OLGAS-ROCK Festival am 12.&13. August in Oberhausen

13529090_10153441463116792_6020765911355111609_nZum 17. Mal findet am 12. & 13. August das Olgas-Rock Festival im Olga-Park in Oberhausen-Osterfeld statt.

Das Umsonst-und-Draußen-Festival in einer der attraktivsten Industriekulissen der Metropole Ruh für Punk, Alternative und Rockmusik gibt es seit 1999 und mittlerweile ist die jährliche Besucherzahl auf über 20.000 angestiegen.

Das Line-Up setzt sich auch in diesem Jahr aus lokalen Newcomern und bekannten Bands der internationalen Szene zusammen, die sich an beiden Tagen auf zwei Bühnen die Klinke in die Hand geben werden.

Bisher bestätigt sind laut der Veranstalter vom Verein zur Förderung von Rockmusik „rocko e.V.“:

Freitag, 12.08.2016 / Einlass 13:30 Uhr

Beide Bühnen werden abwechselnd bespielt, d.h. es wird keine Überschneidungen geben!

Bühne 1

Iceland Iceland 14:35 Uhr

Isaac Vacuum 15:45 Uhr

Kmpfsprt 17:20 Uhr

Birth of Joy 19:20 Uhr

Eskimo Callboy 21:40 Uhr

Bühne 2

Xela Wie 14:00 Uhr

Ankerkette 15:10 Uhr

Lot 16:25 Uhr

Faber 18:20 Uhr

Mantar 20:30 Uhr

Samstag, 13.08.2016 / Einlass 12:30 Uhr

Beide Bühnen werden abwechselnd bespielt, d.h. es wird keine Überschneidungen geben!

Bühne 1

Liar 13:30 Uhr

Francis Riley & The Floorboarders 14:40 Uhr

Avalanche Party 15:50 Uhr

Annisokay 17:25 Uhr

Le Fly 19:15 Uhr

The Subways 21:45 Uhr

Bühne 2

Und Wieder Oktober 12:55 Uhr

Astairre 14:05 Uhr

8Kids 15:15 Uhr

Tüsn 16:35 Uhr

The Tips 18:20 Uhr

Liedfett 20:35 Uhr

Olga-Park / Garten Osterfeld
Vestische Straße 45
46117 Oberhausen

Zum Einstimmen auf das Wochenende findet im Druckluft Oberhausen am 11.08.2016 die Warm-Up-Party für Olgas Rock statt.

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Gelsenkirchen ist schön – New York, Brooklyn und zurück

In New York gibt es auch Nannys für die besten Freunde des Menschen.
In New York gibt es auch Nannys für die besten Freunde des Menschen. Foto: Michael Voregger

Reisen verändern bekanntlich die Perspektive, und Reisen an besonders spannende Orte tun das auf besondere Weise. Zu diesen Orten gehört die amerikanische Metropole New York, die viele Mythen anbietet und noch mehr Namen trägt. Im Juni habe ich mich mit Familie für eine Woche in den „Big Apple“, „die Stadt die niemals schläft“, den amerikanischen „melting pot“ schlechthin begeben. Die Parallelen zu Gelsenkirchen mitten im „Ruhrpott“ liegen auf der Hand. Auch so etwas wie ein Schmelztiegel, und die kommunale Politik sieht sich ja gerne als Teil einer Metropole Ruhr.

Nach der Ankunft auf dem „Newark Liberty International Airport“ gibt es eine schnelle und freundliche Abfertigung bei der Einreise. Es werden zwar Fingerabdrücke genommen und ein Foto aufgenommen, aber das ist auch schon alles. Das Treffen mit der Familie verzögert sich hier um mehrere Stunden, da die meisten anderen Flüge mit großer Verspätung eintreffen. Das wirft schon einen ersten Blick auf die Verkehrssituation in New York, die uns die nächsten Tage immer wieder beschäftigen wird. Der Weg in unser Apartment in das etwa 20 Meilen entfernte

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Any Given Day – „Everlasting“ Releasetour 2016 führt sie nach Essen

