
Eigentlich sind sie ja schon ein alter Hase:
Gitarrist und Sänger Tore Florim und seine Mitmusiker von der Alternative-Rock-Band De Staat.
In den Benelux-Ländern sind sie längst angesehene Vertreter des experimentellen und frechen Indie-Rock. Und sie sind dabei ihren Radius gehörig zu erweitern.
Hervorgegangen aus einem Ein-Mann-Projekt des Sängers, hat sich die Band aus Holland seit 2006, mit inzwischen vier Studio-Alben, zu einer von Gitarren angetriebenen Rockband entwickelt, die mit visuell eindrucksvollen Videos polarisieren und einen unverkennbar eigenen Sound im Alternative Rock Genre entwickelt haben.
Und die Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „O“ im Januar 2016 setzte den Startschuss für ein weiteres phänomenales Jahr der Rockband-Fraktion De Staat um Frontmann Torre Florim.
„O“ ist das vierte Studioalbum von De Staat und symbolisiert im Titel die nicht endende Bewegung. „O“ steht gleichzeitig für Alles und Nichts und vor allem die Unendlichkeit. Ihre Songs seien repetitiv, als könnten sie für immer weiter gehen. Das Album erreichte Platz 5 der Album Charts der Niederlande sowie Platz 1 der Vinyl Charts.
Seit März diesen waren sie damit auf einer ausgedehnten Europa-Tournee unterwegs und haben für Januar und Februar 2017 bereits neue Termine angekündigt.
Unter anderem werden sie am 10.02.2017 dem MTC in Köln einen Besucht abstatten. Support : Zimmermann
Karten gibt es online unter myticket.de !!!
Veranstalter : Wizard Promotion & Prime Entertainment


























„Bochum, 1983“. Ja, natürlich freut man sich als Bochumer erstmal ein klein wenig, diese Einblendung auf der großen Leinwand zu sehen. Ich jedenfalls. Schließlich ging ich (Jahrgang 1970) damals auf die gleiche Schule (das Gymnasium am Ostring) wie Frank Goosen (Jahrgang 1966). Und ja, natürlich bin auch ich damals (vielleicht ein paar Jahre später als Frank) rüber zum „Sportfreund“ (ja, ohne „s“ in der Mitte) auf der andern Seite vom Ostring gegangen, um in jener Kneipe (bei „Siggi“) schon in der ersten großen Pause das erste große Pils zu trinken. Und ey, kumma: „Siggi“ wird von Heinz Hoenig gespielt!