
Seit Wochen wird über das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth (Grüne) diskutiert. Der Spiegel schrieb vor wenigen Tagen: „Es ist eine der brisantesten Debatten in der deutschen Kulturpolitik. Sie geht alle im Land etwas an, ist aber für die meisten schwer greifbar, weil zwei
Erinnerungskultur: Claudia Roths zweifelhafter Gestaltungswille sollte gebremst werden

Wie soll in Deutschland in Zukunft die Erinnerungskultur staatlich organisiert und finanziert werden? Das Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth, hat dazu ein Rahmenkonzept veröffentlicht, das von den Vertretern der Gedenkstätten scharf kritisiert worden ist.
Das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ ist ein Text von sagenhafter Schludrigkeit. Die Verfasser schreiben: „Der Holocaust stand allerdings in den ersten Dekaden nach Kriegsende keineswegs im Mittelpunkt deutscher kollektiver Erinnerung. So dauerte es fast vierzig Jahre, bis die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und die eigene Schuld und Verantwortung aus der Zivilgesellschaft heraus erkämpft wurden.“ Nur wenige Zeilen später weisen sie korrekt auf die große Bedeutung des Frankfurter
Miese Mau live in Köln
Miese Mau, Sonntag, 5. Mai, 19.00 Uhr, Clubbahnhof Ehrenfeld, Köln
Der Ruhrpilot
Güner Künier live in Dortmund
Güner Künier, Samstag, 4. Mai, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
Der Ruhrpilot

Duisburg: Oberbürgermeister fordert Verbot von Kalifats-Verein…Bild
Ruhrgebiet: Thyssenkrupps Mitarbeiter sind zurecht besorgt(€)…FAZ
NRW: In NRW lebende Ukrainer besonders gesetzestreu…RP
NRW: Wirtschaft warnt vor AfD…WAZ
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen haben begonnen

In Oberhausen gibt es noch bis Montag, 6. Mai, jede Art von Kurzfilm zu sehen: aktuelle Arbeiten aus der ganzen Welt in den Wettbewerben, Sportfilme beim großen Thema „Sport im Film“, europäische Produktionen,
Wanda live in Dortmund
Der Ruhrpilot

NRW: Brief von Reul zu Islamisten setzt Faeser unter Druck(€)…Bild
NRW: 80.000 Menschen bei 1. Mai-Demos…WDR
NRW: Das bedeutet das Startchancen-Programm für die Schulen…RP
37,3 Prozent aller angehenden islamischen Religionslehrer sehen Juden als ihre Feinde

Eine Studie der Universität Münster belegt bei einem großen Teil der angehenden islamischen Theologen fundamentalistische und antisemitische Einstellungen.
Im März veröffentlichten Abdulkerim Şenel vom Zentrum für Islamische Theologie und Sarah Demmrich vom Exzellenzcluster Religion & Politik der Universität Münster auf Taylor & Francis Online die Studie „Angehende islamische Theologen und islamische Religionslehrer in Deutschland: zwischen Fundamentalismus und Reformorientierung“, über die zuerst das in Österreich erscheinende Volksblatt berichtete. Die Studie ist die erste bundesweite Untersuchung über die Einstellungen von Studenten der islamischen

