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Bodo ‑ Das Straßenmagazin im Januar

Das Transorient Orchestra betreibt von Dortmund aus musikalische Verschmelzungsarbeit, der Wittener Glücksforscher Professor Tobias Esch fragt: Wofür stehen Sie morgens auf?, VfL-Jesus möchte keine Kunstfigur sein, der Soziologe Thomas Lux erklärt, wie wenig gespalten die deutsche Gesellschaft in wichtigen Fragen ist ‑ und wieso sie mit Gendersternen, Tempolimit und Lastenfahrrädern auf die Palme zu bringen ist.

„Am schönsten ist es, wenn sich die verschiedenen Einflüsse sehr feinzahnig verbinden, so dass man nachher gar nicht mehr so genau sagen kann, was was ist“, sagt Andreas Heuser. Sein Transorient Orchestra betreibt seit 20 Jahren von Dortmund aus musikalische Verschmelzungsarbeit.

Professor Tobias Esch ist Glücksforscher, Autor und Arzt an der Universität Witten/Herdecke. Ein Gespräch über den inneren Arzt, über Burnout als Unglückserkrankung, das Zufriedenheitsparadoxon und die entscheidende Frage: Wofür stehen Sie morgens auf?

Lutz Rutkowski leitet die Sozialarbeit bei bodo. Ein Gespräch über Krankheit und Resignation auf der Straße, den Nutzen von Streetwork in der Wohnungslosenhilfe, das gemeinsame Öffnen von Briefen und die vielen Schritte auf dem Weg zurück in eine eigene Wohnung.

Seine Markenzeichen: blonde Mähne, Cowboystiefel, blau blinkende Techno-Brille und ein immer wieder kehrendes „oder watt“. In Bochum ist VfL-Jesus ein Star. Er kommentiert die Entwicklung des Fußballvereins, macht Filme und Musik. Eine Kunstfigur will er nicht sein.

Triggerpunkte: Der Soziologe Thomas Lux erklärt im Interview, wie wenig gespalten die deutsche Gesellschaft in wichtigen Fragen ist ‑ und wieso sie mit Gendersternen, Tempolimit und Lastenfahrrädern auf die Palme zu bringen ist.

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