Wie läuft die Finanzkrise und warum tut uns das allen weh?

Anbei habe ich eine nette, einfache Erklärung gefunden, warum uns die US-Finanzkrise alle trifft.

Man kann dabei die beknackten Kredite für Häuser, die man sich nicht leisten kann, auch durch Cross-Border-Leasing ersetzen. Im Kern geht es immer um das gleiche: Die cleveren US-Finanzhaie haben sich in New York etwas ausgedacht, mit dem sie die kleinen dummen Fische in Übersee verputzen können.

Sie haben das Blaue vom Himmel versprochen – sei es eine Sammlung fauler Bau-Kredite als neues innovatives Wertpapier, oder eine geteilte Steuerersparnis für eine alte Müllverbrennungsanlage in Höhe von 16 Mio Euro – für eine Firma wie die Abfallgesellschaft Ruhr. Und immer hieß es kein Risiko, wie die Bochumer Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz etwa versprach, als es um das dortige Cross-Border-Geschäft ging.

Jetzt heißt es halt:  Wir haben Mist gemacht.

Einfach auf das Bild klicken und die erhellende PDF öffnen.

Langemeyer macht es nicht ohne seine Partei

Der Dortmunder OB Gerhard Langemeyer wird sich nicht gegen ein Votum seiner Partei als Einzelkandidat um den OB Posten bei der Wahl im kommenden Jahr bewerben.

Das geht aus einem Auszug des Protokolls der Sitzung des Dortmunder Unterbezirksvorstands vom  26. September hervor, das uns vorliegt. Auf Nachfrage aus dem Vorstand betonte Gerd Langemeyer,  dass er nicht wie der ehemalige Genosse Stodolik aus Lünen  ohne die Unterstützung der SPD zur Wahl antreten werde. 

Auch die Wahl vor der Wahl wird spannend: Als SPD OB Kandidat bewerben sich in Dortmund neben dem Amtsinhaber Stadtdirektor Ullrich Sierau und  Kulturdezernent  Jörg Stüdemann. Der wird nachdem sie sich die Kandidaten auf vier Parteiveranstaltungen präsentiert haben, per Briefwahl hewählt. Bis zum 24. November kann gewählt werden. Am 25. November wird dann ausgezählt. Der Unterbezirksvorstand wird dann  dem Parteitag am 29./30. November 2008 empfehlen, den Bewerber  der die meisten Stimmen in der Mitgliederbefragung auf sich vereinen konnte aufs Schild zu heben. Es wird also eine relative Mehrheit reichen – eine Stichwahl ist nicht vorgesehen. Bei einem Eindeutigen Ergebnis ist das kein Problem, aber was wenn die Mitglieder den Kandidaten 32/32/36 Prozent der Stimmen geben? Ein solcher Kandidat würde geschwächt ins Rennen gehen – genau wie Scharping, der die SPD-Urwahl zum Parteivorsitzenden 1993 gegen Gerhard Schröder und Heidemarie Wieczorek-Zeul gewann, ohne die Mehrheit der Partei hinter sich zu vereinigen. Das die Landesregierung bei der OB Wahl im kommenden Jahr auf Stichwahlen verzichtet, kritisiert die SPD in NRW zu Recht – allerdings ohne in den eignenen Reihen selbst konsequent das bessere Verfahren einzusetzen, falls es denn nötig sein sollte.

Fisch und mehr

90 Aussteller präsentierten sich vier Tage lang im Landschaftspark Duisburg-Nord, in der Bildmitte das Riesenaquarium, in dem Taucher die Fische fütterten. FOTOS: Mengedoht

 

Duisburg (om). In das größte Aquarium auf der weltgrößten Aquarienmesse stiegen Taucher! Um die Fische zu füttern. Der 23.000 Liter-Tank in der Kraftzentrale des Landschaftsparks Duisburg-Nord war aber sicher nicht das einzig Skurile dieser Tage, als zum elften Mal die „Zierfische und Aquarium“ auf 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche stattfand. Zigtausende pilgerten in die ehemalige Industriehalle, wo sich vier Tage lang Aussteller von Aquarien und Zubehör, Pflanzenhändler, Internetforen, kleine Züchter, große Importeure, Verbände und Buchverlage bis gestern präsentieren.