AnyGivenDaybyMirkoWitzkiDie Metalcore-/Djent-Band Any Given Day aus Gelsenkirchen wurde im Frühjahr 2012 von Sänger Dennis Diehl, den beiden Gitarristen Andy Posdziech und Dennis „Midget“ ter Schmitten, sowie vom Bassisten Michael Golinski und vom Schlagzeuger Raphael Altmann, gegründet. Golinski und ter Schmitten fungieren in der Band zudem als Hintergrundsänger.
Noch im Oktober des Gründungsjahres erschien ein nach der Band benanntes Demo mit drei Liedern, welche später auf dem im September 2014 über Redfield Records veröffentlichten Debütalbum “My Longest Way Home” neu aufgenommen wurden. Mit diesem Werk haben Any Given Day direkt den großen Sprung geschafft. Vom Internet Hype (das Cover zum RIHANNA Song „Diamonds“ wurde viele Millionen mal auf YouTube geklickt) in die Top 30 der deutschen Albumcharts und auf die großen (Festival-) Bühnen . Im Januar 2015 tourte die Gruppe gemeinsam mit Dream On, Dreamer als Vorband für Caliban durch Deutschland, Österreich, Belgien, die Schweiz, die Niederlande und Polen. Ende Mai 2015 trat die Band auf den beiden neu ins Leben gerufenen Musikfestivals Rock im Revier (Veltins-Arena) und Rockavaria (Münchner Olympiapark) auf. Am 24. April 2016 gab die Gruppe bekannt, dass das zweite Album “Everlasting” heißt und am 26. August 2016 auf den Markt kommen soll. Zuvor wurde mit “Endurance” am 22. April diesen Jahres der erste Song aus dem Album veröffentlicht.

Tracklist – Everlasting
1.My Doom
2.Endurance
3.Levels
4.Coward King
5.Mask Of Lies
6.Sinner’s Kingdom
7.Hold Back The Time
8.Masquerade
9.Ignite The Light
10.Farewell
11.Arise (feat. Matthew K. Heafy)
12.The Bitter Man

Bevor “Everlasting” im Sommer erscheinen wird, ist die Band noch auf Tour.

„Everlasting“ Releasetour 2016
Präsentiert von Redfield Records, FUZE Magazine, MoreCore.de & Stageload.

Tickets sind exklusiv im Bundle mit dem neuen Album „Everlasting“ (als Special Edition) bei EMP für 29,99 Euro erhältlich!

Termine
27.08. DE- Berlin, Privatclub
28.08. DE- Essen, Turock
02.09. DE- München, Backstage
04.09. DE- Frankfurt, Nachtleben

Veranstalter: Kingstar Music

TourPlakat

Versetzung gefährdet!

Der gemeine Abiturient. In diesem Fall: Stefan Laurin (Foto: Stefan Laurin)
Der gemeine Abiturient. In diesem Fall: Stefan Laurin (Foto: Stefan Laurin)
Heute ist der schönste Tag des Jahres, also für manche. Nordrhein-Westfalens Schüler bekamen heute ihre Zeugnisse. Die und der ein/e oder andere der Ruhrbarone war auch mal auf der Schule. Vom Ergebnis dessen berichten einige.

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Gut erhaltene Möbel an Bedürftige spenden? – Gar nicht so einfach, wie es scheint!

Die Not im Revier scheint grundsätzlich recht groß zu sein. Foto: Robin Patzwaldt
Die Not im Revier scheint grundsätzlich doch recht groß zu sein. Foto: Robin Patzwaldt

Man sollte meinen, dass man in Zeiten wie diesen mit Möbelspenden grundsätzlich ein gerngesehener Wohltäter ist. Viele neue Mitbürger in unseren Reihen, viele ‚arme‘ Zeitgenossen überall. Gerade auch hier im Revier. Da sollte sich doch ein Abnehmer für gut erhaltene Möbel finden lassen. Dass das aber mitunter gar nicht so einfach ist, wie man zunächst vielleicht  denkt, das erlebte in diesen Tagen nun Ruhrbarone-Leser Steffen Claus aus Datteln.

Er versuchte aktuell mehrere Möbel aus seiner Wohnung an wohltätige Hilfsorganisationen im Kreis Recklinghausen zu spenden. Was er dabei erlebte, das hinterließ ihn jedoch enttäuscht und sogar wütend, wie er diesem Blog nun schilderte.

Zwei gut erhaltene Nachttische, ein Sideboard und einen großen Schrank wollte Claus jüngst an Bedürftige spenden. Alles gepflegt, also kein ‚Sperrmüll‘, wie der Dattelner betont. „Sonst würde ich die Möbel ja direkt zum Bauhof bringen.“, schildert er im Gespräch mit uns. „Wenn ich weiterhin Platz dafür gehabt hätte, dann würden die Möbel auch noch immer bei mir stehen.“

Claus bot die überzähligen Möbel nach und nach u.a. der Diakonie Datteln, der Stadt Datteln und der Möbelwerkstatt aus Oer-Erkenschwick an. Doch was er dort jeweils erlebte, das hätte er so wahrlich nicht erwartet. Eine Mischung aus Desinteresse und Unzuverlässigkeit bei den großen Hilfsorganisationen in seiner näheren Umgebung machte es ihm unmöglich seine ‚Spenden‘ dort abzugeben.

