Das Pack ist im Pott angekommen

Bildquelle: https://twitter.com/infozentrale/status/970284805702279169?s=19

In Bottrop gingen heute bis zu 1200 Menschen bei einer Demonstration von „Müttern“ auf die Straße. Das Label der „besorgten Mütter“ wird genutzt um rassistische Stimmungsmache zu betreiben und Menschen gegen die liberale Demokratie aufzuhetzen. Einen regionalen Vorfall der die Menschen auf die Straße brachte gibt es nicht.

Wirklich bemerkenswert am Aufmarsch in Bottrop ist, dass es einen Schulterschluss zwischen normalen Bürgern, AfD-Funktionären, Hooligans und Neonazis gibt. Das ist im Ruhrgebiet und in ganz NRW in den letzten Jahren nicht gelungen, obwohl es mit Pegida und den Demos nach der Kölner Silvesternacht genug Versuche gab.

Nebenbei, die Gegendemonstration ist nicht einmal halb so groß wie das Treffen der Rassisten.

 

Der Ruhrpilot

WDR-Intendant Tom Buhrow mit Fernsehdirektor Jörg Schönenborn


NRW:
 Die lautesten Diener der Nation…NZZ
NRW: „NRW erwartet von der EU eine angemessene Reaktion“…RP Online
NRW: IS-Terrorist soll drei Gefangene in Syrien getötet haben…WN
NRW: „Die Deutsche Umwelthilfe macht die Leute wuschig“…RP Online
Debatte: AfD hebt Verbot auf, bei Pegida aufzutreten…Welt
Debatte: Die Systemfrage ist zurück…Cicero
Debatte: Universalismus machtWesten blind für Gefahren des Kulturalismus…NZZ
Debatte: Gläserne Menschen in Filterblasen…FAZ
Ruhrgebiet: Warum das Revier einfach nicht vorwärts kommt…WAZ
Bochum: “Die kulturelle Stärke einer Stadt…”…Bo Alternativ
Bochum: Christian Hirdes bringt Publikum als „Uncooler“ zum Lachen…WAZ
Dortmund: Auch Coding kann Kunst sein…Nachtkritik
Dortmund: Niederländische Warenhauskette eröffnet Filiale…WAZ
Duisburg: Eigentum wird deutlich teurer…RP Online
Duisburg: City-Sperren gegen Terror kosten 2,5 Millionen Euro…WAZ
Duisburg: Duisburger steuert Musik für den Film „Pottoriginale“ bei…WAZ
Essen: „Es gibt hier keine Rassisten“…RP Online
Essen: Deutliche Mehrheit unterstützt Kurs der Tafel…WAZ

Der Ruhrpilot

ThyysenKrupp Stahl in Duisburg


Ruhrgebiet: 
Zittern im Pott…FAZ
NRW: IS-Rückkehrer nur selten in Gewahrsam…KStA
NRW: „Fahrverbote sind vermeidbar“…RP Online
Debatte: Nein zu Diesel-Fahrverboten!…Novo
Debatte: Auf dem Weg zum Kollaps…taz
Debatte: Das Grundrecht auf Asyl darf nicht entkernt werden…Welt
Debatte: Quotenterror statt kritischer Information…Cicero
Debatte: „Braucht’s des?“…FAZ
Debatte: „9 Millimeter für Zionisten“…Jungle World
Debatte: Es war einmal in Germany…Post von Horn
Ruhrgebiet: Zöpels zehn Thesen zur Zukunft…WAZ
Ruhrgebiet: Der Literaturszene droht jetzt ein Vakuum…WAZ
Bochum: Wutbürger gegen neue Wohnungen…WAZ
Bochum: Medienberater führt Pleite auf Atriumtalk-Affäre zurück…WAZ
Dortmund: Ver-rückte“ Perspektiven…Nordstadtblogger
Duisburg: Minister Laumann wirbt für Pflegeberufe…WAZ
Essen: Ein neues Stadtquartier für 10 000 Menschen…WAZ
Essen: Chef der Tafel bricht mit der SPD…Welt
Essen: Ed Sheeran-Konzert wandert ab…WAZ
Essen: Migranten-Partei stellt Strafanzeige gegen Tafel…WAZ

