Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW: 
Laschet spricht sich gegen Diesel-Verbot aus…KStA
NRW: Nackt-Cowboy will für MLPD in Bundestag…Bild
Debatte: „Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt“…Welt
Debatte: Der Ausverkauf kommt teuer zu stehen…Jungle World
Debatte: „Ein Ausstieg aus dem Verbrenner wäre verfrüht“…FAZ
Debatte: „Inklusion ist reine Illusion“…Zeit
Debatte: Was ein bedingungsloses Grundeinkommen verändert…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: Wie viele Ikea braucht das Ruhrgebiet?…Ruhr Nachrichten
Bochum: Dorf in Flammen…Bo Alternativ
Dortmund: Juicy Beats 2017 – Zwei Tage Festival…Nordstadtblogger
Duisburg: Superwahltag – Auszählung bis zum späten Abend…RP Online
Duisburg: Zahl der Katholiken sinkt weiter…WAZ
Essen: „Nord Open Air“ lockt Rockfans aus der ganzen Welt…WAZ

Der Ruhrpilot


Dortmund: 
Die „Ehe für alle“ kann kommen…Nordstadtblogger
NRW: Schulministerin will Fachkräfte aus Firmen als Lehrer einsetzen…WA
NRW: Jäger des verlorenen Centers…Rückspultaste
Debatte: Runter mit der Mehrwertsteuer…FAZ
Debatte: Die Geduld der Israelis ist bewundernswert…Welt
Debatte: Opium für die Mächtigen…Cicero
Debatte: Zypries lehnt festen Termin für Verbrenner-Verbot ab…Zeit
Debatte: Mitfrauen mundtot machen…Jungle World
Dortmund: Polizei warnt vor privater Internet-Fahnung…WAZ
Duisburg: OB Link fordert neue Gesetze für Einwanderung…WAZ
Essen: Mit dem Tod von Alfried Krupp endete eine Ära…WAZ

Das Auto, die Politik und die Wut


Die Automobilindustrie ist einer der Grundlagen des Wohlstands in diesem Land. Wenn diese Schlüsselindustrie beginnen würde, massiv Arbeitsplätze abzubauen, wären die politischen und wirtschaftlichen Folgen unabsehbar.

Der Kabarettist und Physiker Vince Ebert brachte den Dieselskandal auf den Punkt: „Was ist typisch deutsch? Wenn studierte Theaterwissenschaftler utopische Grenzwerte beschließen, Ingenieure und Automanager aus Feigheit vor einer öffentlichen Konfrontation kuschen und dann hintenrum versuchen, das Ding mit unlauteren Mitteln hinzubiegen.“ Politiker haben Grenzwerte, getrieben von Ökolobbyisten wie der äußerst geschäftstüchtigen Deutschen Umwelthilfe, festgelegt, die nicht nur kaum zu halten sind, sondern auch anderen

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Der Ruhrpilot

AfD-NRW Chef Marcus Pretzell Foto: Robin Krahl Lizenz: CC BY-SA 4.0


NRW: 
AfD darf zur Bundestagswahl antreten…RP-Online
NRW: Keine Ermittlungen gegen Christina Schulze Föcking…Top Agrar
NRW: Abgeordnete im Bundestag – das ist ihre Bilanz…RP-Online
NRW: „Wir wollen ohne Tricks arbeiten“…Kölnische Rundschau
Debatte: Das Auto – die Demontage…FAZ
Debatte: Jetzt leiden alle, die dem Versprechen der Auto-Lobby glaubten…Welt
Debatte: Böses Aufwachen für Putin und Trump…NZZ
Debatte: Erdogans Achillesferse…Cicero
Debatte: Mythos mit Zukunft…Jungle World
Ruhrgebiet: Revierstädte warnen vor Belastung für Bürger und Wirtschaft…WAZ
Ruhrgebiet:  Hier wird das Ruhrgebiet kultiviert…WAZ
Bochum: Sechs junge Akademie-Künstler stellen sich in vor…WAZ
Dortmund: Das „Olafs“ beerbt die Burgerinitiative…WAZ
Duisburg: Platzhirsch muss noch viel Futter finden…WAZ
Essen: Stadt sträubt sich gegen Fahrverbot für Diesel-Autos…WAZ

