Fußball: Duell der Ex-Bundesligisten aus Essen und Wattenscheid live auf der großen Fernsehbühne

Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc
Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc

Der Tag fängt heute einmal mit einer wirklich guten Nachricht für die Anhänger des Ruhrgebietsfußballs und Traditionalisten unter unseren Lesern an:

In dieser Saison übertragen die Kollegen von ‚Sport 1‘ ja regelmäßig auch Fußball-Regionalliga-Duelle im Free-TV. In der 4. Liga gibt es inzwischen so einige Traditionsmannschaften im ‚Angebot‘.

Wie nun aktuell bekannt gegeben wurde, gibt es für die Anhänger traditionsreicher Ex-Bundesligisten aus dem ‚Revier‘ am 24. September dabei nun ein ganz besonderes Highlight zu betrachten

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Der Ruhrpilot

ThyssenKrupp Zentrale Foto: TKRuhrgebiet: ThyssenKrupp – Mehr als eine Konzern-Krise…Post von Horn

Ruhrgebiet II: Thyssen-Krupp bleibt eine unternehmerische Baustelle…Der Westen

NRW: CDU sieht vor Schulstart wichtige Fragen ungeklärt…Bild

NRW II: Rettung für digitales Kultur-Flaggschiff?…Aachener Nachrichten

NRW III: Erschlichenes Geld als Finanzspritze für Vereine…Welt

Ruhrtriennale: Tanz-Skulptur auf der Halde…Revierpassagen

Ruhrtriennale II: Beim Kochen über Kunst reden…Coolibri

Bochum: Einblick in die Bücherverbrennung 1933…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Bezirksregierung erklärt Bezahl-Klos an Schulen für unzulässig…Der Westen

Dortmund: Anwohner wollen „Festi Ramazan“ verhindern…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Wahlhelfer klauen FDP-Plakate und hängen NPD-Werbung auf…Der Westen

Essen: Einbrecher stehlen im Limbecker Platz gezielt Apple-Ware…Der Westen

Kino: Die Polizei der Toten…Pottblog

 

Serie: Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium? Teil 10: Sachsen

Das Wappen des Freistaates (Quelle: Wikipedia)
Sachsens Wappen  (Quelle: Wikipedia)

Es ist Montag. Und das heißt? Ein neuer Teil unserer Serie „Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium?“ findet seinen Weg ins Netz.

Nach Mecklenburg-Vorpommern ist nun Sachsen, pardon, der Freistaat Sachsen, dran.

Von bösen Zungen immer noch als „Tal der Ahnungslosen“ verunglimpft, kann Sachsen heute zeigen, wie weit man in Wissenschaft und Forschung wirklich ist.

(Am Rande: auch die Homöopathie-Lobby fragt bei Politikern nach. Kurz nach Start unserer Serie wurde nachgezogen. Und heute in einem Blogbeitrag kritisiert, dass auch die Piraten sich zur Homöopathie geäußert hätten, ohne dass man darum geben hätte. Herzlich willkommen im Neuland, liebe Homöopathen – hier muss man nicht aufgefordert werden, um sprechen zu dürfen!)

Und das soll es auch schon an Vorrede gewesen sein.

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Fußball: Der Dino ist akut bedroht! – Beim HSV droht ein Machtkampf von ungewohntem Ausmaß

Das Stadion des HSV. Foto: Robin Patzwaldt
Das Stadion des HSV. Foto: Robin Patzwaldt

Die Saison ist bekanntlich noch sehr jung. Doch die Krisenherde in der Vorzeigeliga des deutschen Fußballs scheinen bereits ungewöhnlich zahlreich. Das vermeintlich größte Chaos herrscht aktuell vielleicht beim Bundesliga-Dino, dem einzigen Team, welches in den vergangenen 50 Jahren permanent der 1. Fußball-Bundesliga angehörte, dem Hamburger Sportverein!