Das Riesenbecken wurde vom Veranstalter selbst, Zoo Zajac, aufgebaut, dem nach eigenen Angaben größten Zoofachgeschäft der Welt, auch wenn einem das beim Durchschlendern schwer fällt zu glauben. Okay, klein ist der Laden, der ähnliche Besucherströme und Logistik wie kleinere Freizeitparks aufweist, wirklich nicht – aber Zoo Welke in Dortmund mit seinem wunderschönen Meerwasserbereich wirkt da auch nicht sooo viel kleiner. Kaum zu glauben, dass die Amerikaner keine größeren Tierläden haben, aber gut.

Besucher an einem der vielen Stände, hier drei privat betriebene Wirbellosen-Foren.

Die Messe mit ihren 90 Ständen ist ein Besuchermagnet – etliche Tausend pilgerten dafür ins Revier, aus ganz Europa – und bietet Liebhabern nicht nur die Möglichkeit, alle neuen Filter, Becken und Importe zu begutachten sowie Vorträgen von echten Experten der Szene (die viele nur aus Büchern oder Internetforen kennen) zu lauschen (und sich mit denen auch mal von Hobbyianer zu Profi ganz locker zu unterhalten), sondern auch Gleichgesinnte zu treffen, sich bei den Fachverlagen mit Infos einzudecken – oder diese auch mit Artikeln und Büchervorstellungen zu „bequatschen“, von denen die besten es auch einmal in den Druck schaffen.

Daneben gab es auch noch das 7. Diskus-Championat inklusive der – natürlich – weltgrößten Diskus-Ausstellung, das sich den schmalen, kreisrunden Tieren dieser Fischgruppe widmet. 371 Diskusse zeigten die Züchter aus 20 Nationen, davon beinah die Hälfte aus Asien! Kostet ein Exemplar im Zooladen ein paar Dutzend Euro, kann es durch einen Sieg auf dieser Ausstellung locker einige Tausend Euro einbringen. Aussehen ist alles.

Für viele Besucher sind der Infosaustausch mit anderen Aquarianern und das Fachsimpeln das wichtigste, andere ziehen wie die Packesel beladen zum Auto – manches Schnäppchen kann man hier machen, aber erstaunlich auch, wie selbst Angebote, die deutlich teurer als sonst im Laden sind, genutzt werden (wie bei Ebay *g*).

Dabei sind die altbackenen Fischvereine doch deutlich auf dem Rückzug – sie kranken fast alle daran, keinen Nachwuchs zu finden oder sich auf diesen einzustellen. Auf dem Vormarsch sind die Wirbellosen: Krebse, Garnelen, Krabben, Schnecken, Muscheln und andere „niedere Tiere“. Teilweise lässt sich dieser Besatz auch mit den klassischen Fischen kombinieren, teilweise sind reine Artenbecken angesagt.

Der Autor (M.) im Interview mit Murathan Kilic (r.) von Aquanet.tv.

Besonders für die teils farbenprächtigen und immer aktiven Zwerggarnelen der Süßwasserflüsse (vor allem) Südoastasiens gehen damit einher die immer populäreren Nanobecken, Aquarien, die nur 10, 20 oder 30 Liter Wasser fassen, sich verglichen mit dem Anfänger-Standardset von 54 Litern oder Meerwasserbecken von nicht selten 500 Litern Fassungsvermögen geradezu winzig ausnehmen. Und da nicht jeder selber ein Einrichtungs- und Bastelkünstler ist, erfreuen sich auch naturgetreue Rückwände aus unschädlichen Kunststoffen sowie wasserfeste Wurzeln großer Beliebtheit.

