
Kneipen, Clubs, Cafés und Restaurants sind seit Mitte März geschlossen. Hotels dürfen Zimmer nicht an Touristen vermieten. Tritt die befürchtete Pleitewelle ein, könnte sich das Leben in den Städten auf Dauer verändern.
Dirk Steinbrecher, Geschäftsführer des Mandragoras und Mitglied im Vorstand der Interessensgemeinschaft Bermudadreieck blickt mit Sorge in Zukunft: „Wir machen seit März alle keinen Cent Umsatz mehr. Ein paar Wochen kamen wir damit klar, nun droht vielen Betrieben das Aus.“ Spätestens im September müssten viele Kneipen, Clubs und Restaurants Insolvenz anmelden. Und das auch nur, weil Unternehmen, die von der Corona-Krise betroffen









