Die Stadt Essen ist im Sport aktuell insgesamt nicht gerade vom Glück verfolgt. Da bildet auch der Eishockeyclub ‚Moskitos‘ leider keine Ausnahme. Der ehemalige Erstligist dümpelt derzeit sportlich in der ‚Oberliga West‘ vor sich hin. Auch finanziell sieht es bereits seit Jahren eher mau aus.
Gegenwärtig stürzt zudem eine Ergebniskrise die Stimmung in Essen-West in den sprichwörtlichen Keller. Die Stimmung unter den Fans ist offenbar nach den jüngsten Niederlagen vom Wochenende so negativ, dass der Club mit einer aktuellen Stellungnahme den drohenden ‚Flächenbrand‘ zu unterdrücken versucht. Auch Mannschaft und Vereinsvertreter suchen demnach in den nächsten Tagen das direkte Gespräch mit der verärgerten Anhängerschaft, wie man nun aktuell auf der Homepage des Clubs lesen kann.
Auf einer Podiumsdiskussion des Stern am 24. Oktober redeten SPD-Chef Sigmar Gabriel und die Netzaktivisten Kathy Meßmer (#aufschrei) aneinander vorbei. Und jetzt regen sich alle auf.
Für Jan-Peter Kleinhans von Netzpolitik ist das Gabriel-Meßmer Video ein weitere Beleg für „fehlende Offenheit und mangelnde Wertschätzung“ von Netzaktivisten und Thoma Knüwer (Indiskretion Ehrensache) ein Beleg dafür, dass Gabriel unwählbar ist. Auch Sascha Lobo ist enttäuscht: „Da arbeiten hunderte Leute seit vielen Jahren in der SPD und im Umfeld der SPD, um die fatalen Gräben zuzuschütten zwischen online und offline. Und mit einer kurzen, aber völlig eindeutigen Aussage von Sigmar Gabriel, SPD wird klar, warum die Arbeit vergebens war.“
Sich in der SPD um Netzpolitik zu kümmern, war immer müßig – FDP und Piraten haben sich dieses Themas immer stärker angenommen als SPD und CDU. Bei der SPD haben nur ein paar Jusos in Wahlkampfzeiten Interesse an Netzpolitik simuliert. Die CDU war so ehrlich offen zu zeigen, dass ihr das Thema egal ist. Aber hey – Jusos. In den 70ern Jahren waren die interessant und egal. Seitdem sind sie nur egal.
Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc
Es geht aktuell, gelinde gesagt, arg kontrovers zu, in den Diskussionen über und mit Fußballfans. Die Negativschlagzeilen der letzten Wochen haben, nicht nur in Dortmund und Schalke, viel Porzellan zerschlagen, so scheint es.
Die jüngste Anhäufung von Spielunterbrechungen Aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik in diversen Stadien hat die Fußballfans im Lande in ein negatives Licht gestellt. Einigen hundert Randalierern ist es zudem gelungen hunderttausende Stadionbesucher zu verunsichern.
Zahlreiche Fanvertreter sehen Fußballfans im Lande vielfach jedoch völlig zu Unrecht kritisiert, allzu häufig lediglich einer üblen Medienkampagne ausgesetzt.
Die Organisationen ‚ ProFans‘ und ‚Unsere Kurve‘ laden nun am 18. und 19. Januar 2014 zu einem Fankongress nach Berlin ein. Dort soll die aktuelle Lage dann ausführlich diskutiert werden.
Sie lassen sich das hetzen nicht verbieten: Gegen das Verbot der Duisburger-Kundgebung am 9. November in Duisburg will die vom Verfassungsschutz als Rechtsextremistisch eingeschätzte Partei klagen.
Die Splitterpartei Pro NRW will gegen das Verbot einer Kundgebung gegen Asylbewerber am 9. November in Duisburg festhalten und gegen das von der Polizei ausgesprochene Verbot klagen. Der 75. Jahrestages der Angriffe der Nazis auf Synagogen scheint für Pro NRW offenbar der ideale Zeitpunkt zu sein, um gegen Asylbewerber zu hetzen.
Auf das Verbot der Kundgebung reagiert Pro NRW Chef Markus Beisicht mit dem üblichen Backenblasen: „PRO NRW wird diesen Anschlag auf die Demokratie, Versammlungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit natürlich nicht hinnehmen. Wir werden wie geplant am Samstag gegen Asylmissbrauch und Armutseinwanderung in Duisburg demonstrieren.“
Rechtstaatlichkeit und Pro NRW/Pro Köln – beides in einem Satz von Beisicht ist natürlich ein Zeugnis seines Humors: Gegen Mitglieder und Mandatsträger von Pro NRW laufen immer wieder strafrechtliche Ermittlungen, ein Ratsmitglied der Schwesterpartei in Köln, Jörg Uckermann, ist sogar mehrfach vorbestraft.
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