10 Euro Eintritt sind trotz allem heftig.

3 FÜR 7 – Ausgehtipps, immer noch wöchentlich

Drei aktuelle Hinweise zu potentiellen Top-Veranstaltungen der nächsten sieben Tage im Ruhrgebiet. Nun war der Autor ja vorher nicht da, geht es doch meist um seltene Auftritte oder Premieren. Aber ist es nicht eben das? Nicht nur aufgrund des bezahlten Geldes oder wegen "Erinnerungen auffrischen" die Show erleben, sondern um sich überraschen zu lassen von dem das die Künstler da Neues aufzubieten haben? Oder sich mal überwinden und trotz der alternden Knochen etwas Neues und Anderes an Input gestatten? Also auf zu Musik und Tanz mit Newcomern, gestandenen regionalen Popgrößen und natürlich echten Klassikern.

Anknüpfend an das Bob Dylan Thema letzter Tage direkt mal einen Tipp aus der Ecke: "This Wheel’s On Fire", gecovert von Julie Driscoll, Brian Auger & the Trinity, das war und bleibt ein enormer Reißer. Der Schöpfer dieser Interpretation ist einer dieser Organisten und Pianisten, denen man eben so gern zuschaut wie zuhört. Das sehen u.a. auch Herbie Hancock, Rod Stewart und Led Zeppelin so. Und das Beste nebenbei: Man kommt zu dem Konzert endlich mal an’s äußerste Ende Duisburgs, und zwar in den Steinbruch. Auch den muss man einfach mal gesehen haben, die Innenstadt und der Hafen hätten sowas gern!

Britpop aus Deutschland mit aufmunternden Beziehungs-Texten rezeptfrei, aber mit kommunikationsfreudiger Sängerin? Klee. Die sind durchaus einmal im Jahr anschaubar und nicht langweilig, haben ein neues Album draußen und haben im Hundertmeister (Duisburg) eine Art Heimspiel, so genau am Rhein-Ruhr-Eck, Sie verstehen? Klasse Sache und hinterher halt noch was trinken.

Und Edith Piaf darf heute auch noch grüßen. Und Maurice Chevalier, Gilbert Bécaud und Jacques Brel gleich mit. Um diese vier dreht sich nämlich die Bühnenpremiere des neuen Choreographen im Aalto (Essen) namens Ben van Cauwenbergh. "La Vie En Rose" heißt das Programm und wird zusammen gehalten durch einen Clochard, der sich der Lieblingsstücke seiner Jugend erinnert. Das ist fast Pop für Aalto-Verhältnisse, das sei gelobt (und zwar ohne Seitenhieb auf die Philharmonie).

Im Überblick:
Brian Auger’s Oblivion Express am Donnerstag, den 9. Oktober ab 20 Uhr im Steinbruch.
Klee am Sonntag, den 12. Oktober ab 20 Uhr im Hundertmeister. (Das Foto ist aus Essen.)
Premiere von "La Vie En Rose" am Samstag, den 11. Oktober ab 19 Uhr im Aalto. Weitere Vorstellungen im Oktober: 15. & 30. (19.30 Uhr), 19. (16.30 Uhr) und 25. (19 Uhr).

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Faruk Sen gründet Uni

Faruk Sen, der beurlaubte Gründer und langjähriger Direktor des Zentrums für Türkeistudien, hat mit der Verwirklichung eines neuen Projektes begonnen.

Bis 2010 will er eine  deutschsprachige Stiftungsuniversität in Izmar gründen. Neben den 75 staatlichen existieren in der Türkei schon heute 27 englisch- und eine französischsprachige Stiftungsuniversität. Sens Hochschule wäre die erste deutschsprachige Stiftungsuniversität des Landes. Vier Fachbereiche, Wirtschaft, Politik, Kommunikationswissenschaft und Europäisches Recht soll die Hochschule bekommen. Zwei türkische Holdings haben bereits ihre finanzielle Beteiligung zugesichert,  mit weiteren Stiftern ist Sen im Gespräch. Sen arbeitet an der Gründung der Hochschule vom Koordinierungsbüro Deutschsprachige Stiftungsuniversität in der Türkei/Izmir von seinem neuen Büro im Giradethaus in Essen aus.

