
In der vergangenen Woche hat der NRW-Landtag beschlossen, der antisemitischen BDS-Kampagne künftig keine Räume in Einrichtungen des Landes zur Verfügung zu stellen. Nicht die einzige schlechte Nachricht für Antisemiten, die Israel wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich isolieren wollen.
Der Beschluss der Landtages war eine Reaktion auf die Debatte um die geplanten oder durchgeführten Auftritte von BDS-Unterstützern wie der Band Young Fathers oder des Regisseurs Udi Aloni. Bei der Vorstellung erster Künstler für die Ruhrtriennale 2019 teilte Intendantin Stefanie Carp mit, keiner der genannten Namen stehe dem BDS nahe. Mal schauen, ob es dabei bleibt.




