Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW:  Benachteiligt durch den Finanzausgleich unter den Bundesländern…Der Westen

NRW: Lindner geißelt den „Dammbruch zu mehr Staat…Welt

Bochum: Eine Frage des fehlenden Respekts…FAZ

Bochum: Blick in die Welt der guten Form in der Maschinenhalle…Der Westen

Dortmund: “Der nackte Wahnsinn”…Revierpassagen

Duisburg: Philharmoniker bangen um die Abos…Der Westen

Essen: Von Gieseckes Gnaden…Der Westen

Debatte: „Borderline Autoren-Coaching“ in fünf Schritten…Welt

Debatte: Kritik an JMsTV-Artikel in der FAS…Pottblog 

 

Über 100 Teilnehmer bei BlockaDo-Konferenz

blockado_PKÜber 100 Besucher kamen heute zur Aktionskonferenz des Bündnisses BlockaDo, das sich zum Ziel gesetzt hat, künftig Nazi-Aufmärsche  in Dortmund zu verhindern. Am Mittag hatte die Aktionskonferenz mit zwei Workshopphasen begonnen.  Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich unter anderem über Codes und Symbole der Rechten, die Neonazi-Szene in Dortmund und aktuelle Fragen Rund um die NSU-Morde informieren. Am Nachmittag stand einBlockadetraining an. Angeleitet von erfahrenen Blockierern konnten sich die Besucher eine Vorstellung machen, wie es in einer Blockade am 1. Mai aussehen könnte, wenn die Partei Die Rechte durch Dortmund marschieren will. Diesen Aufmarsch will das Bündnis verhindern.

Am Abend ging die Konferenz dann mit einer Podiumsdiskussion zu Ende. Vertreter von antifaschistischen Bündnissen aus Dresden, Duisburg und Münster tauschten sich mit Sofie Grünenkamp von BlockaDO über ihre Erfahrungen aus. Die BlockaDO-Vertreterin bezeichnete die Diskussion im Anschluß als „sehr Hilfreich für unsere Planungen“.

 

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Wetten dass – Erfolgreich bis zum Schluss

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Wetten dass wird eingestellt – noch drei Folgen und dann fällt der letzte Vorhang für den 1983 gestarteten Unterhaltungsdampfer, der trotz schlechterer Quoten bis zum Ende erfolgreich blieb.

Es war Zufall, dass ich gestern Abend Wetten dass geschaut habe. Ich habe mir die Sendung seit Beginn immer mal wieder angesehen. Das „Lagerfeuer“ war sie nie für mich, aber wohl für sehr viele andere Menschen – sonst würde der Begriff spätestens seit Lanz am Ende der Show das Ende der Show bekannt gab, wohl nicht so häufig fallen.

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Dortmund: Justin Bieber Fans stürmen Wahlkampfstand der PARTEI

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Mit ihrer Forderung, dem Popstar Justin Bieber, als Schnapsdrossel angeblich kein Vorbild für die Jugend, in Dortmund Stadtverbot zu erteilen, machte sich die Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen  – kurz Die PARTEI – nicht nur Freunde. Ein Stand der PARTEI in der Dortmunder Fußgängerzone wurde gestern von 50 Jugendlichen, die meisten davon junge Damen, gestürmt. Die Beliebers, so nennen sich die Fans von Justin Bieber, protestierten gegen das geplante Stadtverbot für ihren Star – dem OB Kandidaten Olaf Schlösser gelang es trotzdem, mit den jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. Allerdings sorgte erst das Verteilen von Luftballons dafür, dass sich die Lage entspannte.

Wer heute für Justin Bieber und gegen das Stadtverbot demonstrieren möchte, kann das  beim PARTEI-Grillen ab 14.00 Uhr im Westpark tun. Oder aber einfach eine Wurst essen.

Frühstück

BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

BVB: Kahn empfiehlt Klopp ein Vorbild…Sport1

Nordstadt: Dogewo plant keinen weiteren Ankauf von Problemhäusern im großen Stil…Nordstadtblogger

Internationale Woche: „Türkische Fressmeile“ oder „Türkei à la Carte“?…Nordstadtblogger

BVB: Dortmund besteht Charaktertest…FAZ

BVB: Rückbesinnung auf alte Tugenden…Spiegel

BVB: Wunder gegen Real? Nicht ausgeschlossen!…Bild

BVB: Dortmund spielt sich für das Real-Wunder warm…Welt

BVB: Real Madrid dreht auch ohne Ronaldo groß auf…Welt

Der Ruhrpilot

pirat_playmobilNRW: Piraten wollen sozialliberale Partei sein…RP Online

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Debatte: Gene auf Wanderschaft…Deutschlandradio Kultur

Bochum: Berufskolleg muss Schülern absagen…Der Westen

Duisburg: Stadt muss Roma helfen…RP Online

Essen: „Wir sind die älteste IG Metall bundesweit“…Der Westen

Marl: Kritik an Grimme-Institut…Weser Kurier

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[Judith Holofernes – Fotos aus dem FZW]

Nach einer längeren Auszeit brachte die ehemalige Frontfrau von „Wir sind Helden“ im Februar ihr erstes Solo-Album „Ein leichtes Schwert“ auf den Markt…eigentlich ihr zweites, wenn man ihr Frühwerk „Kamikazefliege“ mit dazurechnet.

Kurz darauf kündigte sie ihre erste Tournee an, und vorgestern stand sie im Dortmunder Westend bereits zum zweiten Mal auf der Bühne und stellte alle neuen Songs plus Zugaben ihren Fans vor.

Hier sind die Fotos !

Und nicht vergessen…

Heute Abend findet das nächste Konzert im FZW statt :

Eleni Mandell , Einlass ist 19:30 Uhr und es gibt noch Karten!

 

20. Todestag von Kurt Cobain



Am 05. April 1994, heute vor genau 20 Jahren, starb Kurt Cobain, der charismatische Sänger und Gitarrist der US-Rock-Band ‘Nirvana’ im Alter von nur 27 Jahren.

Cobain prägte, obwohl seine musikalische Karriere im Rampenlicht nur wenige Jahre dauerte, unzählige Musiker und Bands. Der musikalische Einfluss von ‚Nirvana‘ reicht noch bis in die Gegenwart.

Kurt Cobain litt jahrelang unter Depressionen. Anfang April 1994 setzte er seinem Leben ein (allzu) frühes Ende. Die letzten Worte in seinem Abschiedsbrief waren:  “It’s better to burn out than to fade away.” (Es ist besser auszubrennen als zu verblassen.)