Werfen wir daher heute hier bei den Ruhrbaronen einmal kurz einen Blick in Richtung Norden, in die Hansestadt an der Elbe:

Der HSV hat aktuell erst einen einzigen Zähler auf dem Habenkonto. Dieser stammt aus dem Unentschieden zum Saisonstart beim FC Schalke 04. Es folgten Niederlagen daheim gegen 1899 Hoffenheim (1:5) und am Samstag in Berlin, beim Aufsteiger Hertha BSC (0:1). Doch das sportliche Dilemma ist scheinbar aktuell nicht einmal das Hauptproblem des Clubs. In Hamburg zeichnet sich ein Chaos in der Führungsetage ab, welches durch Äußerungen des bekannten Großinvestors Klaus-Michael Kühne in der Vorwoche ausgelöst bzw. öffentlich wurde. Denn offenbar tobt intern inzwischen ein öffentlich ausgetragener Machtkampf, bei welchem es um grundlegende Strukturen und Personalentscheidungen bei der zukünftigen Ausrichtung des gesamten Clubs geht. Was ist passiert?

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Stahlhelm auf Melone

Melone Foto: byrev Lizenz: Public Domain
Melone Foto: byrev Lizenz: Public Domain

Inzwischen gibt es politisch interessierte junge Menschen, die richtige «Stahlhelme» gar nicht kennen. Jene schwarzen – mitunter schwarzbraunen – Hardliner, die den reaktionären Elementen der Gesellschaft eine politische Stimme gegeben haben. Die Union macht heute statt in deutschem Patriotismus in EU-Wilhelminismus und besetzt jeden Inhalt, den die Grünen nicht links genug verkaufen können. Undenkbar, dass heute noch ein Franz-Josef Strauß mit einem Pinochet turtelt. Diesen Job haben jetzt die Grünen. Von unserem Gastautor Daniel Fallenstein.

Der Wassermelonen-Spruch – außen Grün, innen Rot mit braunen Einsprengseln – gilt mehr denn je. Unter dem menschelnden Mäntelchen der Übermutter Claudia und Jürgens lässiger Staatsmännlichkeit wirken Kontrollfreaks, Subventionsgewinnler und eben auch der gelegentliche Gib-Mir-Fünf mit dem Faschismus des Mullah-Regimes. So haben sich die Grünen durch ihre Praxis der polemischen Metapher angeglichen.

Gewiß bekommen die Vogelshredderfetischisten inzwischen Gegenwind. «Ökofaschismus» ist ein so beliebtes Invektiv, dass der hessische Landesverband inzwischen versucht, sich per Pressemitteilung dagegen zu wehren. Der Streit über diese Bevormundungsphantasien lenkt aber von der Fäulnis im Innersten der Melone ab. Am Platz vor dem Neuen Tor steht die zweite Botschaft der Islamischen Republik im Iran. Im innigen Verhältnis Grüner Funktionäre zu den Mullahs, Ayatollahs, Revolutionsgarden und ihrem Terrorismus manifestieren sich die vielen hässlichen dunkelbraunen Kerne der Melonen-Partei.

Green on Green

Claudia Roth war mit ihrem High-Five für den Massenmörder Sheikh Attar nur eine kleine Scheibe der Melone. Ein wenig bekanntes Detail dieser Affäre, die Roth viel zu wenig geschadet hat: Entdeckt wurde ihr Abklatscher von einem Grünen. Kazem Moussavi, Sprecher der (ausgerechnet!) Green Party of Iran, hatte den Stein ins Rollen gebracht.

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Der Rot-Grüne Stärkungspakt bröckelt mancherorts bereits bedenklich

Schild WaltropEinige Insider hatten es ja bereits von Anfang an befürchtet. Nun scheint es bereits nach kurzer Zeit tatsächlich traurige Realität zu werden: Der erst frisch an den Start gebrachte Stärkungspakt der Rot-Grünen Landesregierung gerät bereits deutlich in Schieflage.

Kurz nachdem die betroffenen Kommunen ihre Haushalte mühsam unter die vom Land geforderten Kriterien gebracht hatten, ein Stopp der Neuverschuldung in den nächsten Jahren angedeutet werden konnte, da drohen die eingeplanten Rahmenbedingungen bereits wieder weg zu bröckeln.

Während die zuständigen SPD-Landtagsabgeordneten die Pläne einhellig loben, „Das Land erweist sich einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“, wird Eva-Steininger-Bludau (SPD) beispielsweise zitiert, beginnt an der Basis, bei den Stadtverwaltungen, offenbar schon das große Zittern.

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