Chris Eckman, Montag, 19. Mai, 20.30 Uhr, Zakk, Düsseldorf
Der Ruhrpilot
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NRW: Kraft ist nicht das Armenhaus der Nation…Bild
Debatte: Die dreiste Berichtsfälschung der Klimatrickser…Welt
Bochum: Studiengang soll den Pop in die Zukunft bringen…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Riesenstreit um 1. und 2. Klasse…Der Westen
Duisburg: Scharfe Raucherkontrolle entfacht Duisburger Wahlkampf…Der Westen
Essen: Gruppenbild ohne Dame Nr. 2…Der Westen
BVB: Passend zum Lewandowski-Abschied – ‚Wenn Du gehn musst‘
Was passiert, wenn bekannte Dortmunder Musiker von einem liebgewonnenen Profi des BVB Abschied nehmen müssen? Richtig, sie verarbeiten ihre Enttäuschung in einem Abschiedslied.
Peter Freiberg (Ex Conditors), Peter Krettek und Uli Schlitzer (ex Nachtschicht) und Thomas Koch, die zusammen bei ‚The Buh!‘ spielen, haben nun ein Lied veröffentlicht in dem sie sich mit den Spielerwechseln der Vergangenheit beim BVB beschäftigen, und welches nun auch im Falle von Robert Lewandowski ein ganz spezielles ‚Goodbye‘ darstellt. Ein Lied, welches dabei sicherlich vielen Fans der Schwarzgelben aus der Seele sprechen dürfte, gleichzeitig aber auch deutlich macht, dass es sicherlich auch ohne die Dienste eines Robert Lewandowski beim BVB weitergehen wird! Eben so wie es immer schon war, wenn der BVB ein scheinbar unersetzliches Aushängeschild an einen Konkurrenten verlor… Es geht weiter, ganz bestimmt! 🙂
17. Mai: ‚Tag gegen Homophobie‘
Auch wenn man aktuell vielleicht leicht den Eindruck gewinnen könnte, dass halb Deutschland heute im Banne des am Abend anstehenden Pokalendspiels in Berlin zwischen dem BVB und den Bayern steht, möchte ich hier heute kurz noch erwähnt haben, dass der 17. Mai seit einigen Jahren auch der ‚Tag gegen Homophobie‘ ist:
Der International Day Against Homophobia (IDAHO) wird seit 2005 jeweils am 17. Mai gefeiert. Die Initiative zum Internationalen Tag gegen Homophobie ging von Louis-George Tin aus, der heute der französischen Sektion der International Lesbian and Gay Association vorsteht.
Ziel des Tages war es von Beginn an, internationale Aktivitäten zu koordinieren und Respekt für Lesben und Schwule einzufordern. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, den Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel strich.
Bei aller verständlichen Begeisterung rund um das zu erwartende Fußballfest am Abend, sicherlich am heutigen Tage ein weiterer Anlass, der es mehr als wert ist sich auch darüber mal ein paar Minuten lang Gedanken zu machen….
„Ich stolz, Kartoffel zu bin!“
„…sag‘ ich ja auch ganz klar dass ich stolz, Deutscher zu bin!“ So oder so ähnlich klingt der neue Patriotismus in Deutschland, hier geäußert von Deutschlands ästhetischem Aushängeschild, Boris Becker. Einige besonders eifrige Vaterlands-Fans habe sich nun etwas ganz besonderes ausgedacht- Kartoffel-Selfies.
Am Anfang war die Banane, genauer gesagt: flog die Banane. Und zwar in Richtung Dani Alves, Abwehrspieler des FC Barcelona. Bei einem Spiel seines Teams gegen den FC Villarreal im vergangenen Monat wurde er auf diese Weise von einigen Fans rassistisch angegangen. Alves ließ sich nicht beirren und biss ab. Nachspiel: Eine Welle
Pinkwashing – Verwaschener Antisemitismus

Wie die Boycott, Divestment and Sanctions-Strategie “pinkwashing” LGBT-Rechte instrumentalisiert, um Israel zu dämonisieren. Von unserer Gastautorin Carolin Mothes.
Was haben die rechtliche Situation von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans- oder Intersexuellen mit dem Nahostkonflikt zu tun? Nichts. Eigentlich. Ein von bestimmten Kreisen aufgedeckter, vermeintlicher Zusammenhang behauptet das Gegenteil und sagt „Israels schwulem Propagandakrieg“ (Jasbir Puar) den Kampf an. Was das heißen soll? Israel benütze seine liberale Atmophäre gegenüber der LGBT-community um sich als modern darzustellen, gleichzeitig die Palästinenser als minderwertig zu enttarnen und damit das eigene Fehlverhalten zu legitimieren.
Um das nachzuvollziehen, hilft es, sich eine Waschmaschine vorzustellen. Also etwas womit man Sachen von Schmutz befreien, reinwaschen kann. Diese Metapher wird bemüht, um Institutionen in den schillerndsten Farben zu diskreditieren: Firma x betreibt „green washing“ weil sie ein Produkt als besonders umweltfreundlich deklariert, Firma y betreibt „blue washing“ weil sie humanitäres Engagement zu Publicity-Zwecken nutzt. Seit einigen Jahren wird dieses Schema um die Farbe „pink“ und das Zusatzmittel „Antisemitismus“ ergänzt, die Intentionen bleiben gleich zweifelhaft und das Denken weiterhin stupide.
Es ist schwer die Genese nachzuvollziehen, aber irgendwo zwischen linken Aktivisten, Verschwörungstheoretikern, amerikanischen und israelischen queers, dem „transgenialen CSD“ in Berlin und der
[Bilderrätsel – Revival Nummer 2 und ein Hauch Rock’n‘ Roll]
So schnell kann eine Woche vergehen … und schon sind wir bei Rätsel Nummer 2 🙂
Aber erst einmal die Auflösung zu unserem Bild der letzten Woche :
Es war der Ausschnitt einer Muschelschale.
Womit wir auch direkt bei unserem neuen Rätsel wären!
Nun würde ich gerne eine gekonnte Überleitung hinbekommen…gelingt mir aber nicht 🙂
Dennoch spielen morgen Abend THE BASEBALLS im Fzw in Dortmund.
Eine vor sieben Jahren in Berlin gegründete Coverband, die Welthits im Rock’n‘ Roll Stil covert und das so gelungen, dass sie schon zahlreiche Preise für ihre Songs und Alben abgeräumt haben.
2009: Emma Award in der Kategorie Bestverkauftes Album
2010: Echo in der Kategorie Newcomer National
2011: EBBA (European Border Breaker Award)
2011: Public Choice Award
2011: Echo in der Kategorie Bester Nationaler Act im Ausland
Ausserdem geht der Song :
„Häagen-Dazs“ ebenfalls auf das Konto der drei attraktiven Band-und Gründungsmitglieder Sam, Digger und Basti.
Am Sonntag, unterstützt von 77 Bombay Street, werden sie ab 19 Uhr im Fzw zu sehen sein.
Karten gibt es noch an der Abendkasse und Fotos am Montag hier!
The Baseballs
The Baseballs, Sonntag, 18. Mai, 19.00 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück
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Woven Hand
Woven Hand, Sonntag, 18. Mai, 20.30 Uhr, Gebäude 9, Köln