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Auf gute Nachbarschaft

Diese Zettel verteilt der Betreiber einer Nachbarschaftsplattform zur Zeit großflächig im gesamten Ruhrgebiet. (Foto: Simon Ilger)

Es gibt Unternehmen, welche davon leben Daten zu sammeln und diese zu verwerten, aber wie bekommt man heutzutage im Jahr 2016 die Leute dazu, einem bereitwillig ihre Daten kostenlos, schnell und unkompliziert zu geben? Man muss Vertrauen aufbauen und einen sinnvollen Zweck suggerieren.

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Sebel: „Es gibt einfach zu viele Musiker, die auf die Bühne wollen, und zu wenig Leute, die das wirklich interessiert.“

Sebel. Quelle: Wikipedia, Foto: Sebel73, Lizenz: CC-BY-SA 4.0
Sebel. Quelle: Wikipedia, Foto: Christian Thiele , Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Ehrlich, unverschnörkelt und eine Prise ganz besonderen Ruhrpott-Charme. So beschreibt die Plattenfirma das neue ‚Sebel‘-Werk „Album Vom Alleine Sein“. Und verortet den Künstler und Inhalt ‚Irgendwo zwischen stillgelegten Zechen, zwischen urigen Kneipen, Dönerbuden und ruhenden Industrieanlagen… zwischen Rhein und Ruhr, zwischen der A 40 und der A 3.‘

Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt hat Sebel dazu ganz aktuell selber befragt. Das Ergebnis ist u.a. eine recht kritische Bestandsaufnahme zur Lage der aktuellen Musikszene des Ruhrgebiets. Doch Sebel liefert durchaus auch einige positive Ansätze, hat die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sich und seine Künstlerkollegen in der Region keinesfalls völlig aufgegeben. Und er berichtet über anstehende Tour-Pläne und die Ergebnisse seiner aktuellen Zusammenarbeit mit Stefan Stoppok.

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„Emscher.Bildergeschichten“: Gestern, heute, morgen – Emscher-Anwohner erzählen

Foto: Archiv Emschergenossenschaft
Foto: Archiv Emschergenossenschaft

Im Rahmen der ‚Emscherkunst 2016‘ kommt es am nächsten Samstag zu einer besonders spannenden Veranstaltung. Der idyllische Emscherquellhof ist dann nämlich Schauplatz einer ungewöhnlichen „Lesung“ im Rahmen dieser Ausstellung.

Für die „Emscher.Bildergeschichten“ öffnen am Wochenende  z.B. Anwohner ihre ganz privaten Fotoalben und  erzählen in einer ungewöhnlichen Lesung über diesen speziellen Fluss unserer Region.

Dabei geht man dann auch der Frage nach wie: Wie hat die Emscher die Region und ihre Einwohner geprägt? 

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Herne: Mutiger Kampf gegen Alkoholchaos

Ein Bild des Bösen: Alkohol in öffentlichen Räumen. (Foto: Sebastian Bartoschek)
Ein Bild des Bösen: Alkohol in öffentlichen Räumen. (Foto: Sebastian Bartoschek)

Was Teheran und Riad können, kann auch Herne. Mit strenger Hand greift das Rathaus gegen den Sittenverfall in der Ruhrpottstadt durch. Ein Effekt: Alkohol ist der Öffentlichkeit ist ab jetzt untersagt. Das wurde heute mit den Stimmen von SPD und CDU beschlossen. „Völlig wirkungsloser Verdrängungsmechanismus,“ sagt GRÜNEN-Fraktionschef Thomas Reinke. Und das ist nicht alles.

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Keine Sommerpause ohne Sommertheater

Christoph Schubert. Hier noch in der NHL, bald in der drittklassigen Oberliga. (Foto: Robin Patzwaldt)
Christoph Schubert. Hier noch in der NHL, bald in der drittklassigen Oberliga. (Foto: Robin Patzwaldt)

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Anfang Juli, die Teams der deutschen Eishockeyligen stellen ihre Kader zusammen, vereinbaren Vorbereitungsspiele und möchte mit dem Verkauf der Dauerkarten beginnen, jedoch ist es wie in jedem Jahr. Gut zwei Monate vor dem Saisonbeginn stehen weder Modus noch Gegner endgültig fest. Was für die unteren Ligen normal ist, hat in diesem Sommer durch den überraschenden Rückzug der Hamburg Freezers auch die Deutsche Eishockey Liga erwischt. In den letzten Tagen klärte sich dann, dass die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven den Platz der Hamburger in der kommenden Spielzeit einnehmen werden. Und auch für die drei Ruhrgebietsteams in der Oberliga Nord besteht weiterhin eine gewisse Unsicherheit ob der kommenden Gegner.

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