Kündigungen: Langemeyer gibt nach

Der Streit um die Kündigungen von zwei Mitarbeiterinnen der Kämmerei sind ein Grund dafür, dass Dortmunds OB Gerhard Langemeyer nicht mehr der einzige Kandidat der SPD für die OB-Wahl im kommenden Jahr ist, sondern einer von Dreien.

Die Kündigungen hatten zu heftigen Protesten geführt und waren einer der Gründe warum die Dortmunder SPD sich von Langemeyer abwandte. Nun kommt die Rolle Rückwärts: Weil "entlastende Umstände" deutlich geworden sind, sind sowohl die fristlosen als auch die nachgeschobenen Kündigungen, die die Stadt Dortmund Ende August sowie im September gegen zwei Beschäftigte der Stadtkasse ausgesprochen hatte, vom Tisch. Die beiden Mitarbeiterinnen sollen nun in anderen Bereichen der Stadtverwaltung beschäftigt werden. Ob diese Maßnahmen dafür sorgt, dass sich das die Rathaus Mitarbeiter wieder zu glühenden Anhängern ihres Oberbürgermeisters werden? 

Bragg & Cash

Am 3 und 5 Oktober treten Billy Bragg und Rosanne Cash, die Tochter von Johnny Cash, im Rahmen der Ruhrtriennale in der Jahrhunderthalle Bochum auf. Uhrzeit: Jeweils 20.00 Uhr. Als ich gerade wieder New England gehört habe, fiel mir auf, dass ich, aös ich das Stück zum ersten Mal gehört haben, mir das Alter von Bragg (I was 21 Year as I wrote this Song, now I´m 22…) in dem Stück verdammt hoch vorkam. OK, die Zeiten ändern sich. Heute würde ich den Satz von The Who in My Genaration der da lautet "I hope I die before I get old" auch nicht mehr unterschreiben.

Ruhr hoch ExpoReal

 

 

Auf Immobilienmesse ExpoReal wird das Ruhrgebiet seine neue Image-Kampagne vorstellen. Nach all der Aufregung im Frühjahr hat sich am Ende doch recht wenig verändert.

Das n aus Ruhrn wird bei dem Auftritt auf der Münchener Immobilienmesse gegen  "ExpoReal" ausgewechselt. Von Anfang an war es ohnehin nur als Platzhalter gedacht, der dem Anlass entsprechend ausgewechselt wird.  Auch das umstrittene TeamworkCapital ist geblieben. Präsentiert wird die Kampagne ersten Messetag, dem 6. Oktober, 19.00 Uhr im Goldenen Saal im Haus der Kunst in München.  Dem Kampagnentruck kommt dabei die Aufgabe einer RuhrEmbassy, also einer Botschaft des Ruhrgebiets zu.

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Buntes Nordrhein Westfalen

Buntes Nordrhein Westfalen – so könnte auch der WDR eine seiner Schlagersendungen nennen. Hier ist aber die Koalitionslandschaft in den Kommunen des Landes gemeint.

Die "Grün Alternative in den Räten" (GAR) ist die kommunalpolitische Vereinigung von Bündnis90/Die Grünen im Land und die GAR NRW hat sich einmal angeschaut, mit wem die Grünen in den Kommunen denn so zusammen arbeiten. Das Ergebnis: Rot-Grün ist nicht die Regel. Eine Einschränkung gibt es: Die GAR hat nicht die Daten aller Städte gesammelt, ein paar fehlen noch, aber auch die vorliegenden Zahlen sind interessant.

