Frühstück für Dortmund

Signal Iduna Hauptverwaltung Dortmund Foto: SIGNAL IDUNA
Signal Iduna Hauptverwaltung Dortmund Foto: SIGNAL IDUNA

Signal-Iduna: Fallen bis zu 300 Stellen in Dortmund weg?…Ruhr Nachrichten
Wirtschaft: Hauptsächlich Tagestourismus…Radio91.2
Stadt: Die Klassiker bei den Sparrunden…Ruhr Nachrichten
Messe: „Hund & Pferd“ lädt Tierliebhaber zum Mitmachen ein…RP Online
BVB: Gündogan spielt wieder…Süddeutsche
BVB: Gehirnerschütterung bei Shinji Kagawa?…Reviersport
BVB: Neues Investoren-Trio im Aufsichtsrat?…Reviersport

Vom Recht auf Ruhe und saubere Gärten

Stadtdirektor Jörg Stüdemann erklärt den Abstand zwischen Röntgencontainer und Wohnhäusern.

“Da sind mindestens 50 Meter zwischen dem Container und Ihrer Bebauung.” versuchen Stadtdirektor Jörg Stüdemann und andere Mitarbeiter der Verwaltung den sichtlich gereizten Anwohnern zu erklären. Der Container, um den es geht, ist der neue Röntgencontainer, der auf dem Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im Dortmunder Stadtteil Hacheney aufgestellt werden soll. Zu dieser und vielen anderen Fragen hatte der zuständige Hörder Bezirksbürgermeister Sascha Hillgeris zum Runden Tisch geladen.

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Frühstück für Dortmund

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Haushalt: Sparen und Kassieren…Radio91.2
Protest: Polizei ermittelt nach Kurden-Demo am Bahnhof…Der Westen
Wirtschaft: Signal Iduna baut 1400 Stellen ab…Der Westen
Politik:  Partei „Die Partei“ schenkt Dortmund neue Straßennamen…Nordstadtblogger
BVB: Watzke sieht „Anhäufung von Missständen“…Reviersport
BVB: Vortrag im Westfalenstadion – Das vergessene Erinnern…Schwatzgelb
BVB: Piszczek hat Volleyballer als Vorbild…Reviersport
BVB: Borussia in den USA – Warum nur, warum?…Schwatzgelb

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Frühstück für Dortmund

Theater_DortmundStreichliste: Steuern, Bäder, Theater – die 10 härtesten Sparvorschläg…Ruhr Nachrichten
Protest: Kurden stürmen Bahnhof und besetzen die Gleise…Der Westen
Kultur: So sieht Dortmunds neues Premium-Kino aus…Ruhr Nachrichten
Restaurants: Magazin präsentiert die 200 besten Adressen zum Ausgehen…Der Westen
Nordstadt: Neuer stellvertretender Bezirksbürgermeister…Radio91.2
BVB: „Kein Grund, Ziele zu revidieren“…Sportal
BVB: „Wir schaffen die Champions League“…Reviersport

Dortmund: Gleisblockade am Hauptbahnhof beendet

Gleis-kurdenVor wenigen Minuten haben etwa 50 kurdische Aktivisten ein Gleis auf dem Dortmunder Hauptbahnhof besetzt. Die kurdischen Aktivisten sitzen auf Gleis 8, etwa 50 Unterstützer befinden sich auf dem Bahnsteig. Der Zugverkehr im kompletten Dortmunder Hauptbahnhof wurde eingestellt.

19.53 Uhr: Die Gleisblockade im Dortmunder Hauptbahnhof ist beendet. Die Demonstranten haben sich in die Bahnhofshalle zurückgezogen und haben ihre Veranstaltung beendet.

Update 2: Die Polizei hat zugesagt die Blockade für die nächsten 1 – 1 1/2 Stunden zu tolerieren. Mittlerweile ist zwar ein Großaufgebot vor Ort aber die Stimmung ist friedlich.

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Frühstück für Dortmund

backupBackUp: Beratungsstelle für Opfer von rechtsextremer Gewalt hat neue Leiterin…Nordstadtblogger
Protest: Rund 700 demonstrieren gegen IS-Milizen…Ruhr Nachrichten
Steuerzahlerbund: Fußballmuseum schon wieder im Schwarzbuch…Der Westen
Flüchtlingsaufnahme Hacheney: Keine massiven Angriffe…Radio91.2
BVB: Warum läuft es bei Borussia Dortmund in der Liga nicht?…Goal
BVB: Dortmund und Schalke als Krisenherde…NZZ

IS marschiert in Kobane ein – Hunderte demonstrieren in Dortmund!

Am frühen Abend wurde bekannt, dass die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) in die kurdische Stadt Kobane vorgedrungen ist. Für viele Kurden, auch in Deutschland, der blanke Horror. Deswegen versammelten sich am Abend in dutzenden Städten Kurden zu Demonstrationen, aus Solidarität mit den Bewohnern von Kobane, so auch in Dortmund. Gegen 22 Uhr versammelten sich die Demonstrationsteilnehmer an der Reinoldikirche, hier wurde viel geredet, die Menschen tauschten sich über Neuigkeiten aus, berichteten was sie aus Kobane gehört hatten. Viele der Demonstrationsteilnehmer berichteten von Angehörigen, die Kobane leben. Einige berichteten von Freunden, die für die kurdischen Verteidigungnskräfte der YPG kämpfen.

Gegen 22:30 setze sich die spontane Demonstration auf der Kampstraße in Bewegung. Über 300 Menschen waren gekommen, um ihre Wut über den Angriff auf Kobane kund zu tun. Ohne Begleitung durch die Polizei gingen die Demonstranten schnell, und laut zum Hauptbahnhof, dort wurde in der Eingangshalle eine Kundgebung abgehalten. Der Bahnhof als Ort für die Kundgebung wurde von den Veranstaltern bewusst ausgewählt, da man sich hier, zu später Stunde, noch Publikum für die Demonstration erhoffte.

Im Bahnhof hielten die, größtenteils kurdischen, Demonstranten eine einstündige Kundgebung ab. Nach und nach trafen auch Kräfte der Polizei, und der Bundespolizei ein. Diese äußerten Verständnis für das anliegen der Demonstration und hielten sich im Hintergrund. Während der Kundgebung wurde die passive Haltung der Bundesregierung, die zögerlichen Bombardements der USA, und die Rolle der Türkei als Helfer des „Islamischen Staates“ kritisiert.

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