Es könnte doch alles so schön sein auf Schalke

Max Meyer. Quelle: Wikipedia, Lizenz: CC BY 2.0 , Foto: Daniel Kraski

Eigentlich könnte man in Gelsenkirchen, rund um den FC Schalke 04, in diesen Tagen ganz zufrieden sein mit der Gesamtsituation.

Aktuell nur knapp hinter dem Tabellenzweiten aus Dortmund in der Tabelle rangierend, noch immer eine mögliche Champions League-Qualifikation vor Augen.

Und doch ist die Stimmung derzeit merkwürdig gedrückt im Umfeld des Klubs. Der Grund: Mit Max Meyer könnte das nächste hochkarätige Eigengewächs den Kader der ‚Knappen‘ im Sommer ablösefrei verlassen.

Haben die Königsblauen einfach nicht genug Anziehungskraft auf die Topspieler, oder sind es Ungeschicklichkeiten in der Verhandlungsführung?

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Der Ruhrpilot

Aladin El-Mafaalani


NRW: 
Ein Integrationsforscher steigt in die Regierung ein…RP Online
NRW: „Das war wirklich amateurhaft, Herr Laschet“…Welt
NRW: Ministerien wachsen rasant…RP Online
Debatte: Bei Fahrverboten für Dieselautos drohen Schäden in Milliardenhöhe…NZZ
Debatte: Was soll diese Diesel-Hysterie?…Welt
Debatte: Bauen wird immer mehr zum Luxus…FAZ
Debatte: „Reine Demokratie erscheint mir als autoritäre Idee“…NZZ
Debatte: Eine asymmetrische Abhängigkeit…Cicero
Debatte: Das Normale legalisieren…Jungle World
Bochum: Wie aus einer Bundestagskandidatin eine Linksextremistin wurde…Vice
Bochum: Stadt übernimmt die Jahrhunderthalle…WAZ
Bochum: Studie zu rechtswidriger Polizeigewalt…Bo Alternativ
Dortmund: „Ein Wunder, dass noch niemand erfroren ist“…WAZ
Duisburg: SPD-Basis tendiert zur Groko…RP Online
Duisburg: Alkoholverbot in der City soll dauerhaft gelten…WAZ
Essen: Wen soll Jörg Sartor wählen?…FAZ
Essen:  Ruhrbahn setzt Schwarzfahren mit Diebstahl gleich…WAZ

Ruhrgebiet: Was die Region jetzt braucht, um erfolgreich zu sein


Das Ruhrgebiet ist international noch keine wettbewerbsstarke Region, stellt ein Team von sechs Bochumer Forschern des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (Zefir) fest. Ob es das innerhalb der kommenden zehn Jahre wird, hängt den Wissenschaftlern zufolge von vier Dingen besonders ab, die sie in Form von Thesen anlässlich der Tagung „Die Zukunft des Ruhrgebiets – Was kommt nach dem Strukturwandel?“ heute an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) veröffentlichen.

Spezialisieren und vernetzen
Das Forscherteam, bestehend aus Prof. Dr. Jörg Bogumil, Prof. Dr. Rolf Heinze, Prof. Dr. Franz Lehner, Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier, Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler und Prof. Dr. Sören Petermann fordert zum einen, dass sich die Kommunen des Ruhrgebiets stärker vernetzen. Andererseits sehen sie es als notwendig an, dass sich das Ruhrgebiet funktional differenziert und flexibel spezialisiert. „Dazu muss die Strukturpolitik des Landes neu ausgerichtet werden“,

