Auch BVB-Profi Neven Subotic unterstützt: ‚Wir helfen Flüchtlingen‘

Neven Subotic in seiner aktuellen 'Dienstkleidung'. Foto: BVB
Neven Subotic in seiner aktuellen ‚Dienstkleidung‘. Foto: BVB

BVB-Verteidiger Neven Subotic engagiert sich seit Jahren immer wieder und regelmäßig für diverse soziale Projekte, kümmert sich für seine nach ihm benannte Stiftung, erfolgreich und höchstpersönlich um Anliegen, welche ihm besonders wichtig und unterstützenswert erscheinen.
Auch hier bei uns im Blog haben wir in der Vergangenheit schon hin und wieder darauf hingewiesen. Nun engagiert sich der Serbe auch offiziell für ein weiteres Projekt, welches unter dem Namen ‚Wir helfen Flüchtlingen‘ auftritt, und zeigt damit erneut eindrucksvoll, dass es eben, entgegen der weitverbreiteten Meinung, doch durchaus Fußballprofis gibt, welche nicht nur an ihr eigenes wirtschaftliches Wohl, ihren nächsten hochdotierten Vertrag denken.
Unter www.wir-helfen-fluechtlingen.de sammeln Persönlichkeiten aus Kultur, Journalismus und Zivilgesellschaft aktuell Spenden für irakische & syrische Flüchtlinge. Unter den wenigen bisher dort vertretenen Sportlern ist auch der BVB-Abwehrrecke ganz vorne mit dabei.
Abermals bezieht Subotic hier auf vorbildhafte Weise klar Stellung: „Ich helfe Flüchtlingen, weil jeder Mensch, ob Vater, Mutter, Sohn oder Tochter, das Recht hat auf Gesundheit, Sicherheit und die Chance, seine Träume zu verwirklichen. Opfer des Krieges sollten die Möglichkeit haben, unter menschenwürdigen Verhältnissen ihr Leben fortzuführen.“

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Stadtschafe, Spielesammler, Straßenkids – „bodo“ im Dezember

bodo_Titel_122014Das soziale Straßenmagazin „bodo“ porträtiert im Dezember den Schriftsteller Wladimir Kaminer, ist mitten in Dortmund unterwegs mit 300 Schafen, besucht Straßenkids in Bochum und Dortmunder, die sich für Flüchtlinge engagieren. „bodo“ trifft einen Dortmunder Spielesammler und -entwickler, fragt nach den Gemeinsamkeiten zwischen einem Wattenscheider Gitarren- und einem Dortmunder Geigenbauer und gratuliert Marianne Brentzel zum Literaturpreis Ruhr.

Wladimir Kaminer
Er ist deutscher Schriftseller, privat aber Russe: Wladimir Kaminer kam 1990 aus Moskau nach Berlin, lebt dort mit seiner Familie und – der „Russendisko“. Er schreibt amüsant über das, was er im Alltag beobachtet, und hat klare Ansichten über die Welt.

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Eisadler Dortmund mit Sonderaktion für Besucher der ‚You‘

Eine Eismaschine. Foto: Robin Patzwaldt
Eine Eismaschine. Foto: Robin Patzwaldt

Am kommenden Wochenende findet in der Dortmunder Westfalenhalle Europas größte Jugendmesse ‚You‘ statt. Doch wenn am Sonntag um 18.00 Uhr die Tore der Hallen schließen, müssen die Besucher der Messe noch nicht den Heimweg antreten.
Unter dem Motto “Ice4You“ bieten die Eisadler allen Jugendlichen an, quasi als Nachschlag zur Jugendmesse, das Spiel der Eisadler gegen den EC Bergisch Land zu besuchen.

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Kreativwirtschaft: Einige Nachbemerkungen zum ‚Auftakt‘ vom 26.11.

(von links nach rechts): Dr. Olaf Arndt, Josef Hovenjürgen MdL, OB Sören Link, Brigitte Pavetic, Rasmus C. Beck, Minister Garrelt Duin, Prof. Dieter Gorny Foto: WMR
(von links nach rechts): Dr. Olaf Arndt, Josef Hovenjürgen MdL, OB Sören Link, Brigitte Pavetic, Rasmus C. Beck, Minister Garrelt Duin, Prof. Dieter Gorny Foto: WMR


Warum nur fällt mir bei den großen, ruhrgebietsweiten Veranstaltungen zur Entwicklung der Kreativwirtschaft immer wieder das Märchen von „des Kaisers neue Kleider“ ein? Unser Gastautor Dieter Wagner ist Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung des Ennepe-Ruhr Kreises.

Da wartet zu Beginn der Veranstaltung der Gutachter der Prognos AG mit niederschmetternden Zahlen auf: Die Kreativwirtschaft des Ruhrgebiets landet bei Umsatz, Erwerbstätigen und Bruttowertschöpfung im Vergleich weit hinter den Werten von NRW und Deutschland – z.T. sogar mit gegenläufigem negativen Trend – doch die Protagonisten auf der Bühne sehen sich unbeirrt auf Augenhöhe mit Amsterdam, London etc. und feiern sich bzw. die Kreativwirtschaft des Ruhrgebiets ausgiebig. Um in Andersens Märchenbild zu bleiben: Man steht splitternackt auf der Bühne und lässt über Stunden seine tollen Klamotten feiern. Geht’s noch?

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Umstrittenes Vertragsverhältnis zwischen dem FC Schalke 04 und Viagogo gehört der Geschichte an

Ein Schalke-Bus. Foto: Michael Kamps
Ein Schalke-Bus. Foto: Michael Kamps

Es war lange Zeit für viele Fans des FC Schalke 04 ein großes Ärgernis. Nun ist es, wie der Verein auf seiner Homepage aktuell mitteilt, offiziell beendet: Das Vertragsverhältnis des Gelsenkirchener Fußballclubs mit der Viagogo AG, einem bei Fans aufgrund seiner hohen Preise umstrittener Kartenhändlers, gehört nun endgültig der Geschichte an.

Der im Dezember 2012 geschlossene Vertrag zwischen den beiden ehemaligen Partnern wurde nach Schiedsgerichtsspruch zum 01. Juli 2013 für beendet erklärt. Viagogo hat damit keine Ansprüche mehr gegen den Verein.

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