The Haermorrhoids, Donnerstag, 2. Oktober, 20.30 Uhr, Zentrum Altenberg, Oberhausen
The Vintage Caravan live in Dortmund
The Vintage Caravan, Mittwoch, 1. Oktober, 19.30 Uhr, Piano, Dortmund
Blind Butcher live in Köln
Blind Butcher, Dienstag, 30. September, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Beachpeople live in Dortmund
Beachpeople, Montag, 29. September, 19.00 Uhr, FZW, Dortmund
Jason Mraz live in Düsseldorf
Jason Mraz, Sonntag, 28. September, 20.00 Uhr, Mitsubishi Electric Halle, Düsseldorf
In eigener Sache: Ruhrbarone starten Newsletter

Heute haben wir unseren Newsletter gestartet. Ab jetzt wollen wir euch einmal die Woche einen Überblick über die wichtigsten Themen geben, die im Blog
Left To Die live in Essen
Left To Die, Samstag, 27. September, 19.00 Uhr, Turock, Essen
Ist das Kunst oder kann das weg?

Mit diesem bekannten Bonmot fasst Felicity Korn, die Kuratorin der aktuellen Ausstellung „Hans-Peter Feldmann. Kunstausstellung“ die vielen Fragen zu einer herausfordernden Ausstellung zusammen.
Es beginnt bereits vor dem Kunstpalast. Drei säuberlich geparkte Autos, stehend auf ihren Reifen, und das vierte in der Reihe – liegt auf dem Dach!
Wozu? Welches Konzept steht dahinter? Ist das überhaupt Kunst?
Handy weg, Jacke an – Ärger beim Konzert von Graham Nash in der Düsseldorfer Tonhalle

Am Mittwoch gönnte ich mir privat das Vergnügen, das Konzert von Graham Nash in der Düsseldorfer Tonhalle zu besuchen. Den inzwischen 83-jährigen Liedermacher hatte ich bisher noch nie live gesehen, was ich bei dieser Gelegenheit unbedingt ändern wollte. Musikalisch war der Abend am Rhein ein echtes Erlebnis. Nash glänzte mit einer Reihe alter Hits und Melodien, die mir seit Jahren ans Herz gewachsen sind. Dennoch ärgerte ich mich beim Hinausgehen nach dem Konzert über den Ablauf – und damit war ich nicht allein, wie ich den Gesprächen anderer Besucher auf dem Weg ins Foyer entnehmen konnte. Was war geschehen?
Der ehrbare Weltkirchenrat: Eine Predigt aus Wittenberg, der festen Burg der EKD. Über Israel

Predigt oder Provokation? Letzten Donnerstag hatten die Ruhrbarone über den Israelhass berichtet, der im World Council of Churches (WCC) regiert. Am Montag ging die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auf scharfe Distanz zum WCC. Der gestern eine Predigt weltweit teilte – „shares sermon“ – , die einer seiner Direktoren am Sonntag gehalten hat. In Wittenberg, der festen Burg der EKD. Thema: Israel.
Predigten werden viele gehalten vom WCC und seinen Funktionären, als Pressemitteilung verschickt nur wenige. Diese hier zeigt, wie es im WCC denkt, wenn es um Israel geht. Und um Juden, um die es dem WCC nicht geht. Sie tauchen auf, als existierten sie schon nicht mehr. Nicht in der Predigt, die der WCC – eben erst in Streit geraten mit der EKD über die Israel-, früher „Judenfrage“ (hier und hier) – jetzt weltweit streuen ließ.
