Pontiak, Samstag, 16. März, 20.000 Uhr, Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund
Der Ruhrpilot

NRW: Hambacher Forst – Umweltschützer fällten 50 Bäume…Bild
NRW: Zahl der judenfeindlichen Straftaten erneut gestiegen…NRZ
NRW: Streetscooter-Erfinder Günther Schuh steigt aus Batterieprojekt aus…Handelsblatt
NRW: Fridays for Future – Landtagspräsident begrüßt Schüler-Demos…WAZ
NRW: Land hält vorerst doch an Mieterschutz fest…WAZ
NRW: 31 Gefangene starben hinter Gittern…Welt
Debatte: Deutschland spielt das Spiel der Feinde Israels…NZZ
Debatte: Sahra Wagenknechts Gespür für Show…Welt
Debatte: Die Regierung entdeckt die Knappheit…FAZ
Debatte: Ich will, dass du mich siehst!…NZZ
Debatte: Das Böse lauert im Bushäuschen…Novo
Debatte: Der Motor stottert…Jungle World
Ruhrgebiet: RWE wird überall öko – außer in Deutschland…Welt
Ruhrgebiet: RWE fordert hohe Entschädigung für den Kohleausstieg…Handelsblatt
Ruhrgebiet: Jürgen von Manger – Vater des Ruhrpott-Kabaretts…DLF
NRW: Ulli Tückmantel verlässt die Westdeutsche Zeitung…Meedia
Bochum: Stele in Bochum-City erinnert an Neubeginn jüdischen Lebens…WAZ
Bochum: Günstiges Reste-Essen per App wird immer beliebter…WAZ
Dortmund: Mach Sofa!…Bild
Duisburg: Musik wie bei einem Live-Auftritt…FAZ
Duisburg: Landesarchiv beleuchtet den Städtebau…WAZ
Duisburg: Zoo hält zum ersten Mal in seiner Geschichte Kraken…WAZ
Essen: Gottesdienste unter Hakenkreuzen sind unzumutbar…WAZ
Essen: Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen gegen Guido Reil…WAZ
Essen: Mercedes-Stern von Essener Bürodach weg…WAZ
Brief an Essener Ratsmitglieder: „Pax Christi sieht in den BDS Forderungen keine antisemitische Grundhaltung“

Die Fraktionen von SPD, CDU, Grünen, FDP und des Essener Bürgerbündnisses wollen, das künftig weder der BDS noch ihn unterstützender Gruppen Räumlichkeiten der Stadt Essen nutzen dürfen. Mit einem Brief an die Ratsmitglieder stellt sich Pax Christi auf die Seite der Antisemiten.
Dortmund, München, Frankfurt und bald auch Essen und Bochum: Immer mehr Städte wenden sich gegen die antisemitische BDS-Kampagne, deren Ziel es ist, Israel wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich zu isolieren – und am Ende zu vernichten.
Turbostaat
Turbostaat, Freitag, 15. März, 15.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Der Ruhrpilot

NRW: 3767 rechtsradikale Straftaten…RP Online
NRW: Integration läuft positiv – aber mit „Eintrübungen“…Welt
NRW: AfD will „Nazi-Sprech“ ahnden…Mindener Tageblatt
NRW: So will Straßen NRW das Chaos endlich in den Griff bekommen…RP Online
Debatte: Jetzt schwimmen auch die Wissenschaftler im Strom des Zeitgeistes mit…Welt
Debatte: Chaos für die Autoindustrie…FAZ
Debatte: Aufruf zur Entpörung…Cicero
Debatte: Overheating About Global Warming…Project Syndicate
Debatte: Gender-Studies auf metaphorischen Abwegen…NZZ
Debatte: Sozialer Kapitalismus! Jetzt!…FAZ
Debatte: Die Kunst ist nicht frei, wir aber sind es…NZZ
Debatte: „Der Diesel ist nicht das Problem“…Wirtschaftswoche
Ruhrgebiet: Nazi-Droh-E-Mails auch gegen Finanzamt Gelsenkirchen…Süddeutsche
Ruhrgebiet: Warum die Roma aus Toflea nach Hagen zogen…FAZ
Ruhrgebiet: Städte werben in Cannes um internationale Investoren…WP
Bochum: Studienbrücke bringt ausländische Studenten an die Ruhr-Uni…WAZ
Dortmund: Sexuelle Übergriffe in Kita…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Nazis organisieren den „Kampf der Nibelungen“….Ruhr Nachrichten
Duisburg: Sozialer Arbeitsmarkt – Schon 141 Stellen besetzt…WAZ
Duisburg: Aufstehen gegen Rassismus…WAZ
Essen: Gönner gaben 44.500 Euro für den Hilfs-Wahlkampf von AfD-Reil…Spiegel
Essen: Stadt nimmt Superkameras gegen Kriminelle in den Blick…WAZ
Essen: Serdar Somuncu und Niels Ruf brechen Auftritt ab…WAZ
Frontal21: Nahverkehrs-Versager im Ruhrgebiet verweigern den Dialog

