Shinji Kagawa und Sportdirektor Michael Zorc heute in Dortmund. Foto: BVB
Es hat nun doch noch etwas länger gedauert als von einigen Beobachtern zuletzt vermutet. Doch nun ist es tatschlich offiziell: Borussia Dortmund hat auf die Verletztenmisere im Mittelfeld reagiert und den Japaner Shinji Kagawa, der mit dem BVB 2011 und 2012 Deutscher Meister wurde, von Manchester United in die Bundesliga zurückgeholt.
Der 25-Jährige hatte den BVB im Sommer 2012 in Richtung England verlassen, konnte dort jedoch nicht an die erfolgreichen Zeiten in der Bundesliga anknüpfen.
Nun kehrt er zu dem Ort zurück, wo er seine bisher sportlich erfolgreichste Zeit hatte. Dies hat nun auch der BVB soeben offiziell bestätigt.
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Eigentlich müsste man sich beim FC Schalke 04 über einen gewonnenen Punkt in einem Bundesligaduell gegen den Double-Sieger vom FC Bayern München freuen. Doch das heutige 1:1 (0:1) der Knappen war am Ende vielleicht sogar schon eher eine kleine Enttäuschung. Die Königsblauen hatten die großen Bayern tatsächlich am Rande einer Niederlage. Und das nach einer ersten Halbzeit, die man eigentlich aus Schalker Sicht eher vergessen konnte.
Es waren noch keine 10 Minuten in der Arena gespielt, als der Ex-Dortmunder Robert Lewandowski mit seinem Premierentreffer in der Bundesliga für seinen neuen Club die Gäste in Führung brachte. Und das war nicht einmal die erste Großchance der Gäste. Ralf Fährmann musste schon zuvor zweimal in höchster Not retten.
Die Überlegenheit der Bayern war zu Beginn fast schon beängstigend. Doch je länger das Spiel lief, je besser kamen die Schalker mit den Gästen zurecht. Ob die Bayern etwas nachließen, oder die Gastgeber sich steigerten, darüber mag man spekulieren und diskutieren.
In diesen Wochen feiert eine Band ein bemerkenswertes Comeback, welche in den letzten Jahren etwas aus dem Fokus einer breiten Öffentlichkeit geraten zu sein schien: ‚Tom Petty and the Heartbreakers‘ sind wieder da!
Ihre großen Erfolge liegen inzwischen schon ca. 20 Jahre zurück. Nach einem Zwischentief in seiner musikalischen Karriere feierte der in Florida geborene Tom Petty mit seiner Band Ende der80er und Anfang der 90er-Jahre ein ungeahntes Comeback. Hits wie ‚Learning to Fly‘, ‚Free fallin‘‘ oder auch ‚I won‘t back down‘ laufen aus dieser Zeit auch heute noch regelmäßig im Radio, sind quasi jedermann bekannt, auch wenn man mit dem Namen vielleicht persönlich zunächst nichts zu verbinden glaubt.
Nach einer Woche wurde gestern die Besetzung der Albertus Magnus Kirche von der Polizei beendet. Wir haben die Besetzung vom letzten Freitag bis zur Demonstration gegen die Räumung begleitet. Eine Chronologie der Ereignisse.
Freitag, 22. 8. : Wir erfahren am Abend, dass in der Nordstadt eine Kirche besetzt wurde. Gegen 22 Uhr sind wir vor Ort, die Besetzer, allesamt vermummt, lassen uns einen kurzen Blick in die Kirche werfen. Im Keller ist Essen für die Besetzer aufgebaut, und es herrscht hektisches Treiben. Nach wenigen Minuten sind wir wieder draußen. Vor der Tür, in der Enscheder Straße haben sich ca. 30 Unterstützer der Besetzung versammelt. Gegen 23 Uhr ist auch die Polizei vor Ort. Von den Unterstützern wird eine Kundgebung angemeldet, und erst am nächsten Morgen aufgelöst. Die Besetzer wenden sich in einer kurzen Ansprache gegen 1 Uhr an ihre Unterstützer und bedanken sich. Unser Eindruck, diese Besetzung wird nicht lange halten.
