
Der Dortmunder Rat hat mit großer Mehrheit eine von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen eingebrachte Grundsatzerklärung gegen Antisemitismus beschlossen. Soll das Papier im Alltag etwas bewirken, muss sich vieles in Dortmund ändern.
Auf den ersten Blick klingt es gut, was die Stadt Dortmund gestern in einer Pressemitteilung bekannt gab: „Am Freitag, 1. März, haben für die Netzwerkpartner – rund 20 unterschiedliche Gruppierungen und Institutionen – Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Klaus Wegener, Präsident der Auslandsgesellschaft, sowie Polizeipräsident Gregor Lange die Grundsatzerklärung im Dortmunder Rathaus unterzeichnet. Das Netzwerk zur Bekämpfung des Antisemitismus in Dortmund ist seit Oktober 2018 aktiv. Der Entwurf der Grundsatzerklärung war der erste bedeutende Arbeitsschritt des Netzwerkes.“


Das Straßenmagazin im März mit einer zugezogenen Archäologin, einem selbsternannten Drachentöter, selbstbewussten Straßenjugendlichen, digitalen Bergleuten, zurückkehrenden Zugvögeln, deutschtürkischen Kartoffeln, Hobby-Cineasten, Hartz-Sanktionen und vielem mehr. „bodo“ erscheint am 1. März und ist nur auf der Straße erhältlich: für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkäuferinnen und Verkäufern.



