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Wäre ein Cheftrainer Gertjan Verbeek wirklich der Richtige für den VfL Bochum?

Fußball-Zweitligist VfL Bochum befindet sich aktuell noch immer auf Trainersuche. Nachdem Peter Neururer in der Vorwoche freigestellt wurde, kursierten rasch einige prominente Namen durch die Gerüchteküche an der Castroper Straße.
Drei Namen kristallisieren sich dabei inzwischen offenbar als Favoriten auf den vakanten Cheftrainerposten heraus. Neben Stefan Effenberg und Mike Büskens wird vor allem auch der Name des Niederländers Gertjan Verbeek besonders häufig genannt, wenn es um den nächsten Cheftrainer des VfL Bochum geht.
Verbeek hat kürzlich sogar schon Gespräche mit dem VfL bestätigt. Entschieden ist die Sache aktuell aber wohl noch nicht. Beim Namen Gertjan Verbeek erinnern sich zahlreiche Fußballfreunde hierzulande sicher noch an die letzte Station des 52-jährigen, den 1. FC Nürnberg.
Video von Bochumer ‚Pyroshow‘ gegen St. Pauli spaltet die Meinungen
In den sozialen Netzwerken kursiert aktuell ein Video der Ultras aus Bochum, welche vor dem Heimspiel des VfL gegen den FC St.Pauli am 05.12.14 ihr 15-jähriges Bestehen mit einem spektakulären Pyrofeuerwerk feierten.
Für die einen ein faszinierendes Highlight der Fankultur, optisch gelungen und respektvoll bis bewundernd kommentiert. Für die Kritiker jedoch nur ein weiterer Beweis ihrer Vorurteile gegen die Ultraszene, welche aus Ihrer Sicht unverantwortlich mit Pyrotechnik hantiert und am Fußball eigentlich gar nicht wirklich interessiert ist, lieber sich selbst in den Mittelpunkt des Spieltags stellen will.
Die Diskussionen über die Ultra-Szene, auch das häufig damit verbundene Pro und Contra zum Thema Pyrotechnik, sind so alt wie diese Szene selbst.
Eines haben die Ultras in Bochum vor dem Heimspiel gegen die Vertretung des FC St. Pauli aber eindrucksvoll erreicht. Die Beachtung weiter Teile der Szene ist ihnen nach dieser Aktion gewiss. Dazu trägt auch das aktuell stark verbreitete Video bei.
Die Ratten, Spiegel TV und die Medienanalyse eines hassenden Friedensfreundes
Der Rapper C-Rebell AKA Owe Schattauer hat sich in Medienkritik geübt. Er nahm sich selbst dabei auf, wie er den gestrigen Bericht von Spiegel TV über den Friedenswinter ansah und kommentiert ihn auf seine ganz eigene Art und Weise. Bei vielen Anhängern der neuen Friedensbewegung wird das Video gerade mit großer Begeisterung geteilt und kommentiert. Es zeigt, wie nah Teile der Wahnwichtel den „Hasswichteln“ von Pegida, wie ähnlich die Ressentiments sind. Was wir gerade erleben sind im Wechsel Bewegungen von Wutbürgern, die sich unterschiedlicher Labels bedienen, aber in einem vereint scheinen: Der Verachtung auf den liberalen Rechtsstaat, den Kapitalismus, die Medien und die Westbindung der Bundesrepublik.
Jan Röttger & Band
Jan Röttger & Band, Dienstag, 16. Dezember, 20.00 Uhr, domicil, Dortmund
Eisadler Dortmund setzen ihre Erfolgsgeschichte weiter fort

Auch der Tabellenzweite der Regionalliga West, die Roten Teufel aus Bad Nauheim, konnten am Sonntagabend im Eissportzentrum an den Westfalenhallen den Höhenflug der Eisadler Dortmund nicht ansatzweise in Gefahr bringen.
Mit 8:1 hielt der Dortmunder Tabellenführer einen seiner Verfolger sehr deutlich in Schach und sorgte zudem ganz nebenbei mit dem 16. Sieg in Folge für einen neuen Rekord in der noch jungen Geschichte des erst vor gut anderthalb Jahren gegründeten Vereins.
Zwei frühe Tore von Kevin Thau (4. Spielminute) nach gelungener Einzelleistung sowie Felix Berger (6.), der eine tolle Kombination erfolgreich abschloss, ebneten den Weg für diesen Erfolg.
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Ist ‚Content Marketing‘ zu einem Buzzword verkommen?

Mit der allmählichen Etablierung von sogenannten Content-Management-Systemen ist es vielen Menschen und Unternehmen möglich geworden, das Internet mitzugestalten. In den Neunziger Jahren wurden Websites noch primär mit der Auszeichnungssprache HTML entworfen. Die anlegbaren Seiten waren jedoch nicht einfach zu erstellen, zu erweitern und zu verwalten. Umfangreiche Verzeichnisbäume waren anzulegen, sobald mehr als eine Visitenkarte im Netz erreichbar sein sollte. Noch heute ist an Selfhtml erkennbar, was für ein Aufwand zu betreiben war, um mehr als einige Kurzinformationen für Besucher bereitzuhalten.
