Der Ruhrpilot

Drosselkom: So geht surfen unter den neuen Bedingungen der Telekom…

Telekom: Wird bald nicht nur Neukunden, sondern auch 11 Millionen Altkunden das Breitband-Internet gedrosselt?…Pottblog

NRW: Piratentreffen im Jammertal…taz

Ruhrgebiet: Comic-Zeichner Jamiri gehört zu den besten Cartoonisten…Der Westen

Bochum: Popa Chubby begeistert in der Zeche…Ruhr Nachrichten

Dortmund: So heftig feierten 23.000 Raver bei der Mayday…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Junger Gewerkschafter zeigt klare Kante gegen Rassismus…Der Westen

Duisburg II: Rührende Hilfe der Fans soll Frauenfußball retten…Welt

Essen: Stadt fehlen 600 Bewerber für das Amt des Schöffen…Der Westen

Hört Frei.Wild auf?

Frei.Wild Foto: Pakeha Lizenz: GNI/CC
Frei.Wild Foto: Pakeha Lizenz: GNI/CC

Vielleicht sind wir die heimattümelnde Band Frei.Wild bald los. Das zumindest suggeriert ein kürzlich veröffentlichtes Statement auf der Band-Seite. Der Text wirkt – trotz Comeback-Versprechen – wie ein schnulziger Abschiedsgruß. Man wolle „die Segel lichten“ und „an Land ziehen“. Latscht die Band nun den Jakobsweg? Macht sie eine Opium-Diät auf Goa? Man weiß es nicht, ihrer Grauzonerei bleiben die klampfenden Südtiroler allerdings treu. Frei.Wild schließt ihre Erklärung mit dem Satz: „Danke für all die ganzen Jahre, es ist kein Abschied für die Ewigkeit. Wir kommen wieder, keine Frage.“ Ein Schelm, wer da an Paulchen Panther denkt…

Die Erklärung in Auszügen:

Keine Herbsttour, keine X Mas-Tour, keine anstehende Konzerte für 2014, kein geplantes Album, auch sonst kein Projekt. Was ist los im Hause Frei.Wild? Untergangsstimmung, Faulheit oder clevere Strategie? Nein, nichts davon trifft zu, vielmehr werden wir uns selbst das zollen, was in den letzten Jahren zwischen unzähligen Veröffentlichungen und Touren auf der Strecke geblieben ist. Wir lassen die Seele baumeln, machen Pause, holen uns Inspiration, wollen die Welt bereisen und uns auch mal wieder richtig intensiv um unsere Freunde und Familien kümmern. Die letzten Jahre

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“generation 13“ in Berlin – das etwas andere Museum

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Was ist ein Museum? Was darf ein Museum ausstellen? Was zählt noch zur Kultur und wo beginnt das Konsumgut? Diese Fragen stehen offen im Raum, findet man den Weg in das Museum “generation 13“ in Berlin. Von unserem Gastautor Nicolas von Lettow-Vorbeck.

Zentral im Touristen-Hotspot Hackescher Markt gelegen, doch versteckt und unscheinbar, hat sich hier der Kindertraum erwachsener Männer materialisiert. In dem überraschend weitläufigen, schick renovierten Kellergewölbe hängen keine Ölgemälde, werden keine Speerspitzen aus der Steinzeit, Tonscherben aus dem antiken Griechenland und keine Dinosaurierskelette ausgestellt, sondern ausnahmslos Plastikspielzeug, Sneaker und Videospiele.

Unter Federführung des Schauspielers Oliver Korittke entstand Ende 2012 im Herzen der Hauptstadt ein Ausstellungsort für Kindheitserinnerungen. Dem verwunderten und staunenden Besucher des “generation 13“ eröffnet sich eine ganze Lebenswelt, eine

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Gleichschalten – abschalten – ausschalten

Foto©Daniel Dorra
Foto©Daniel Dorra

Rede zur Eröffnung des Projektes „Steinbruch Demokratie“, Gelsenkirchen, 26.4.13

Liebe Gäste, liebe Asylsuchende im Container, liebe anderweitig Unbehauste in einer Demokratie, die systematisch fortfährt, sich ebenso abzuschaffen wie abschaffen zu lassen, indem sie ihre urteilsfähige Bürgerschaft als politisches Subjekt entsorgt,
liebe Teilnehmer unserer Gemeinwesen-Simulation mit begrenzter Restlaufzeit,

ich habe mein öffentliches Nachdenken heute mit dem Titel versehen: „Gleichschalten – abschalten – ausschalten“. Im Rahmen dieses beklemmenden Dreischritts, dieser sich abzeichnenden gesellschaftlichen Perspektive bewegen sich die folgenden Überlegungen zu neoliberaler Manipulation von Sprache und Denken, zur systematisch betriebenen Ökonomisierung/Verbetriebswirtschaftlichung aller Lebensbereiche.

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BVB-Sieg in Düsseldorf war der Beweis: Auch der ‚2. Anzug‘ der Borussia sitzt prima!

'Mitch' Langerak im Jahre 2009. Quelle: Wikipedia Foto: Camw Lizenz: cc
‚Mitch‘ Langerak im Jahre 2009. Quelle: Wikipedia Foto: Camw Lizenz: cc

Ich bin wahrlich kein Freund von diesem ‚Extremrotationen‘ nach Champions League-Spielen, wie sie sowohl der BVB als auch der FC Bayern gestern vollzogen haben.

Allerdings gibt der Erfolg beiden Trainern am Ende durchaus Recht. Beide Teams gewannen bekanntlich ihre Bundesligaspiele knapp, aber nicht unverdient. Und das, obwohl es für die Champions League-Vereine sportlich dabei um wenig ging, was sich sicher auch ein wenig auf die Motivation auswirken dürfte, unbewusst zumindest. Respekt!

Was mir daran allerdings nicht gefällt, wenn man jeweils gleich 10 Wechsel im Team vornimmt, das war

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Frühstück

Konzerthaus Dortmund Foto: Josef Lehmkuhl Lizenz: GNU
Konzerthaus Dortmund Foto: Josef Lehmkuhl Lizenz: GNU

Kultur: Neuer Spielplan im Konzerthaus Dortmund ist fantastisch…Ruhr Nachrichten

Kultur II: Kalte Füße unterm Hochofen…Ruhr Nachrichten

BVB: Dortmunds 1b-Elf reicht auch…FAZ

BVB II: Der Tod des spanischen Tiki-Taka…Welt

BVB III: Dortmunds B-Elf verschärft Düsseldorfer Abstiegssorgen…Spiegel

BVB IV: „Dortmund verkauft nicht an den größten Rivalen“…Goal

BVB V: Kein „kalter Krieg“ gegen Bayern…Focus