Es ist mal wieder soweit … ein neues Bilderrätsel ! Viel Spaß beim Raten 🙂
So…daneben seht ihr nun die Auflösung :)…
Es ist mal wieder soweit … ein neues Bilderrätsel ! Viel Spaß beim Raten 🙂
So…daneben seht ihr nun die Auflösung :)…
Golden Kanine, Freitag, 24. Februar, 20.30 Uhr, Steinbruch, Duisburg

Nazi-Terror: Schweigeminute Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12:00 Uhr…Zoom
Hamm: Nazis gedenken heute Horst Wessel…NRWREX
NRW: Löhrmann besucht Auschwitz…RP Online
Ruhrgebiet: Zwischen Altlasten, Visionen und drängenden Problemen…Xtranews
Bochum: Konzerthaus: Knifflige Aufgabe für Architekten…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Envio-Gelände nach Gläubigerversammlung zu PCB-Skandal „zügig sanieren“…Der Westen
Dortmund II: Tochter von Neonazi-Opfer wählt Bundespräsidenten…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Zwei SPD-Frauen als Kandidatinnen gehandelt…Welt
Duisburg II: Alles wie gehabt…Post von Horn
Kino: Durchwachsener Actionthriller “Safe House” ab heute im Kino…Pottblog
Honke Rambow hat das Dortmunder U besucht. Und dem Kreativzentrum einen Brief geschrieben…
Liebes Dortmunder U,
du machst mich traurig. Es ist ja ok, dass der Platz vor dir gerade wieder aufgerissen wird und man irgendwo durch einen Hintereingang gehen muss. So kommt man wenigstens drum herum, die gesprungenen Fensterscheiben deines Haupteinganges sehen zu müssen.
Und ja, wir verstehen, dass du innen scheiße aussiehst, wenn nur fünf Besucher da sind. Dann sieht man halt jede Schlampigkeit am Bau, jeden Fleck an der Wand und auch die ganzen anderen gesprungenen Scheiben in allen Etagen. Aber wäre es nicht schön, wenn nicht überall mit Tesafilm Schilder an die Türen gepappt wären, die einem den Eingang verwehren, sondern lieber mal irgendwo ein Schild wäre, dass mir anzeigt, wo ich hingehen kann? Und wäre es nicht schön, wenn im Fahrstuhl die Schutzfolie von der Wand entfernt wäre.

In Hamburg wird die SPD wohl eine liberale Raucher-Regelung einführen, die sowohl die Interessen der Nichtraucher als auch der Raucher berücksichtigt. In NRW wollen die Sozialdemokraten hingegen brav der Grünen Verbotsministerin Steffens folgen. Dabei gäbe es auch für die Genossen an Rhein und Ruhr gute Gründe nach Hamburg zu blicken. Nicht nur in Fragen der Toleranz.
Liebe NRW-SPD,
in Hamburg hat das Bundesverfassungsgericht eine etwas obskure Rauchverbotsregelung gekippt. Wenn es etwas zu essen gab durfte nicht geraucht werden, auch wenn es separate Raucherräume gab. In Kneipen gab es hingegen kein Problem. Klar, verstösst gegen den Gleichheitsgrundsatz, die Hamburger Regelung wurde gestern gekippt. Die SPD in Hamburg regiert alleine. Sie hat nun zwei Möglichkeiten, die beide rechtlich sicher sind: Sie könnte das Rauchen in allen Gastronomiebetrieben verbieten wie in Bayern oder aber Raucherräume auch dort zulassen, wo es was zu essen gibt. Und was werden Eure Genossen in Hamburg machen? Das steht in der Bild-Hamburg:
Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) kündigte einen „raschen Vorschlag“ an: „Wir werden den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts exakt umsetzen.“ Es soll eine für die Gastronomie klare und

