Frühstück für Dortmund

Rathaus Dortmund
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Haushalt: So will Dortmund der Kommunalaufsicht entwischen…Der Westen

Nazis: Gericht bestätigt Mottohemden-Verbot für „Die Rechte“…Der Westen

Envio: Hohe Strafe unwahrscheinlich…Radio91.2

DOGEWO: 90 Wohnungen für Studenten…Radio91.2

Kurzfilm-Festival: „Nordstadt was geht?“…Nordstadtblogger

BVB: Dortmund begibt sich auf die Spuren des FC Bayern…Welt

BVB: Dortmund weiter Nummer zwei…FAZ

BVB: Borussia Dortmund will 114,4 Millionen Euro einsammeln…Spiegel

BVB: Puma und Signal Iduna steigen beim BVB ein – Evonik will aufstocken…Manager Magazin

BVB: Puma steigt bei Borussia Dortmund ein…Tagesspiegel

Der Ruhrpilot

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Essen: Polizisten zeigen Dutzende Anti-Israel-Demonstranten an…Der Westen

NRW: Hannelore Kraft einigt sich mit Beamten…RP Online

NRW: Steinzeitinternet im ländlichen Nordrhein-Westfalen…Welt

NRW: Wohnungen 5,8 Prozent teurer…RP Online

NRW: Mittelstand  rechnet mit einer Konjunkturdelle…Der Westen

NRW: In 63 Berufen fehlt der Nachwuchs…RP Online

Bochum: Handwerksbetrieb flüchtet in Nachbarstadt…Der Westen

Dortmund: Gericht bestätigt Mottohemden-Verbot für „Die Rechte“…Der Westen

Duisburg: Flüchtlinge jetzt ins Zeltlager…Berliner Morgenpost

Essen: Die Betriebsratswahl bei der Stadt-Tochter RGE ist unwirksam…Informer

Essen: Links „Totlast“-Absage hat ein Nachspiel…Der Westen

Essen: Die Angst vor der Verantwortung…Der Westen

Dortmund: Verwaltungsgericht macht die Straße dicht für die „gelben Bataillone“ der Nazis

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Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat den Eilantrag der Partei „Die Rechte“ gegen den Auflagenbescheid der Polizei Dortmund zurückgewiesen. Den Nazis ist es damit verboten, am Samstag mit ihren geben, bedruckten T-Shirts auf ihrer Kundgebung aufzumarschieren. Schon vor Monaten hatten sie sich mit genau diesen Kleidungsstücken in die Tradition der SA gestellt.
Polizeipräsident Gregor Lange begrüßte die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ausdrücklich. „Wir fühlen uns in unserer Rechtsauffassung bestätigt.“

Die Dortmunder Polizei sieht in dem Tragen von Mottohemden im Zusammenhang mit Veröffentlichungen der Partei „Die Rechte“ einen Verstoß gegen das Uniformierungsverbot nach § 3 Versammlungsgesetz.

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Borussia Dortmund beschließt weitere Kapitalerhöhung

Sascha Fligge, Jürgen Klopp, Hans-Joachim Watzke und Ulrich Leitermann (Signal Iduna) (v.l.) erläuterten heute die neuen Pläne in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Pressesprecher Sascha Fligge, Trainer Jürgen Klopp, Hans-Joachim Watzke und Ulrich Leitermann (von Signal Iduna)  erläuterten heute die neuen Pläne in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Die finanzielle Situation des BVB verbessert sich weiter: Nach ‚Evonik‘ beabsichtigen nun auch der Sportartikelhersteller ‚Puma‘ und der Versicherungskonzern ‚Signal Iduna‘, sich an Borussia Dortmund zu beteiligen.

Dies gab der Verein in Person von Hans-Joachim Watzke heute vor der turnusmäßigen Spieltagspressekonferenz vor dem anstehen Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen zum Bundesligastart am Samstag bekannt.Damit bestätigten sich die seit Mittwoch kursierenden Spekulationen und Gerüchte.

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Dortmund: Polizei bestreitet Vereinbarung mit der Presse

Gregor Lange
Gregor Lange

Rolle Rückwärts: Nachdem gestern Dortmunds Polizeipräsident in einem Schreiben an Kommunalpolitiker als Ergebnis eines Hintergrundgesprächs die Zurückhaltung der Medien bei der Berichterstattung Nazi-Kundgebung am kommenden Samstag präsentierte, wird nun bestritten, dass es eine Vereinbarung mit den Medien gibt.