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Die Leiden des jungen L

Was ist hinter der Hassmaske von L? (Symbolfoto. Quelle: Janni Kay/ Flickr/ cc by 2.0)

In Berlin wohnt L. Er ist Mitte/ Ende Dreißig. Er trägt eine Brille und er ist Journalist. L hat über 5 Jahre für verschiedene, große, öffentlich-rechtliche und linke Medien in Deutschland publiziert. Viele Geschichten, wie jeder Journalist berichtete er mal besser, mal schlechter. Irgendwann entdeckte L den Nahen und Mittleren Osten als Thema seiner Berichtserstattung. Ein Minenfeld. Es ist voll von Meinungen, die mitunter den Blick auf die Fakten erschweren. Viel menschliches Leid, viel Manipulation, wenig Grautöne. L entschied sich für die Seite der Hamas. Seine Argumente wirken da mitunter krude, wenig reflektiert, voll im Sog der Propaganda. Es folgt, wie üblich, der Diskurs. L fällt dadurch auf, dass er in Schreiben einerseits aggressiv Forderungen aufstellt, andererseits fast schon devot Kontakt sucht, zu denen, die ihn angreifen. Finanziell läuft es nach dieser Zeit wohl nicht mehr gut bei ihm. Die großen Gazetten und Medien nehmen ihm seine Geschichten da nicht mehr ab – in doppelter Hinsicht.

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SPD im Ruhrgebiet: Der nervöse Herr Töns

Markus Töns Foto: Pressebild/www.markus-toens.de


Der ehemalige Gelsenkirchener SPD-Landtagsabgeordnete Markus Töns will im September in den Bundestag.  Eine Klagemail über eine WAZ-Reportage zeigt, wie nervös die Sozialdemokraten im Ruhrgebiet sind.

Markus Töns ist sicher im Bundestag. Er kandidiert direkt in Gelsenkirchen und dort gilt noch: Jeder Besenstiel wird gewählt, solange er rot ist. Er könnte also entspannt sein, zumal seine politische Vita bislang nicht von übermäßigem Gestaltungswillen geprägt war. Töns war im Landtag  ein Hinterbänkler und wird es wohl auch im Bundestag bleiben, bis er in den Ruhestand eintritt.

Doch eine Reportage über die SPD im Ruhrgebiet erregte seinen Zorn. Die WAZ berichtete vom SPD-Wahlkampf und Stimmen der Parteibasis kamen zu Wort. Sie zeichneten das Bild einer Partei die mit sich hadert, nach neuen Wegen sucht, unsicher ist, aber auch kämpferisch. Alles in allem ein gutes Stück journalistische Arbeit: „Wie die SPD nach der jüngsten Wahlschlappe ums Revier kämpft

Für Töns war der Artikel  Grund genug, sich via Mail und Facebook an seine Anhänger zu

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Der Ruhrpilot

Da war sie noch Ministerpräsidentin: Hannelore Kraft nimmt beim NRW-Tag an einer Polonäise teil. Foto: Foto: Land NRW / R. Sondermann


NRW: 
Was machen eigentlich Hannelore Kraft und Co?…NW
NRW: Erdogan beleidigt – Wuppertaler wird in der Türkei festgehalten…WZ
NRW: Auch Schwarz-Gelb will weiter Steuer-CDs kaufen…RP Online
NRW: Der Underground Köln schließt. Wir trauern….Getaddicted
Debatte: Von wegen böse Autobosse! Es geht um viele Jobs…Welt
Debatte: Der Tag X rückt näher...Jungle World
Debatte: Seite an Seite mit dem Kreml…Tagesspiegel
Debatte: Die freie Welt in Händen einer Chaos-Truppe….NZZ
Debatte: Die Uno hat ein Drogenproblem…Jungle World
Debatte: „Ich plädiere für extrem hohe Strafen“…Zeit
Debatte: Ich möchte nie wieder Nichtmuslimin genannt werden…Welt
Ruhrgebiet: SPD-Kandidat unterstellt tendenziöse Berichte…WAZ
Ruhrgebiet: Juicy Beats startet heute – der große Überblick…WAZ
Bochum: Gigabit-City – Förderung mit 5,6 Millionen Euro…WAZ
Dortmund: Langzeitarbeitslose sollen Dortmund sauberer machen…WAZ
Duisburg: Stadt will 1000 Plätze in Asyl-Unterkünften abbauen…WAZ
Essen: Wohnen im ehemaligen Bankturm…WAZ

