Wie ich aus dem Glauben austrat – Eine Anekdote

Die Lutherrose – Daniel Csörföly (from Budapest, Hungary) CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Wird man in einer religiös geprägten Familie groß, wie es mir geschah, bleibt es selten aus, als Kind zum Glauben verpflichtet zu werden. Eltern können es als ihre Aufgabe ansehen, das jeweilige Kind mit den Gepflogenheiten der jeweiligen Sekte vertraut zu machen, bis sie zur Gewohnheit geworden sind. Üblicherweise werden dann kaum noch Fragen gestellt. Es kann auch vorkommen, dass Gewohnheit und sozialer Zwang zur familiären Rationalität rationalisiert wird; darüber würde, dem Glauben nach, bloß noch ein zumeist rationaler Gott schweben, etwas völlig anderes als das emotionale Wesen, von dem z.B. im alten Testament die Rede ist. Auch Jesus war den Geschichten des neuen Testamentes nach nicht rational, sondern mitfühlend. Verblendet wollte sich niemand aus meiner Familie zeigen.

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Das Konzert von „The Rasmus“ in Köln

Ein wahres Kreischkonzert bricht aus, als Lauri Ylönen von The Rasmus  am heutigen Montagabend um Punkt 21 Uhr  die Bühne der sehr gut gefüllten Live Music Hall  in Köln betritt.

Und die vier Finnen wissen genau, wie sie die Stimmung in den nächsten gut zwei Stunden weiterhin ganz oben halten können.

Zwischen den neuen Songs Empire, Nothing, Paradise und Wonderman ihres aktuellen Albums “Dark Matters” reihen sie Hit an Hit: F-F-F-Falling, Guilty, No Fear, Immortal, Justify und natürlich auch ihr Überfliegersong aus dem Jahre 2003 “In the Shadows” findet seinen Platz vor der Zugabe.

Die Fans flippen aus, sind vom ersten bis zum letzten Song textsicher und feiern ihre Alternativ-Rocker aus dem hohen Norden als wären sie nie weggewesen.

Seit fast einem Vierteljahrhundert besteht The Rasmus. Ihren internationalen Durchbruch erlangten sie im Jahre 2003 mit ihrem fünften und ersten Nummer Eins Album “Dead Letters” und der grandiosen Single “In The Shadows”.

Die Band besteht aktuell aus den vier Mitgliedern Lauri Johannes Ylönen (Gesang), Aki Markus Hakala (Schlagzeug), Pauli Esko Antero Rantasalmi (Gitarre) und Eero Aleksi Heinonen (Bass) und sie meldeten sich im Oktober diesen Jahres, nach fünf jähriger Pause, mit einem neuen Album zurück.

Mit der ersten Singleauskopplung “Paradise” kündigten sie Ende August ihr neues Werk “Dark Matters” an, das in Stockholm aufgenommen wurde.

Mit ihrem neuen Album sind sie seit dem 10.11.2017 auf Tour.Hier sind die Fotos von heute Abend aus Köln:

 

Setlist:

F-F-F-Falling, Guilty, No Fear, Empire, Silver Night, Time to Burn, Immortal, Justify, Nothing, Funeral Song, Paradise, First Day of My Life, Livin‘ in a World Without You, In the Shadows, Encore: Stille Nacht, Heilige Nacht (Joseph Mohr & Franz Gruber cover), Wonderman, In My Life, Sail Away

Veranstalter : Prime Entertainment

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Hämatom geben Album-Release-Konzert in Köln

[Hämatom / Matrix Bochum – 16.10.2014]

Ihr neues Album “Bestie der Freiheit” erscheint am 26 Januar 2018. Zeitgleich wird die deutsche Thrash-Metal-Band Hämatom aus Bayern zu ihrer Album-Release-Tour aufbrechen, die sie durch sechs ausgewählte Städte führen wird. Neben München (25.01.2018), Hamburg, Berlin, Wien und Luzern werden sie am 26.01.2018 in der Essigfabrik in Köln auf der Bühne stehen.

Hämatom, um die Mitglieder Nord (Gesang), Süd (Schlagzeug), West (Bass) und Ost (Gitarre), besteht in der Formation seit 13 Jahren, viele ihrer ersten Texte, die allesamt in deutscher Sprache verfasst wurden, entstammen europäischen Märchen. Auf den neueren Alben werden zunehmend gesellschafts- und sozialkritische Songs veröffentlicht. “Bestie der Freiheit” ist ihr mittlerweile siebtes  Werk.

Karten für den 26.Januar in der Essigfabrik in Köln gibt es unter folgenden Links:

LIMITIERTES HARDTICKET

TICKETS bei Eventim

TICKETS bei Metaltix

Veranstalter: Headline Concerts

In Extremo geben Jahresabschlußkonzert in Köln

[In Extremo / RIR 2016 – 28.05.2016 / Dortmund]

Seit 22  Jahre bespielen die sieben Berliner von In Extremo die Bühnen sämtlicher Rock- und Metal-Festivals, sowie der mittelalterlichen Pilgerstätten kreuz und quer durch Europa.

Dies war für den WDR Rockpalast vor zwei Jahren  Anlass genug, die Band ihr  gesamtes Jubiläumsjahr 2015 hindurch zu begleiten und eine abendfüllende Doku zu drehen. Ebenso wurde von dem WDR Rockpalast das Jubiläumsfestival „20 Wahre Jahre“ komplett dokumentiert und ausgestrahlt. Dort hat die Band im September 2015 auf der Loreley an zwei aufeinander folgenden Abenden vor jeweils 12.500 Zuschauern das ausverkaufte Rund mit zwei verschiedenen Sets (die ersten 10 und die letzten 10 Jahre) begeistert. Doch kaum war die Loreley wieder gefegt und hergerichtet, hat die Band sich schon wieder in den Proberaum verzogen, um an dem Nachfolger für das 2013er Erfolgsalbum „Kunstraub“ (#2 der deutschen Charts) zu arbeiten und damit die Weichen für 2016 zu stellen. „Quid Pro Quo“ erschien  am 24.06.2016 via Vertigo/Capitol.

Mit diesem Album haben In Extremo ihr eigenes “Best Of” geschrieben und dabei auf sämtliche Trademarks ihrer 20-jährigen Karriere zurückgegriffen. Es gibt puristische Mittelalter-Sounds, harte Riffs und mitreissende Melodien, insgesamt sind vier verschiedene Fremdsprachen auf dem Album zu finden (Estnisch, Walisisch, Russisch und Latein) und die Jungs haben mit Hansi Kürsch (Blind Guardian), Heaven Shall Burn und einem original russischen Kosaken-Chor auch gleich 3 spannende Gäste mit an Bord genommen. Mit Quid Pro Quo unterstreichen In Extremo höchst eindrucksvoll ihren Status als DIE Mittelalter-Rock-Pioniere.

Und natürlich hat die Band das neue Album bereits auf die europäischen Bühnen der Welt hinausgetragens. Es wurden zahlreiche Festivals und Sommer Headliner-Open-Airs gespielt, eine ausgedehnte Hallen-Tour erfolgreich beendet und den Jahresabschluss 2016 feierten In Extremo an gleich zwei Tagen hintereinander auf der MS Rheinenergie.

Und im Dezember 2017 wird die Quid Pro Quo Hallentour nun fortgesetzt und findet ihren Abschluss am 30.12.2017 erneut in Köln.

Tickets für den 30.12.2017 IN EXTREMO – Köln Palladium gibt es im InEx-Ticketshop !

Veranstalter :  Headline Concerts

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