Das Dortmunder Antifa-Bündnis (DAB) ruft für morgen zu einer Demo gegen das Nazi-Zentrum in Dortmund auf. Wir geben das mal weiter:
Am 31. März findet in Dortmund eine Demonstration gegen rechte Gewalt statt. Wir wollen in diesem Zusammenhang auf die Aktualität und die Dimensionen rechter Gewalt hinweisen und die tiefe Verankerung rechter Ideologien in der Gesellschaft thematisieren.
Die Piraten in NRW haben eine Wahlkampfzentrale eröffnet. Von Essen aus wird nun die der Wahlkampf organisiert. Das Büro ist in Steele.
Bislang organisierten sich die Piraten in NRW über virtuelle Treffen in Mumble oder trafen sich an wechselnden Orten. In dem jetzt begonnenen Landtagswahlkampf reicht das nicht aus – und so haben die Piraten eine Wahlkampfzentrale eröffnet:
Mit einem organisatorischen Kraftakt ist es den Essener Piraten gelungen, kurzfristig eine Wahlkampfzentrale für die NRW-Piraten einzurichten. Nach einigen Vorarbeiten und Reparaturen ist das Büro in Essen-Steele nun endlich einsatzbereit. Zwar gleicht das Büro immer noch eher einer Baustelle denn einem Geschäftsraum, aber das interessiert die beteiligten Piraten nicht. Für sie steht im Vordergrund, dass Bürger und hilfsbereite Piraten nun eine direkte Anlaufstelle haben. Eine solche Anlaufstelle wurde im Wahlkampf 2010 noch schmerzlich vermisst.
Wer mal vorbeischauen will: Die Piratenzentrale: Grendplatz 2a, 45276 Essen, Tel. 0201/85789642, E-Mail-Adresse ko*****@***************rw.de
Sie kamen aus Frankfurt, sie kamen aus Hessen – und das Aussperren von Fans kann der DFB künftig wohl vergessen. Zum wiederholten Mal innerhalb kurzer Zeit reisten am Montag Abend auswärtige Fans in großer Zahl zu einem Spiel an, zu dem sie offiziell nicht zugelassen waren – mit tatkräftiger Unterstützung der Heimfans, die der oftmals hohlen Phrase von Solidarität als Waffe neues Leben einhauchten. Von unserem Gastautor Andrej Reisin/Publikative
Egal, ob es 500 oder 1.500 waren, sie waren viele, sie waren laut und sie waren unübersehbar: Letzte Woche zeigten sich Dynamo-Dresden-Anhänger trotz Verbots ungeniert bei der Frankfurter Eintracht, gestern wiederum reisten diejenigen, die nach eigenem Bekunden den Adler im Herzen tragen, nach Berlin, wo sie von einer großen Anzahl Unioner mit offenen Armen empfangen wurden. Verbrüderungsszenen, “Scheiß DFB”-Wechselgesänge und Ähnliches mehr waren die Folge.
Selbst die Fernseh-Kollegen, die anfangs noch über die Frankfurter Randalebrüder schimpfen wollten, kamen am Ende nicht umhin, der Faszination des verbotenen, aber umso
Ist die Ablehnung der Schlecker-Transfergesellschaft ein Beispiel für die Hartherzigkeit der FDP? Nein, denn Transfergesellschaften dienen vor allem ihren Betreibern, nicht den Arbeitslosen.
Es wird keine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter von Schlecker geben. Und das ist eine gute Entscheidung. Denn die Überschrift in einem Handelsblatt-Artikel von Sven Prage bringt es auf den Punkt: „Transfergesellschaften – Schmierige Geschäfte auf Kosten der Hoffnung“. Prage beschreibt das lukrative Geschäft mit den Ängsten der Arbeitslosen und wer am stärksten davon profitiert: Gewerkschaftsnahe Unternehmen und Firmen wie die Peag, die Konzernen wie RWE oder Evonik gehören – ein Grund, warum
CenterTV Ruhr ist pleite. Das ist für die Menschen die da arbeiten schlimm, ansonsten aber absolut egal. Wenn nicht CenterTV-Ruhr Chef André Zalbertus über die Gründe für das Scheitern des Senders ziemlichen Unfug erzählt hätte.
CenterTV ist am Ende. Werben und Verkaufen (WuV) hat das vorgestern gemeldet. Klar, für alle die da gearbeitet haben ist das eine schlimme Nachricht und ich hoffe, dass sie schnell wieder einen Job finden. Das war es dann aber auch mit dem Bedauern. Center TV war so mit das Schlechteste, was ich je im TV gesehen habe. Und wenn ein so miserables Medienangebot sich am Markt nicht durchsetzt, weder bei den Zuschauern noch bei den Werbekunden, ist das eine gute und keine schlechte Nachricht. CenterTV-Chef André Zalbertus sieht das anders. Auf WuV benennt er als Grund für das Sender-Aus die wirtschaftlichen Schwäche der Region:
„Ich habe die wirtschaftliche Dramatik und den Niedergang des Ruhrgebiets unterschätzt“, erklärt der
Trinkwasserbrunnen an der Ruhr: Foto: Simplicius Lizenz: GNU/FDL
Seit mehreren Wochen tobt der Kampf ums saubere Trinkwasser zwischen der Gelsenwasser AG und ihren Helfershelfern bei der Bezirksregierung Arnsberg einerseits und dem Umweltministerium Johannes rennel andererseits. Von unserem Gastautor Robert Holzwart
Wie bereits in den Artikeln Die Gelsenwasser-Lüge Teil I, Teil II und Teil 3 dargestellt, bedarf es einer erheblichen Investition, um die Wasserwerke an der mittleren Ruhr nachzurüsten, damit wenigstens der Stand der Technik erreicht wird, der in anderen Wasserwerken an der Ruhr und in NRW landesweit schon längst vorhanden ist.
Die Gelsenwasser AG und ihr lokales Wasserversorgungsunternehmen WWW (Wasserwerke Westfalen) bemühen sich nun mit PR-Massnahmen auf die von ihnen zu verantwortende technische Unzulänglichkeit, nämlich das nihtvorhandensein von Trinkwasseraufbereitungsanlagen nach Stand der Technik einzugehen.
Die Pressemitteilung von WWW unter dem Titel:
„Wasserwerke Westfalen investieren in den vorbeugenden Gesundheitsschutz – Wasserwerke Westfalen erzeugen einwandfreies Trinkwasser“ vom 06. März 2012
wurde an die Fraktionen in den Kommunalparlamenten verschickt, die von WWW mit Trinkwasser versorgt werden
Machen Verschwörern Angst: Kondensstreifen, Foto by Wikipedia
„Wir wollen wieder einen natürlichen Himmel haben und akzeptieren es nicht, dass eine Gruppe von Menschen auf dieser Erde Gott spielen und das Wetter für ihre eigenen Machtzwecke manipulieren möchte.“ Wer will das schon? Die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ jedenfalls ist fest entschlossen: „Das Versprühen der so genannten ‚Chemtrails‘ sowie andere Methoden, die unser Wetter und Klima manipulieren, müssen ein rasches Ende haben. Dafür setzen wir uns mit unserer ganzen Tatkraft ein.“ Und an wen wendet man sich da? Richtig: An Jörg Kachelmann. Doch die Antwort des Wettermoderators auf eine Anfrage aus den Reihen der BI Sauberer Himmel schmeckte dem Absender gar nicht, die Worte „Neonazis“ und „Verrückte“ fielen. Gestern sprach das Berliner Landgericht das Urteil.
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