Rot-Grün werden demnach 16 Städte und der RVR regiert: Aachen, Bochum,  Dortmund, Castrop-Rauxel, Rheinbach, Elsdorf, Witten, Eschweiler, Herne, Hürth, Ibbenbüren, Köln, Leichkingen, Witten, Kerpen, Gelsenkirchen und der RVR

Schwarz-Grün ist das Farbenspiel in 16 Städten: KTF Aachen , KTF Lippe, Dinslaken, Duisburg, Essen, Herzogenrath, Bad Münstereihel, Hennef, Kleve, Lemgo, Lohmar, Neuss, Siegburg, Rheine, Roetgen und Gütersloh.

Auch Dreierkoalitionen gibt es in NRW:

SPD/GRÜNE/FDP regieren im Landschaftsverband Rheinland, Moers und Möhnesee, SPD/GRÜNE/FWG in Bornheim und CDU/GRÜNE/Sonstige  in Datteln, Hattingen, Wachtberg

In Espelkamp (Kreis Minden Lübbecke) regieren Grüne und FDP und in Niederzier (Kreis Düren) bilden Grüne und FDP eine Fraktionsgemeinschaft.

Wechselnde Mehrheiten gibt es mindestens in Wuppertal, Bad Oeynhausen und Alfter.

Kaum zu glauben, dass sich diese Koalitionsvielfalt nach der Kommunalwahl ändern wird – und warum auch? Längst sieht auch die Grüne Parteispitze in NRW in der Vielfalt eine Chance.

3 für 7 – Ausgehtipps am Dienstag

Anfang Oktober ist es so langsam, und da sollte doch… Anders gesagt: Wenn mit Beginn der Herbstsaison im Ruhrgebiet nicht mindestens drei absolute Hochkaräter im Programm wären, das wäre doch geradezu eine Schande für diese anscheinend so Kultur beflissene Gegend. Und was gibt es? Eine neue Jazzreihe, einen Gedenkabend und … Kurt Krömer. Immerhin!

Kurt Krömer schafft es auf erstaunliche Weise, den Nerd und das (leicht verbeamtete) Schoßhündchen im etwas angeschrägten Mann von heute sympathieträchtig gegen das Standardproletariat zu stellen und damit auch noch bei beiden Seiten – und darüber hinaus – zu punkten. Das reicht an der Ruhr schon weit im Vorfeld für eine ausverkaufte Essener Lichtburg und für nur noch wenige Restkarten im RuhrCongress Bochum. "Kröm de la Kröm" heißt die bereits jetzt extrem erfolgreiche Tour, und vielleicht gibt es bei der nächsten dann ja auch noch einen Termin mehr in der Nähe. Nicht wahr, Dortmund?

In die vollen in punkto Jazz und Improvisation geht das geschätzte Hundertmeister. Unter dem Titel "Kultgäste" werden von nun an lokale auf internationale Größen der Szene treffen, und zwar nicht gerade knapp. Den Anfang machen Th´Elektro Club (Tim Isfort, Thorsten Töpp und DJ till-o-mat) zusammen mit Saxophonistin Angelika Niescier und Schlagzeuger Achim Krämer für’s Regionale, internationale Gäste sind Han Bennink, Mary Oliver und Johanna und Christofer Warner. Ein starker Auftakt, der eine Menge feinsinniger wie dynamischer Improvisation verspricht!

Vor zehn Jahren verstarb Thomas Koppelberg, unbestritten einer der großen Charakterköpfe seiner Zeit. Den Schauspieler, Musiker und Theatergründer ehrt ein "Koppelberg Abend" im Theater Freudenhaus ganz im Sinne des Künstlers: Erst Anekdoten und Musik mit Gästen wie Markus Kiefer und Der Vorstand, dann ganz viel Party.

Im Überblick:
"Kröm de la Kröm" am Donnerstag, den 2. Oktober ab 20 Uhr im Bochumer RuhrCongress.
"Kultgäste" am Samstag, den 4. Oktober ab 19.30 Uhr im Duisburger HundertMeister.
"Koppelberg Abend" am Freitag, den 3. Oktober ab 20 Uhr im Essener Theater Freudenhaus.