
Das Buch „Inside AfD“ der ehemaligen AfD-Funktionärin Franziska Schreiber löste eine Regierungskrise aus. Doch nicht nur die Kontakte zwischen AfD-Spitze und Verfassungsschutz sind Grund zur Sorge. Die Partei verfolgt offenbar eine geheime Agenda und wartet auf den passenden Zeitpunkt, sie umzusetzen.
Sie war von Anfang an dabei: 2013, die Alternative für Deutschland (AfD) hatte sich gerade erst gegründet, trat Franziska Schreiber in die Partei ein und baute in Sachsen den Jugendverband „Junge Alternative“ mit auf und wurde deren Landesvorsitzende. Dann machte Schreiber richtig Karriere: An der Seite von Frauke Petry stieg sie in der Partei auf, wurde Mitglied des




