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Arbeitslosenzentrum: Zukunft vorerst gesichert…Radio91.2
Nordstadt: Förderung läuft aus: Jugendforum zieht eine Erfolgsbilanz – Doch fürs Team vom Planerladen ist Schluss…Nordstadtblogger
Erfolg: Dortmund erhält Zuschlag für Sparkassen-Akademie NRW…Der Westen
BVB: Nun hat Immobile ein Messer zwischen den Zähnen…Welt
BVB: Der unterhaltsamste Klub der Bundesliga…Tagesspiegel
BVB: So feierte der BVB seinen 100. Geburtstag…Der Westen
Ton Steine Scherben – Die meistgeliebte Band auf 2015er Tour

Am 18. Januar tritt im FZW mit Ton Steine Scherben die mit großem Abstand wichtigste deutschsprachige Band aller Zeiten auf.
1969 war ein langweiliges, zum größten Teil von eher banalen Ereignissen geprägtes Jahr: Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond, es kam fast zum Krieg zwischen China und der Sowjetunion, die Universität Bielefeld wurde gegründet und Jennifer Lopez geboren. 1969 war also ein Jahr, das man getrost für immer hätte vergessen können, wenn da nicht ein einziges, herausragendes Ereignis gewesen wäre:
Ton Steine Scherben veröffentlichte die Singe „Macht kaputt was Euch kaputt macht“. Eine kleine Vinylscheibe rettete also ein ganzes Jahr davor, für immer ohne Spuren zu hinterlassen im Orkus der Geschichte zu verschwinden.
Frühstück für Bochum

Kultur: Die freie Kulturszene soll 180.000 Euro mehr bekommen…Radio Bochum
Rathaus: SPD und Grüne verschliefen eine Abstimmung…Der Westen
Stadtbücherei: Werben mit neuen Ausweisen…Der Westen
Immobilien: Annington will Angebot für Gagfah vorlegen…Welt
Folkwang: Theaterzentrum setzt auf Außenwirkung…Der Westen
VfL: Esser noch lange nicht zufrieden…Reviersport
VfL: Verletzungsschock beim FCE…Bild
Der Ruhrpilot
NRW: Arbeitsmarkt wird kaum Fahrt aufnehmen…Der Westen
NRW: Löhrmann kündigt Erleichterungen für Schüler an…RP Online
NRW: SPD-Mann flüchtet vor Steuer-Abstimmung in die Tiefgarage…Der Westen
NRW: CDU überholt die SPD…Kölner Stadtanzeiger
Debatte: „Über den Islam reden führt zu körperlicher Gewalt“…Welt
Debatte: „Schützt unsere Kinder, stoppt die Prohibition“…FAZ
Ruhrgebiet: Annington will Angebot für Gagfah vorlegen…Welt
Bochum: SPD und Grüne verschliefen eine Abstimmung…Der Westen
Dortmund: Sierau schließt betriebsbedingte Kündigungen aus…Der Westen
Duisburg: Sparkasse verlangt Gebühr von Kleingeld-Sparern…Der Westen
Essen: Regionalverband Ruhr setzt ganz auf Essen…Der Westen
Frühstück für Dortmund

Stadtverwaltung: Sierau schließt betriebsbedingte Kündigungen aus…Der Westen
Hygiene: Rattenbefall an zwei Fabido-Kitas…Ruhr Nachrichten
WILO: 60 Millionen Euro für Umbau…Radio91.2
Film: Jugendliche machen großes Kino…Nordstadtblogger
BVB: Klopp „überrascht“ von Reus…Reviersport
BVB: Hatte Reus einen falschen Führerschein aus Holland?…Welt
BVB: Kann Reus je wieder Auto-Werbung machen?…Bild
Update: Linkspartei ändert Namen der Veranstaltung – aus Kapitalistischer Barbarei wird Barbarei
Update: Auf Initiative der Linkspartei wurde nun der Name der Veranstaltung geändert. Aus „1945 – Befreiung von der kapitalistischen Barbarei“ wurde nun „1945 – Befreiung von der Barbarei“:

Auf Facebook wird die Veranstaltung (Stand: 18.12.2014 16.25 Uhr) weiter unter dem alten Namen beworben. Dehm scheint sich für das was Kipping sagt, nicht weiter zu interessieren:

Update Ende
Das alte Motto, dass wo Dieter Dehm drauf steht Dummheit drin ist, wird sich nach dem „Friedenswinter“ am vergangenem Wochenende erneut am 15. Januar bewahrheiten. Dehm ist
Charity: Africa for Norway
Wer ganz viel Pech hat, muss in Skandinavien leben, in Ländern wie Schweden, Finnland oder Norwegen: Alkohol ist teuer, es ist kalt, im Winter kann man sich die Sonne nur im Fernsehen anschauen und im Sommer wird man von Mücken aufgefressen. Nachfahre der Verlierer der Völkerwanderung zu sein, ist auch heute noch ein schweres Schicksal. Das haben sich auch afrikanische Musiker gedacht und zu Weihnachten einen Charity-Song für Norwegen aufgenommen, was ganz nebenbei auch noch eine humorvolle Reaktion auf den fast alljährlichen Band-Aid-Song ist. Die Spenden sollen für Radiatoren ausgegeben werden und so für Wärme sorgen.
Ruhrgebiet: Wenn der Kreis Wesel gehen will, soll er gehen

Nach einem Beschluss des Kreistags wird nun über den Austritt des Kreises Wesel aus dem Ruhrgebiet verhandelt.
Mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP hat der Kreis Wesel beschlossen, über den Austritt aus Regionalverband Ruhr (RVR) zu verhandeln. Ob der Kreis am Ende austritt wird man sehen, wenn alle Zahlen und die Bedingungen auf dem Tisch liegen. Neu ist die Diskussion nicht, befeuert wird sie diesmal durch die zur Zeit im Landtag diskutierte Novelle des RVR-Gesetzes, das künftig eines Austritt aus dem RVR unmöglich machen wird.
Reisende soll man ziehen lassen. Der RVR unterhält im Kreis Wesel zahlreiche teure Einrichtungen wie die Xantener Nord- und Südsee und investiert viel in Wälder und Naturschutzgebiete. 3,7 Millionen zahlt der Kreis als Umlage an den RVR – es könnte gut sein, dass die Kostend es Ausstiegs höher sein werden.
Frühstück für Dortmund

Ehe: Dortmunder sind die größten Hochzeitsmuffel…Der Westen
Nordstadt: Eröffnung des Goldenen Zeitalters am Borsigplatz…Nordstadtblogger
Politik: SPD startet Verfahren gegen Ortsvereinsvorsitzenden…Der Westen
Innenstadt: Weihnachtsbeleuchtung am Westenhellweg ist zu wenig…Der Westen
Imbiss: Alle Burger-King-Filialen in Dortmund wieder geöffnet…Der Westen
BVB: Es bleibt bei Platz 16…Radio91.2
BVB: Das Leiden findet kein Ende…FAZ
BVB: Starker Immobile macht wieder Hoffnung…Welt
BVB: Immobile löst die Blockade…Reviersport
Frühstück für Bochum

Kultur: Kunstmuseum zieht positive Bilanz…Der Westen
Buch: Juden in Bochum nach 1945…Bo Alternativ
Geld: Die Straßenreinigungsgebühren steigen…Radio Bochum
Konzert: Anne-Frank-Schüler singen für Flüchtlinge…Der Westen
Protest: Gute Vorsätze für das neue (Schul-)jahr…Bo Alternativ
VfL: Drei Sorgenkinder nach Fürth-Spiel…Reviersport