In Dortmund hat es eine lange Tradition, die Vertreter der Medien ungleich zu behandeln. Neben den Pressekonferenzen gibt es den sogenannten „Dortmunder Kreis„. Zu ihm gehören nach Recherchen des Journalisten Thomas Schweres der WDR, die Ruhr Nachrichten, Radio91.2 und Bild.  Die zum Dortmunder Kreis gehörenden Journalisten werden bevorzugt behandelt und erhalten Informationen, die andere Journalisten nicht bekommen. Gestern schrieb Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange Vertretern des Dortmunder Stadtrates, dass diese Medien sich bei der Berichterstattung über die Nazi-Kundgebung zurückhalten wollen:

Mit Vertretern der örtlichen Presse wurde deshalb ein Hintergrundgespräch geführt. Die örtlichen Medien wollen sich mit der Berichterstattung über die angemeldete Standkundgebung zurückhalten, um den Rechtsextremisten keinen unangemessenen medialen Raum für ihre Propaganda zu geben.

Gerade eben erreichte uns ein Schreiben von Polizeidirektor Michael Stein, dem Leiter des Leitungsstabs. Stein schreibt:

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Die dümmste aller sozialen Bewegungen geht auf die Straße

berlin_stadt_des_friedensMassenmorde durch den Islamischen Staat im Nordirak, Dauerbeschuss Israels durch Raketen aus Gaza, russischer Einmarsch in der Ukraine – klar, dass die Friedensbewegung da auf die Straße geht.

In den vergangenen Monaten war von der klassischen Friedensbewegung nicht viel zu sehen. Zwar schleppten sich zu Ostern wie gewohnt einige schlecht gekleidete Rentner zu den grauenhaften Klängen eines Konstantin Weckers durch die Straßen, aber ansonsten bestimmten die Aluhüte mit ihren neuen Montagsdemonstrationen das Bild. Der Beweis, dass es immer noch blöder werden kann, war damit erbracht.

Aber nun haben sich auch die klassischen Friedenspfeifen zu Wort gemeldet. Am  30. August will man auf die Straße gehen und für den Frieden demonstrieren – und natürlich gegen den Westen:

Weltweit sorgt die imperialistische Politik von NATO und EU, USA und BRD, für eine Aufrechterhaltung von Krieg und Armut, Umweltzerstörung und Ausbeutung. Dies wird auch dort sichtbar, wo sie nicht direkt Krieg führen. Ihre politische Einflussnahme in der Ukraine, bis hin zur Unterstützung faschistischer Kräfte vor Ort, trug ebenso zur Eskalation des Konflikts bei, wie die ökonomischen Sanktionen gegen Russland.

Im Irak hinterließ die Kriegskoalition der USA eine völlig zerstörte Gesellschaft, in der religiöse und ethnische Konflikte gezielt angefeuert und instrumentalisiert worden waren. Die Folgen dieser Politik erleben wir heute mit dem Erstarken der IS/ISIS.

Und um ihren Ruf als dümmste alle sozialen Bewegungen zu untermauern, werden auch die passenden Forderungen gestellt: Alle „imperialistischen Kriege“ sollen beendet werden und NATO und Bundeswehr sollen sich auflösen.

Die Jack-Wolfskin Fashion-Show findet am 30. August  in Düsseldorf statt. Aufgerufen haben unter anderem DKP, SDAJ und Die Linke Düsseldorf.

Deutscher Salafist fordert Jesiden auf, Muslime zu werden

jesiden_uebertritt Nur durch das militärische Eingreifen verschiedenen Kurdischer Verbände und der US-Air Force kann die salafistische Terrorgruppe Islamischer Staat zur Zeit daran gehindert werden, die Jesiden auszurotten – durch Mord oder durch zwangsweisen Übertritt zum Islam. Der sich betont friedlich gebende bekannte deutsche Salafist, Pierre Vogel, hat sich nun auch zum Thema Jesiden geäussert. Seine Salafisten-Gruppe hat eine Hotline eingerichtet, unter der Jesiden zum Islam übertreten können.Viel zynischer geht es wohl angesichts der Massenmorde imNordirak nicht mehr. Das sieht auch die bekannte liberale muslimische Religionspädagogin Lamya Kaddor so. Auf Facebook kritisiert sie Vogel:

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DJ Picknick – großes Finale am Samstag

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Wer  sich von den eher herbstlichen Augusttemperaturen nicht abschrecken lässt und nicht schon beim CSD unterwegs ist, kann sich am Samstag im Westpark Dortmund beim legendären DJ Picknick warmtanzen. Der Eintritt ist frei.

DJ Picknick im Westpark Dortmund

Ante Perry (Be An Ape), Juliet Sikora (Kittball) und Mahan (Be An Ape)

Samstag 23.08.2014, 14:00 – 22:00 Uhr

Summersounds bringt zum Abschluss der Sommer-Musikreihe Ante Perry, Juliet Sikora und Mahan an die Plattenteller – sie spielen feinste Electronic Beats von House und Electro bis zu sommerlichen Balearic Sounds. Wer noch einen Tanzpartner sucht, kann beim Speeddating Event im Park mitmachen. Krönender Abschluss wird eine Feuershow von Femfire sein.