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Der Ruhrpilot

Frau mit Burka in Afghanistan Foto: AfghanistanMatters Lizenz: CC BY 2.0


NRW: 
Landesregierung will Burkas in Gerichten verbieten…Spiegel
NRW: Landtag beschließt Verfassungsschutzänderung…RP Online
NRW: „Merkels Erbe ist kulturelle Entfremdung im eigenen Land“…Welt
NRW: 30 Jahre Methadonvergabe…MT
Debatte: Die säkulare Religion…Cicero
Debatte: Bis die Täter gefunden sind…Welt
Debatte: Wenn das Genus mit dem Sexus…FAZ
Debatte: Merkel packt ihre Kritiker in Watte…Post von Horn
Debatte: Stillstand und Volksempfinden…Jungle World
Ruhrgebiet: Werner Müller tritt aus gesundheitlichen Gründen ab…Bild
Ruhrgebiet: 
Ex-Minister Werner Müller legt Ämter nieder…Manager Magazin
Ruhrgebiet: Der Strippen-Mann…SZ
Ruhrgebiet: „Jetzt seid mal nicht so feige!“…Zeit
Ruhrgebiet: Die jüngsten Erfinder des Reviers…WAZ
Bochum: Entscheidung der Polizei ist selbstherrlich…WAZ
Dortmund: „Der Fußball ist unkaputtbar“…WAZ
Duisburg: Hütte ist für Jahre gesichert…WAZ
Essen: Dom bekommt einen Profiwachdienst…WAZ
Essen: Die Tafel badet die falsche Einwanderungspolitik aus…WAZ

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Trägerverein des Prinzregenttheaters bietet Romy Schmidt ein Jahr Verlängerung an – Neue Theaterleitung spätestens ab 2019!

Romy Schmidt (Foto: Sandra Schuck)

 

Nachdem der dreijährige Vertrag von Theaterleiterin Romy Schmidt vom Trägerverein des Prinzregenttheaters im letzten Jahr überraschend nicht verlängert wurde und es daraufhin im vergangenen Herbst etliche Vermittlungsgespräche (und den Rücktritt ihrer Vorgängerin Sibylle Broll-Pape aus dem Vorstand des Theatervereins) gab, stellt der Trägerverein nun in einer Pressemitteilung klar, dass es für Romy Schmidt keine weiteren drei Jahre am Prinzregenttheater geben wird. Nach der jetzt auslaufenden Spielzeit  bietet der Verein der Theaterleiterin nur noch ein Jahr Verlängerung an – spätestens zur Spielzeit 2019/20 wird die Theaterleitung neu besetzt.

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Warum der VRR nicht funktionieren kann

VRR-App Screenshot

Als regelmäßiger ÖPNV-Nutzer im Ruhrgebiet fragt man sich immer wieder, warum die Tickets hier deutlich teuerer als in anderen Metropolen sind und warum dennoch so wenig wirklich funktioniert. Zugegeben, diese Frage ist ein bisschen jammerlappig und ziemlich trivial. Allerdings gibt es eine Antwort darauf, die alles andere als trivial ist. Der VRR geht nämlich schlicht grundsätzlich von falschen Voraussetzungen aus.

Wer sich den Hintergrund der Startseite der VRR-App genau anschaut, wird den basalen Fehler im Denken des VRR schnell feststellen. Dort ist nämlich deutlich am linken Rand der Tiergarten zu erkennen. Genau: Der Tiergarten in Berlin. Der VRR schmückt seine App mit einem Stadtplan der Hauptstadt. Die Befürchtung liegt nun nahe, dass Berlin nicht nur in der App die Grundlage ist, auf der im VRR Überlegungen angestellt werden, sondern auch in anderen Prozessen. Wenn tatsächlich den Planungen für Verbindungen und Takte stets der Berliner Stadtplan zugrunde gelegt wird, muss sich der VRR-Nutzer auch nicht wundern, dass im Ruhrgebiet die Anschlüsse nicht richtig funktionieren.