II: Rüttgers, der Volksliedretter…Wir in NRW
Städte: Teure Pensionslasten…Der Westen
VfL Bochum: Privatbrauerei Moritz Fiege unser erster Ansprechpartner…Pottblog
Verkehr: Land muss für Rhein-Ruhr-Express zahlen…RP Online
Verkehr II: Rhein-Ruhr-Express Bau beginnt 2011…Welt
Abzocker: Anwalt mahnt Sechsjährigen…Der Westen
Ostermärsche: Die Luft ist raus…Wiesbadener Kurier
Ruhr 2010: Tische für A40-Frühstück…RP Online
Neue Perspektiven für Bochums denkmalgeschützte Baulücken

Innenstädte: Normalerweise Stätten des verdichteten Bauens. Haus an Haus. Nur selten kann der Blick entspannt in die Ferne gleiten. Nicht so in Bochum.
Die Stadt verfügt als einzige in Deutschland über eine Route der denkmalgeschützten Baulücken. „Sie sind ein Symbol der Verletzlichkeit des Stadtraums“, so der Bochumer Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch. Ob an der Kortumstraße, dem Nordring oder der Viktoriastraße – überall finden sich in den Innenstadt Bochums Baulücken in den verschiedensten Stilen.
Nun, im Jahr der Kulturhauptstadt, kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu. Bochum wird seine architektonischen Wahrzeichen in eine der spektakulärsten Kunstaktionen des Kulturhauptstadtjahres einbringen. Kulturdezernent Michael Townsend: „Wir waren begeistert als Jochen Gerz uns das Projekt „Häuser! Imaginär!“ anbot.“
Gerz, der sich schon mit den beiden Projekten „3 Straßen“ und dem „Platz des europäischen Versprechens“ an der Kulturhauptstadt beteiligt, ist begeistert von dem Möglichkeitsraum: „Nur für Menschen ohne Phantasie sind das Baulücken. Für mich sind es imaginäre Häuser, bewohnt von imaginären Menschen.“ Die sollen, so der Plan von Gerz, die imaginären Häuser individuell gestalten um so dem Stadtraum neue Perspektiven zu geben.
Das Imaginäre steht ohnehin im Zentrum fast aller Aktivitäten der Stadt im Jahr 2010. „Ein neues Museum zu bauen, wie Essen es getan hat, ist banal. Ein altes Industriegebäude wie den U-Turm in Dortmund umzubauen profan,“ erklärt Kulturvisionäre Townsend. Bochum setzte Zeichen der anderen Art: Ein imaginäres Konzerthaus, der geträumte Umzug des Prinz-Regent-Theaters, ein Haus der Literatur nur auf Papier und ein Kleinkunsttheater als Illusion – damit setzt die Stadt Maßstäbe. „Seit Bilbao ist Kulturpolitik sächlich geworden. Wir wollten neue Maßstäbe setzen und öffnen uns einer neuen Dimension, die jenseits des haptischen liegt,“ so Townsend.
Dank an Fred.
My Bubba & Mi
My Bubba & Mi, Donnerstag, 1. April, 20.00 Uhr, Spatz & Wal, Unna
Der Ruhrpilot
NRW: Rüttgers Interview – „Nicht derjenige gewinnt, der die meisten Plakate aufhängt“…Ruhr Nachrichten
NRW II: 25 Parteien treten am 9. Mai an…Kölnische Rundschau
NRW III: Neuer Bahngipfel…Bild
NRW IV: Die Landeier schlagen zurück…Kölnische Rudnschau
Ruhrgebiet: Will Hagen raus?…Pottblog
Ruhr2010: Duisburg startete erfolgreich ins Kulturhauptstadtjahr…xtranwes
Ruhr2010 II: Platz nehmen auf der A40…Der Westen
Kinder: Cornelia Funke unterstützt Leselust…Ruhr Nachrichten
Digital: Die Hintergründe von Censilia…Netzpolitik
Verbraucherschutz: Hol Dir Deine Schufa-Daten…taz






