Eisadler Dortmund zum letzten Mal im alten Jahr!

Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Nur eine kurze Weihnachtspause konnten sich die Eisadler Dortmund gönnen, denn am Sonntag steht für sie eine weitere Partie in der Regionalliga West auf dem Spielplan.
Es ist das 32. und letzte Pflichtspiel im Jahre 2014 und das muss der Tabellenführer auswärts ab 19 Uhr bei der Soester EG bestreiten. Natürlich wollen die Eisadler sich mit einem Sieg aus dem so erfolgreichen Jahr verabschieden, ein Spaziergang wartet auf das Team von Trainer Krystian Sikorski allerdings nicht.
Der richtete beim letzten Training vor den Feiertagen noch einige deutliche Worte an seine Mannschaft, denn bekanntlich ging am letzten Sonntag in Solingen etwas überraschend die Rekordserie der Eisadler von 17 Regionalligasiegen in Folge zu Ende.
Nicht nur dem EAD-Trainer hatte diese 2:5-Pleite wenig gefallen. Einer der Gründe war sicherlich der etwas dezimierte Kader, denn es fehlten gleich sieben Spieler. Das alleine war aber sicherlich nicht ausschlaggebend, der Kader hat genügend Tiefe um dies auszugleichen. Letztlich fanden die Eisadler nicht die entsprechenden Mittel um sich gegen den körperlich robust auftretenden Gegner durchzusetzen und auch die Chancenverwertung war eher dürftig.
Am Sonntagabend im ‚Wigwam‘ der Bördeindianer wollen die Eisadler nun wieder an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen.

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Der Ruhrpilot

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Tor Seidel: ‚The Dubai‘ – Fotos aus einer extremen Stadt

Hatje Cantz Cover (600x494)

Wer sich, wie ich, auch für Wolkenkratzer bzw. ‚Skylines‘ internationaler Metropolen begeistern kann, für den gibt es in Deutschland mit Frankfurt am Main eigentlich nur eine einzige Stadt, in der es für ihn bzw. sie überhaupt etwas zu bestaunen gibt.
Außerhalb des Landes galt diesbezüglich bis vor wenigen Jahren New York noch als richtungsweisend. Seit einigen Jahren jedoch verlagert sich die Entwicklung ganz eindeutig. Städte bzw. Metropolen die vor wenigen Jahren noch kaum jemand in Sachen spektakulärer Architektur auf dem Schirm hatte, entwickeln sich in rasendem Tempo zu atemberaubenden Ansammlungen von Glaspalästen und buhlen aktuell um die spektakulärsten Gebäude der Welt. Das gefällt sicherlich nicht jedem, doch viele Leute finden dies beeindruckend und ehrfurchtgebietend.
Für die Freunde dieser ‚Skyscraper‘ habe ich heute mal einen etwas anderen Buchtipp. Der Fotoband ‚The Dubai‘ zeigt auf 160 Seiten die spektakuläre Entwicklung einer der Metropolen der Vereinigten Arabischen Emirate.

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Vom Sinn und Unsinn einiger Geschenke (nicht nur zur Weihnachtszeit)

DSC01342 (600x433)Geschenke werden, gerade auch in dieser Zeit des Jahres, ja grundsätzlich eigentlich immer recht gerne entgegengenommen. Da bilden auch die hiesigen Stadtverwaltungen als Beschenkte natürlich keine Ausnahme.
Nicht immer aber machen Präsente auch wirklich Sinn, sind sie wirklich notwendig für das Wohl des Beschenkten. Ein aktuelles Beispiel dafür durfte ich in den letzten Tagen mal wieder direkt vor der eigenen Haustür, in Waltrop, im Kreis Recklinghausen erleben.
Waltrop, mit seinen knapp 30.000 Einwohnern chronisch pleite, hat es sich in letzter Zeit daher angewöhnt nach Fördertöpfen zu hechten, wenn es um Modernisierungen und Neuanschaffungen geht. Aus eigener Kraft kann meine Heimatgemeinde sich eigentlich nichts mehr leisten. Selbst für den Betrieb der wenigen Brunnen im Stadtgebiet saß zuletzt das Wasser nicht mehr drin, konnten kaputte Parkbänke nicht erneuert, Blumenkübel nicht mehr bepflanzt, Verkehrsschilder nicht neu angeschafft bzw. gereinigt, oder auch die zahlreichen Schlaglöcher auf den Straßen nicht mehr so wie erforderlich gestopft werden.
Auch die Beseitigung der Sturmschäden fiel zuletzt äußerst schwer, ist teilweise noch immer nicht geleistet worden, da man, lt. Leitung des örtlichen Ver- und Entsorgungsbetriebs sich praktisch nicht einmal mehr die Anmietung eines Hubsteigers erlauben könne, um in die von Pfingststurm ‚Ela‘ geschädigten Baumkronen im Stadtgebiet emporzuklettern.
Das Alles dürfte sich von den Zuständen in anderen Städten der Region, wenn überhaupt, nur wenig unterscheiden. Insofern passt auch das von mir heute hier aufgegriffene Fördertopfgeschenk sicherlich ganz gut ins Gesamtbild

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Der Ruhrpilot



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Joe Cocker ist tot

Der britische Sänger Joe Cocker ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Er erlag heute in seinem Haus in Colorado/USA den Folgen einer Krebserkrankung. Dies teilte soeben sein Management mit.

Den vielleicht größten Hit seiner langen Karriere voller Höhen und Tiefen hatte Cocker mit seiner legendären Interpretation des Beatles-Hits „With A Little Help from my Friends“.

R.I.P.