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Bochum – Ein Abend im Zeichen der Thrash-Metal-Titanen Slayer & Anthrax
Mit Slayer und Anthrax beehrten uns am Freitagabend zwei der bedeutendsten Legenden in der Geschichte des Heavy Metal.
Sie zählen seit Mitte der 80er zu den Königen des Thrash Metal und ihre Alben gehören zu den richtungsweisendsten Werken des Genres.
Slayer konnte in diesem Jahr bereits mit einem neuen Studioalbum aufwarten (Repentless erschien am 11.09.2015), Anthrax sind noch in der letzten Schaffensphase.
Eingeläutet wurde der Abend im ausverkauften Bochumer RuhrCongress von der norwegischen Extreme-Metal-Band Kvelertak, die zur Zeit mit ihrem zweiten Studioalbum Meir (2013) unterwegs sind.
Währenddessen füllte sich die Halle immer mehr mit sämtlichen kuttentragenden Heavy Metal Fans aus dem Umkreis, Frauen suchte man ab und an vergeblich…lange Haare dafür nicht.
Ab kurz vor acht hieß es dann entgültig „Ohren abdichten“ und sich dem Trash-Metal-Gewitter hin- oder ergeben. Die New Yorker um den Gitarristen Scott Ian, noch einzig verbliebenes Gründungsmitglied von Anthrax, stürmten zuerst die Bühne, eingetaucht in satte Farben präsentierten sie unter anderem den ersten brandneuen Song „Evil Twin“ ihres bervorstehenden Albums.
Und man hatte mich ja gewarnt, wer zwei so finstere Namen trägt, der macht auch die entsprechende Musik dazu, und Slayer setzten dem Trash Metal Erlebnis noch mal einen oben drauf. Überdimensionale umgedrehte Kreuze hingen über der Bühne, die Lautstärke wurde noch mal etwas hochgeschraubt und dann gab es kein Halten mehr. Der Vorhang fiel zu den Tönen von AC/DCs „Thunderstruck“ und dann beherrschten Araya und King die Bühne und ihr Publikum und das leidenschaftliche Abfeiern nahm kein Ende mehr. Wäre nicht ab und an ein zufriedenes Lächeln über Arayas Gesicht gehuscht, hätte einem fast ein wenig Angst und Bange werden können.
Hier sind die Fotos:
Slayer
Anthrax
„Gans oder gar nicht!“ – Pe Werner live im Schauspielhaus Bochum
Ihr Debüt-Album „Weibsbilder“, für das sie die Songs selber schrieb, fand 1989 große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch sozusagen über Nacht ihr bundesweiter Durchbruch. Pe Werner erhielt für dieses Werk die Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet.
Bis heute steht die Sängerin, Texterin, Komponistin und Kabarettistin auf den Bühnen der Republik und verbindet Ironie, Herz und Seele mit gekonntem Songwriting, das oftmals ein Lächeln der Selbsterkenntnis in die Gesicher ihrer Zuhörer zaubert.
Bis heute veröffentlichte die gebürtige Heidelbergerin 16 CDs und erhielt für ihr Konzeptalbum “Im Mondrausch“(2009) den German Jazz Award 2011.
Grund genug, 25 Jahre nach ihren ersten großen Erfolgen, ihr gesamtes Schaffen mit einem Jubiläums- und Best Of-Album zu würdigen, das sie kurz und knapp “Von A nach Pe“ nennt.
Auf der Doppel-CD, die eine kleine persönliche musikalische Zeitreise darstellt, finden sich neben ihren Hits und Lieblingssong im Original auch Neuaufnahmen ihrer Lieder, die mit Unterstützung der WDR-Big Band und dem WDR Funkhauskorchester Köln entstanden sind.
Aktuell ist Pe Werner mit ihrem wunderbar unterhaltsamen Vor-Weihnachtsprogramm „Gans oder gar nicht!“ unterwegs, bei dem sie ihren Gästen neben ausgewählten Songs auch kleine Geschichten und Anekdoten rund um das bervorstehende Fest präsentiert.
Am 26.11.2015 wird das Multitalent in den Bochumer Kammerspielen zu Gast sein, Karten für den Abend gibt es im hauseigenen Ticketshop.
26.11.2015 20:00 BOCHUM (DE), Kammerspiele
06.12.2015 19:00 DÜSSELDORF (DE), Savoy Theater
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Slayer
Slayer, Freitag, 13. November, 20.00 Uhr, RuhrCongress, Bochum
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BVB-Fans nutzen die große Bühne beim kleinen Revierderby in Wattenscheid für Pyroshow
Bundesligapause! Was macht man also als Fußballfan? Man weicht bevorzugt auf ‚Èrsatzveranstaltungen‘ aus. So vielfach auch gestern, als zum Viertligaderby der SG Wattenscheid 09 gegen die U23 des BVB immerhin rund 2.000 Besucher ins Stadion pilgerten. Zig-Tausende verfolgten die Begegnung zudem vor dem heimnischen Fernseher.
Einige Gästefans sorgten bei der live im Free-TV auf ‚Sport1‘ übertragenen Begegnung mit ihrer Pyroshow dabei für ein ‚Ambiente‘, wie man es in der vierten Liga wohl nicht alle Tage erlebt. Sie nutzten dadurch wohl auch die vermeintlich besonders große Bühne für einen eigenen Auftritt. Die Zweitvertretung BVB gewann am Ende übrigens in der Lohrheide mit 2:0 (0:0) …
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