Sie haben Probleme mit aggressiven Häftlingen in ihrem Gefängnis? Kein Problem! „Das Konzept ist in der Schweiz und den USA erprobt. Dort wurden sehr positive Erfahrungen gesammelt“, warb Anstaltsleiterin Barbara Lübbert von der JVA Dortmund jüngst in der WAZ (Zitate in Kursiv). Nun muss man kein ausgewiesener Yankee-Hasser sein, um bei den Strafvollzug betreffenden „Konzepten“ aus den USA stutzig zu werden. Bei einem Land, in welchem noch bis Anfang 2005 Minderjährige in 19 Bundesstaaten zum Tode verurteilt werden konnten, einem Land, in dem jeder neunte schwarze Amerikaner im Alter zwischen 20 und 34 Jahren im Gefängnis sitzt (gegenüber einem von dreißig weißen Amerikanern), bei so einem Land wird man zuweilen stutzig, wenn es um Innovationen zum Einknasten geht. Und das sieht so aus:
Ab und an rutscht man auf der Fernbedienung ab oder schaltet aus Versehen im Auto das Radio ein. Für oft nur kurzer Augenblicke hört oder sieht man dann mit etwas Pech ein Programm des WDR und denkt sich: „War da nicht mal was mit Qualität?“
Das Backduell in der Lokalzeit Ruhr oder die schalen Witze der WDR2 Moderatoren – vieles, was der WDR seinen Zuhörern und Zuschauern so bietet ist, gemessen an dem Geld das diese zwangsweise bezahlen müssen, eine Unverschämtheit. Selbst wenn sich der WDR mit großem Aufwand eines Themas annimmt und mehrere Redakteure monatelang recherchieren lässt, wie das bei der Envio-Story der Fall war, kommt der Sender kaum über Oberflächlichkeiten hinaus. Damals präsentierte der Sender 5.000 Seiten Akten, die ihm zur Verfügung standen. Stolz schwenkte die Kamera über die dicker Ordner. Nur von dem was sich in diesen Ordnern befindet, kam in der Sendung selbst so gut wie nichts vor.
Auch als Duisburgs OB Adolf Sauerland abgewählt wurde patzte der Sender. Anstatt live von diesem bis dahin einzigartigem Ereignis zu berichten, lief das normale Programm weiter. Nur dann und wann gab es eine Schaltung ins Duisburg Rathaus. Dafür präsentierte der Sender in seinem dritten Programm unter anderem einen Jäger auf der

Zugfahrten sind langweilig. Das heißt, wenn man nichts zu tun hat. Man könnte etwa Zeitung lesen, oder Musik hören. Fehlt es hingegen an derlei Dingen, bleibt nur der meist melancholische Blick aus dem Fenster. Und das ist nun mal recht unspannend. Es sei denn, man nimmt zur Kenntnis, dass Bahnstrecken zu großen Teilen riesige Kunst-Galerien sind, und diese Kunstform nennt sich Graffiti. Klar, eigentlich habe man natürlich nichts gegen „schöne Bilder“, aber für die „Schmierereien“ habe man kein Verständnis, schon gar nicht, wenn Privathäuser als Leinwand dienen. Diese „egomanen Selbstdarsteller“ solle man die Wände „mit ihrer Zahnbürste reinigen“ lassen. Solche Sätze bekommt man oft zu hören, wenn man sich auf Diskussionen einlässt. Ich weiß noch, wie ich mich mal nach einer durchfeierten Nacht zu einem gewagten Gesetzesübertritt hinreißen ließ. Ich trug einige Milliliter weinrote Farbe auf einen dreckigen, vergammelten Stromkasten auf. Natürlich tut es mir sehr leid, wie konnte ich nur? Die Reaktion des unvermeidlichen Richters steht exemplarisch für den Verlust von Relationen, die Frage, was „Kunst“ ist, und letztlich für einen Generationenkonflikt.
Me and Cassity, Donnerstag, 23. Februar, 20.00 Uhr, Blue Shell, Köln

Ruhrgebiet: Norbert Röttgen ist Preisträger des Pannekopp 2012 beim Geierabend…Pottblog
Duisburg: Nazi-Angriff auf Djäzz…Der Westen
Ruhrgebiet: Demo gegen ACTA am Samstag…Ruhr Nachrichten
ACTA: Selbstamputation von ARD und ZDF auf gutem Weg…Netzpolitik
Debatte: Gauck, das Netz und die Speichellecker…Don Alphonso
Debatte II: Gauck und die Überfremdung…Publikative
Debatte III: Die Folgen des Gauck Pokers…Post von Horn
Debatte IV: Ein paar Worte zu Joachim Gauck…Pottblog
Debatte V: Die Qual der Wahl…Reflexion
Bochum: Keine Werksschließung bei Opel bis 2014…Der Westen
Duisburg: Politiker suchen Sauerland-Nachfolger unter Zeitdruck…Der Westen
Duisburg II: Das Still Gutachten – Sinnloser Tod in Duisburg…Xtranews
Essen: Essener Rathaus gedenkt der Opfer rechter Gewalt…Der Westen
Essen II: Neue Millionen fürs neue RWE-Stadion…Der Westen
Umland: 200 Düsseldorfer Kneipen fürchten das Aus durch Rauchverbot…Welt
Umland II: Schröder rettet Alice Schwarzers Frauenarchiv…Süddeutsche
Umland III: Piraten im Hochsauerland ertrinken…Zoom