Weltliteratur über erotische Themen? Das Literaturbüro Ruhr begann am Donnerstagabend in der Essener Stadtbibibliothek die Veranstaltungsreihe “Von Sinnen”, die vom 28.08 bis zum 03.11.2014 in differenten Städten des Ruhrgebiets gastieren wird, in jeweils unterschiedlicher Besetzung und mit verschiedenen Themen. Insgesamt ist das Literaturbüro dreimal in Essen, dreimal in Duisburg, je einmal in Gladbeck, Oberhausen und Herne zu Gast.
Die Medienkommission von unten nach oben, jeweils von links nach rechts: Ibrahim Evsan (Stellvertreter von Fritz-Uwe Hofmann), Christiane Bertels-Heering, Dr. Frauke Gerlach (ehemalige Vorsitzende), Maria Opterbeck, Thomas Nückel MdL, Ernst-Wilhelm Rahe MdL, Matthias Arkenstette, Michael Rubinstein, Ulrike Kaiser, Julia Bandelow, Jürgen Jentsch, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp, Rainer Polke, Claudia Scheler, Claudia Droste-Deselaers, Petra Kook (Stellvertreterin von Peter Maschke), Carsten Dicks, Prof. Dr. Hans-Joachim Krause, Kai Krischnak, Marlis Herterich, Manfred Peppekus, Ulrich Lota (Stellvertreter von Joachim Zöller), Ludger Jutkeit, Dietrich Pollmann, Hermann-Josef Arentz. Foto: LfM
Gestern tagte in Düsseldorf die Medienkommission der Landesanstalt für Medien zum ersten Mal öffentlich. Was nach Öffnung klingt, ist bei näherem Hinsehen nicht mehr als eine Simulation derselben.
Wie geht es weiter mit der freigewordenen CNN-Frequenz auf DVBT? Welche Projekte des Grimme Instituts werden künftig von der Landesanstalt für Medien (LfM) gefördert? Wie geht es mit der Entwicklung der Stiftung Vielfalt und Partizipation voran, mit der SPD und Grüne den Zugriff des Staates auf die digitalen Medien in NRW ermöglichen wollen? Es waren schon ein paar Punkte, bei denen ich gerne bei der ersten öffentlichen Sitzung der LfM in Düsseldorf dabei gewesen wäre. Immerhin ist es einer der ganz wenigen Fortschritte des am 1. Juli in Kraft getretenen neuen Landesmediengesetzes, dass die Sitzungen der Medienkommission jetzt öffentlich sind. Aber es passte nicht: Ich hatte einen Interviewtermin, musste arbeiten und schaffte es nicht nach Düsseldorf.
Ich war sicher nicht der Einzige dem es so ging. Und das zeigt: Die Öffentlichkeit der Sitzungen ist relativ: Freitag um 14.00 Uhr ist mitten in der Arbeitszeit. Die Fahrt nach Düsseldorf kann, je nachdem wo man in NRW wohnt, mehrere Stunden dauern. Viel Aufwand, wenn man sich vielleicht nur für einen Tagesordnungspunkt interessiert. Ein Aufwand, den viele scheuen werden.
Der Landtag und viele Stadträte sind weiter als die Medienkommission. Sie nehmen im Gegensatz zur LfM das Gebot der Öffentlichkeit ernst und übertragen Sitzungen online. Man erspart sich stundenlange Fahrerei und kann sich in der Regel die Sitzungen auch noch später anschauen. Das ist wirkliche Transparenz und diese Transparenz würde auch der LfM gut zu Gesicht stehen. Aber die Medienkommission hat daran offenbar kein Interesse. Man mag offenbar lieber Kungelrunde bleiben.
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