
Das ging daneben. Ich habe gestern den falschen Friedhof in Bochum-Weitmar besucht. Die Gründe, die keine Entschuldigung sind, waren: Auf Google-Earth war in dem Bereich nur ein Friedhof angezeigt. Und ich konnte mir nicht vorstellen, das zwei Friedhöfe nur 200 Meter voneinander entfernt sind. Aber ok. Ich war vorhin da. Und so sieht es da aus:
Cypress Hill
Cypress Hill, Montag, 13. Juli, 20.00 Uhr,Palladium, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Streit um die Flüchtlingsfrage…Kölnische Rundschau
Debatte: Tsipras‘ Taktiererei darf nicht EU-Standard werden…Welt
Debatte: Kritik an Gabriel – Wie Gift in der Blutbahn…Post von Horn
Debatte: Ein hoher Militäretat als Menschenrecht…Tagesspiegel
Debatte: Die Piratin Julia Reda rettet unser Recht auf öffentliche Selfies…Wired
Debatte: Wir schlafwandeln nicht!…FAZ
Debatte: Mehr als ein Wort…Jungle World
Ruhrgebiet: Ansturm auf die Revier-Freibäder, doch vielen droht das Aus…Der Westen
Bochum: Sorgen bei Metall- und Elektro-Branche…Der Westen
Dortmund: Dortmund wandelt sich zum Dienstleistungszentrum…Der Westen
Duisburg: Philharmoniker zielen auf junges Publikum…Der Westen
Essen: Eine Umfrage und die Schwäche des Oberbürgermeisters…Der Westen
Essen: Stadt verarbeitet Kunst zu Sägemehl…Bild
Bochumer Buch PR

Erst im Mai bekam die Bochumer Stadtbücherei Geld für den Kauf neuer Bücher: 200.000 Euro, die Hälfte des Geldes das im vergangenen Jahr zur Verfügung stand. Vielleicht kommt noch was nach, vielleicht auch nicht. Das Geld muss für die Zentrale und die sechs Filialen in den Stadtteilen reichen, was es aber nicht tut. Nach einem Bericht der WAZ sind viele Kunden sauer, weil sie keine aktuellen Bücher finden. Für eine Stadt, die das Buch als Logo gewählt hat ist das peinlich. Aber für die Politik ist es einfach, bei den Stadtbüchereien zu sparen. Die Nutzer von Stadtbüchereien sind zum großen Teil Kinder, Jugendliche, Rentner und Familien die auf ihr Geld achten müssen. Es ist ein Kulturangebot für die sogenannten „kleinen Leute“. Wird hier gespart, geht kein Schrei durch das Feuilleton und stehen auch nicht die üblichen Profi-Rebellen vor dem Rathaus. Es interessiert schlicht niemanden. Hier macht sparen Spaß. Dazu kommt, das eine Bücherei nicht zur PR taugt. Ein Konzerthaus kann man als Imageträger nutzen, ein Theater auch. Eine Bücherei ist einfach nur für Menschen, da die gerne lesen. Gäbe es in Bochum eine Kulturpolitik, die sich für Kultur und nicht nur für PR interessieren würde, würde sie genau hier nicht sparen, sondern das Angebot – zum Beispiel bei eBooks – ausbauen. Aber eine solche Kulturpolitik gibt es in Bochum nicht.
The Fleshtones
https://www.youtube.com/watch?v=DadnHEdhY8E
The Fleshtones, Sonntag, 12. Juli, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Hannelore Kraft fünf Jahre im Amt – geteiltes Echo…RP Online
NRW: Dürfen Flüchtlinge auf Friedhof untergebracht werden?…Welt
NRW: Land nimmt 2015 mehr Flüchtlinge auf als Frankreich…Kölner Stadtanzeiger
NRW: Land im Sichtflug…WZ
NRW: Griechen helfen Griechen mit Geld und Medikamenten…Welt
Debatte: Griechische Demokratie am Scheideweg…FAZ
Debatte: K.I.Z. – Wie der Kirchenbesuch nach dem Puff…Jungle World
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Ruhrgebiet: „Ruhrplan“ von SPD-Chef löst in CDU Irritationen aus…Der Westen
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Duisburg: „Müssen vorerst weiterwurschteln“…RP Online
Essen: OB-Wahl – Zwölf Bewerber, ein Platz…Der Westen
BVB: Ciro Immobile – Weg mit Schaden!?