Ein Plädoyer für den „Einwanderer“

VW-Werk Hannover Motorenbau für Käfer und 412 Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F040741-0020 / Lothar Schaack. Lizenz: CC-BY-SA 3.0


Nicht alle, die nach Deutschland kommen, sind „Flüchtlinge“. Na und? Von unserem Gastautor Kolja Zydatiss. 

Der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, hat das Thema Flüchtlinge für sich entdeckt. In der Bild am Sonntag warnte er vor einer neuen, großen Krise. Und fing sich sogleich Kritik von der AfD ein. Die Partei kritisierte seine Wortwahl. „Der inflationär genutzte Begriff ‚Flüchtling‘ ist falsch!“, so die AfD in einem Facebook-Post. „Wer über unsere Grenzen kommt, ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5% nicht ‚Flüchtling‘, sondern illegaler Einwanderer.“

Bei den „99,5%“ handelt es sich wohl um eine Übertreibung. Die reißerische Statistik wird von der Partei nicht schlüssig belegt. Die echte Zahl dürfte weit niedriger liegen. Laut dem Bundessamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden in der ersten Jahreshälfte 2017 in Deutschland 408.147 Asylanträge gestellt, von denen 39 Prozent abgelehnt wurden. Die BAMF-Zahlen zeigen jedoch auch, dass der Facebook-Post der AfD einen wahren Kern enthält: Viele der Ankommenden haben kein Recht auf Schutz nach dem im Grundgesetz verankerten Asylrecht und können daher tatsächlich nicht als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden. Zu den

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AfD-Team Marcus Pretzell und Frauke Petry, Foto: Ulrike Märkel


NRW:
 Fehler könnte AfD Einzug in Bundestag kosten…RP Online
NRW: Der Posterboy des deutschen Salafismus hat verloren…Welt
NRW: In islamistischer Mission…FAZ
NRW: Land will Abschiebehaft ausbauen und strengere Regeln…Welt
Debatte: Ich bekenne mich des Teilpopulismus schuldig…Welt
Debatte: Ideologiefreie Debatte über Schadstoffe durch Autoverkehr…DNN
Debatte: Die Freiheit und ihr Preis…NZZ
Debatte: Bundesregierung warnt vor Industriepolitik per Sanktion…FAZ
Debatte: Homöopathie – Hundekot soll Hundekot heißen…FR-Online
Debatte: Automobilkrise – Alarmstufe Rot…Cicero
Debatte: Würstchen und geballte Wertschätzung…Jungle World
Ruhrgebiet: Gila Lustiger wird erste Stadtschreiberin Ruhr…DLF
Ruhrgebiet: Mit dem Blick von außen…Jüdische Allgemeine
Ruhrgebiet: Die Ruhr-Wirtschaft nimmt schwungvoll Fahrt auf…WAZ
Ruhrgebiet: Dortmund und Südwestfalen wollen enger zusammenarbeiten…WP
Bochum: Erneute Insolvenzeröffnung gegen Hellen Medien Projekte GmbH…Bo Alternativ
Duisburg: Deutscher Antisemitismus mit Ruhrpott-Flair…Fisch+Fleisch
Essen: RWE-Tochter Innogy baut ein neues Quartier…WAZ

Dortmund: Rechtes Bekleidungsgeschäft eröffnet


In der Kaiserstraße 5a wurde am 22. Juli der Streetwear-Laden SportlichElegant eröffnet. Laut Antifarecherchen stammt der Betreiber des Geschäfts aus dem Umfeld der mittlerweile aufgelösten Hooligangruppe Division Duisburg, die enge Kontakte zum Nationalen Widerstand Duisburg pflegte. Somit ist zu vermuten, dass sich das Angebot hauptsächlich an Personen aus dem rechten Hooligan- und Kampfsportumfeld richtet.