Volt-Kandidat wünscht sich mehr Hassdemos gegen Israel

Volt-Kandidat Ibrahimkhil Bild: Screenshot

Bei dem Antisemiten-Aufmarsch in Frankfurt kam es gestern zu zahlreichen abstoßenden Zwischenfällen. Ein Volt-Kandidat aus dem Ruhrgebiet wünscht sich eine Verzehnfachung solcher Demonstrationen.

Der jüdische Friedhof musste von der Polizei vor einem antisemitischen Mob mit Wasserwerfern geschützt werden, Demonstranten riefen Parolen wie „Nazimörder Israel“ und forderten den bewaffneten Widerstand. Für das Recht, am jüdischen Friedhof vorbeiziehen zu können, hatten die Veranstalter zuvor geklagt.

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„Es handelt sich offensichtlich um rein private Streitigkeiten“

Koblenz Foto: Holger Weinandt Lizenz: CC BY-SA 3.0 de


Nach dem Bericht unseres Autoren Ludwig Greven hat uns einer unserer Leser seine Geschichte geschickt. Auch in seinem Fall hatte niemand ein Interesse daran, zu ermitteln.
  Der Name ist der Redaktion bekannt.

Im Februar dieses Jahres, wurde ich, als ich am helllichten Tag durch die Koblenzer Innenstadt lief, aus einem vorbeifahrenden Firmenwagen einer ortsansässigen Firma unvermittelt wüst beschimpft. Kurz darauf stiegen die beiden Fahrzeuginsassen auch aus und versuchten mir – ohne Erfolg – mein Handy zu entreißen. Sie flüchteten, als es mir gelang den Notruf zu wählen. Ich stellte mich vor ihr Auto, um sie an

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Die Illusion des allmächtigen Oberbürgermeisters

Cremer Plakat Foto: Laurin

In Dortmund ist der Wahlkampf aus dem Ruder gelaufen. Unternehmer und Manager greifen mit offenen Briefen und Anzeigen in die politische Auseinandersetzung ein und zeigen, dass sie von Politik wenig Ahnung haben.

In einem als Anzeige in den Ruhr Nachrichten erschienenen offenen Brief rief der Unternehmer Jochen Opländer (Wilo) dazu auf, in Dortmund bei der Kommunalwahl am 14. September einen unabhängigen

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