Es gibt sie bekanntlich immer wieder, diese Spielerneuverpflichtungen, die einfach nicht so funktionieren, wie man sich das am Anfang vorgestellt hat. Eine recht kapitale Fehleinschätzung war rückblickend wohl auch die damals gefeierte Neu-Verpflichtung des italienischen Torschützenkönigs Ciro Immobile durch den BVB im letzten Sommer. Nach einer Saison voller sportlicher Enttäuschungen und scheinbarer Missverständnisse, steht diese Partnerschaft aktuell offenbar jedoch bereits wieder kurz vor ihrer vorzeitigen Trennung.
Der FC Sevilla aus Spanien soll an einer Verpflichtung des in Dortmund sportlich und menschlich irgendwie gescheiterten Italieners interessiert sein. Eine Ablösesumme zwischen 12 und 15 Millionen Euro für den BVB ist im Gespräch. Gekostet hatte Immobile die Dortmunder damals wohl zwischen 18 und 20 Millionen. Ein Wert, den der Stürmer aktuell jedoch so längst nicht mehr einbringen dürfte. Weg mit Schaden, könnte man dazu dann wohl nur noch sagen.
Spionage Software: BKA und Bundesinnenministerium wollten mit Spionagefirma Hacking Team kooperieren

Nicht nur Diktatoren und Regime hatten Interesse an den Spionage-Produkten der italienischen IT-Firma Hacking Team. Auch das Bundesinnenministerium, die Polizei Bayern, das LKA in Hessen und das Bundeskriminalamt interessierten sich für die Spyware.
Dem geleakten Emailverkehr kann man den regen Schriftwechsel zwischen dem Hacking Team und den deutschen Behörden entnehmen. 2011 nahm das Hacking Team den ersten Kontakt zum Bundeskriminalamt auf, im Jahr darauf wurde er weiter vertieft. Eine hochkarätige 7-Mann starke Hacking Team-Delegation wurde für den neuen Interessenten zusammengestellt.
Der Sales Manager der italienischen Spionagefirma bedankt sich nach einem Treffen artig beim BKA für das angenehme Gespräch: „It was a real pleasure meet you yesterday“. Um 10.00 Uhr morgens ging es am Firmensitz der IT-Firma in Mailand gleich ran an den Überwachungsspeck. Die Italiener stellten den Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes, eineinhalb Stunden vor dem Lunch, die Spionagesoftware Remotes Control System vor.
Offensichtlich blieb das Meeting nicht folgenlos. Auf einer zweitätige Konferenz sollte über eine Kooperation zwischen Hacking Team und BKA verhandelt werden. Und man wollte bereits ins technische Detail gehen – auch die lokale und mobile Installation der Software stand auf der Tagesordnung.
Auch das Bundesinnenministerium (BMI) wandte sich im Juli 2012 um Hilfe bittend an die Geschäftsleute, die in ihrem Kundenportfolio zwischen Demokratien und Regimen nicht unterscheiden. Das Beschaffungsamt des BMI bat das Hacking Team an einer Ausschreibung in der Geheimhaltungsstufe „VS nfD“ (Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch) teilzunehmen.
Jancee Pornik Casino
Jancee Pornik Casino, Samstag, 11. Juli, 22.00 Uhr, Räuber & Rebellen, Recklinghausen
Der Ruhrpilot

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NRW: Kraft: Kritik aus Opposition…Focus
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