Jeder, der im Ruhrgebiet den Nahverkehr nutzt weiß es und die Leser dieses Blogs sowieso: Das Angebot an Bussen und Bahnen im Ruhrgebiet ist eine Katastrophe, die Preise sind zu hoch, es gibt über ein Dutzend Nahverkehrsgesellschaften die vor allem dazu dienen, abgehalfterte Politiker und ihre Freunde zu versorgen und auch im VRR gibt es zwar viele Gremien in denen viel und teuer herumgelungert, aber wenig geleistet wird.
Funny van Dannen
Funny van Dannen, Donnerstag, 14. März, 20.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Die Ruhrtriennale ist am Scheideweg…WAZ
Ruhrgebiet: Ruhrtriennale widmet sich dem Thema Europa…RP Online
NRW: 15 Fälle von Kinderpornos und Missbrauch bei Polizei…RP Online
NRW: Die meisten Flüchtlinge arbeiten in Helferjobs…Welt
NRW: LEG will in NRW bis zu 1000 neue Wohnungen bauen…Welt
Debatte: Rabiat, ja – aber die Trump-Regierung hat in der Sache recht…Welt
Debatte: „In Deutschland kommen die IS-Leute zu schnell wieder frei“…Tagesspiegel
Debatte: Wir sollten den Vorwurf des Neokolonialismus ignorieren…Welt
Debatte: AKKs flüchtiges Credo…FAZ
Debatte: Aufstand der Aufstehenden?…Novo
Debatte: Bundesregierung rechnet jetzt doch mit Einsatz von Uploadfiltern…FAZ
Debatte: Morsche Metaphern…NZZ
Ruhrgebiet: Hammer OB leistet Wahlkampfhilfe für AKP…WA
Ruhrgebiet: Experte zeigt warum der Nahverkehr eine Katastrophe ist…Der Westen
Ruhrgebiet: Wissenschaftler forschen an der Torte der Zukunft…Bild
Bochum: Wagenknecht-Vize Dagdelen wirft hin…Bild
Bochum: Wand im früheren Opel-Werk eingestürzt – zwei Männer tot…WAZ
Bochum: Stadt ruft Fördermittel des Landes in voller Höhe ab…WAZ
Dortmund: Weiter Streit um das Festi Ramazan…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Ausstellung „Aussterben“ öffnet zu den Akzenten…WAZ
Duisburg: Neue Spundwände sichern Marina im Innenhafen…RP Online
Duisburg: Das schwierige Geschäft mit der Steag…RP Online
Essen: SPD diskutiert Integration – doch nur wenige interessiert es…WAZ
Essen: OVG entscheidet wohl im August über Fahrverbote…WAZ
Essen: Polizei erreichen Hundert Hinweise auf Sexualtäter…WAZ
Ruhrtriennale 2019: „Ich halte Israel für einen faschistischen Staat“

Das Programm der Ruhrtriennale 2019 ist raus. Intendantin Stefanie Carp setzt auf Provokation und präsentiert eine Künstlerin, die Israel für einen faschistischen Staat hält.
Heute wurde das neue Programm der Ruhrtriennale ins Netz gestellt. Die große Frage war: Wie wird Carp auf die Antisemitismus-Kritik des vergangenen reagieren? Die Antwort: Gar nicht.
Mit der in Berlin lebenden israelischen Künstlerin Ofira Henig hat sie eine Regisseurin eingeladen, die bereits bei Carps Auftritt im Kulturausschuss des Landtags für Aufregung sorgte, wie ein Blick ins Protokoll der damaligen Sitzung zeigt:
Unerträglich findet Carp es offenbar nicht, wenn der einzige demokratischen Staat im Nahen Osten als faschistisch bezeichnet wird, aber sie kann es sich ja auch erlauben: Weder Land noch RVR, welche die Carp-Show mit Millionen finanzieren, haben aus den Vorfällen um BDS Befürworter, deren Ziel die wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Isolation und damit am Ende die Vernichtung Israels ist, Konsequenzen gezogen und Carp rausgeworfen. Und Carp hat das Signal verstanden. Sie überstand die Wiedereinladung der BDS-Fanboys Young Fathers.
Trophy Jump
Trophy Jump, Mittwoch, 13. März, 20.00 Uhr, DJäzz, Duisburg
