Noel Gallagher’s High Flying Birds, Freitag, 15. April, 20.00 Uhr, Palladium, Köln
Der Ruhrpilot

Loveparade: Minister Kutschaty nimmt Justiz in Schutz…Bild
NRW: Land will Spielkasinos verkaufen…RP Online
NRW: „NRW ist attraktivster Standort in Europa“…RP Online
NRW: WDR-Sammlung – Symbolpolitik, oder was?…FAZ
NRW: Bericht enthüllt WDR-Bilanztricks…WZ
Debatte: Antisemitismus zwischen den Zeilen…Zeit
Debatte: Die Freiheit gedanklicher Perversionen…FAZ
Debatte: Propaganda der EU-Versager ruiniert Europa…Welt
Debatte: Die Intelligenzexplosion…Jungle World
Ruhrgebiet: Die Ruhrtriennale wird dieses Jahr politisch…Welt
Ruhrgebiet: Ruhrtriennale thematisiert Flüchtlingsdebatte…RP Online
Ruhrgebiet: Toll, dass es hier mal so hässlich war…Süddeutsche
Ruhrgebiet: Loveparade-Betroffene kämpfen um Aufarbeitung…Welt
Bochum: Widerstand gegen NPD-Demo formiert sich…Der Westen
Dortmund: Geheimnis um Kunstaktion am Hafen gelüftet…Der Westen
Duisburg: Mit Kreuzen gegen den Stellenabbau…RP Online
Essen: Demo-Redner beleidigt Bundespräsidenten…Der Westen
Bochum: ‚Willkommen im Fußball‘ heißt es nun auch beim VfL

Mit dem VfL Bochum 1848, dem kommunalen Integrationszentrum der Stadt Bochum und In Safe Hands e.V. startet das Programm „Willkommen im Fußball“ nun auch in Bochum. Das bundesweite Programm ermöglicht jungen Geflüchteten den Zugang zum Sport, erleichtert den Einstieg in den organisierten Vereinsfußball und unterstützt Integration und gesellschaftliches Miteinander. „Willkommen im Fußball“ ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert durch die Bundesliga-Stiftung und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Das Bochumer Willkommensbündnis hat sich zum Ziel gesetzt, über die ganze Stadt verteilt ein offenes Fußballangebot für Flüchtlinge zu schaffen, das diese nutzen können, um Spaß, Teamgeist und neue Lebensfreude zu erfahren. Um dieses Vorhaben umzusetzen, sind insgesamt acht Bochumer Amateurvereine dem Ruf des Bündnisses gefolgt und öffnen mindestens einmal die Woche ihre Plätze für die Geflüchteten. Regelmäßige Netzwerktreffen dienen dem zielgerichteten Austausch der teilnehmenden Amateurvereine und ermöglichen, Vertiefungen in verschiedenen Themenschwerpunkten wie zum Beispiel der kultursensiblen Kommunikation wahrzunehmen. Dabei unterstützen die drei Bündnispartner die Vereine durch Kleidungs- und Materialpakete, stehen als Netzwerkpartner für Rückfragen zur Verfügung und initiieren die Qualifizierung von Geflüchteten zu Sportgruppenhelfern.
Itchy Poopzkid – „SIX – Tour #2“ führt sie in die Weststadthalle nach Essen
Itchy Poopzkid bestehen seit 2001 und sind, mit über 800 gespielten Konzerte europaweit, eine der umtriebigsten Punkrock-Bands des Landes. Im April letzten Jahres veröffentlichten Sibbi, Panzer und Max, die alle drei in der Nähe von Stuttgart zu Hause sind, ihr immer noch aktuelles Album „Six“, das auf Platz 5 der deutschen Albumcharts einstieg.
Nachdem das Trio im letzten Herbst bereits den ersten Teil ihrer “Six-Tour” erfolgreich gemeistert hat, sind sie nun seit Anfang April erneut unterwegs und werden am Freitagabend (15.04.) in der Weststadthalle in Essen Halt machen.
Karten gibt es online bei Eventim !
[Itchy Poopzkid – / 08.11.2015 – FZW Dortmund]
Ebenfalls im April 2015 erschien in einer Special-Edition ihr selbstgeschriebenes Buch „How To Survive As A Rockband”. Darin wird die steinige Laufbahn einer jungen Band beschrieben, die sich ihren Weg durch die Wirren des Musikbusiness bahnt – erzählt mit einer satten Portion Zynismus, Selbstironie und Ernsthaftigkeit.
Sexistische Werbung also…

„Wer legt fest, ab wann was sexistisch ist?“

Bundesjustizminister Heiko Maas will sexistische Werbung verbieten. Unsere Gastautorin Susanne Schneider, Landtagsabgeordnete der FDP in NRW hält nichts von der Idee.
Zu den großen Aufgaben unseres Staates gehört es, die Bürger und Bürgerinnen zu schützen. Dies sollte etwa durch eine angemessene Polizeipräsenz oder die strikte Anwendung unserer bestehenden Gesetze gewährleistet werden.
Im Fall der Silvesternacht 2016 in Köln hat der Staat ohne Zweifel grundlegend versagt. Dutzende Männer – nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei überwiegend nordafrikanischer und arabischer Herkunft – haben Frauen sexuell belästigt, gedemütigt und beklaut. Und die anwesende Polizei konnte keinen angemessenen Schutz bieten. Unfassbar! So etwas darf nie wieder vorkommen. Das Vertrauen in den Rechtsstaat muss wieder hergestellt werden, damit daraus keine dauerhafte Vertrauenskrise wächst.
Die Helden von 66 – Erster deutscher Europapokalsieger Borussia Dortmund
Könnte ein Buch noch passender auf dem Markt erscheinen als „Die Helden von 66 – Erster deutscher Europapokalsieger Borussia Dortmund“ in dieser Woche? Vermutlich nicht wirklich!
Denn Gregor Schnittker, vielen Lesern hier wohl bestens bekannt durch seine Auftritte als Moderator im WDR-Lokalfernsehen und durch seine Mitarbeit am auch hier im Blog bereits mehrfach thematisierten ‚Franz Jacobi‘-Film über die Gründungsgeschichte der Schwarzgelben, beschäftigt sich in seinem neuesten Werk mit den BVB-Europapokalhelden des Jahres 1966.
Und wie es der Zufall will, misst sich die Borussia ja ausgerechnet in dieser Woche erneut, wie eben auch schon beim Endspiel um den Europapokal im Jahre 1966, mit dem ruhmreichen FC Liverpool. Wenn im Jahre 1966 damals aber naturgemäß natürlich noch ohne diese ganze Kloppo-Mania.
Am 5. Mai 1966 war es genau, da holte Borussia Dortmund mit einem 2:1-Verlängerungssieg über den FC Liverpool in Glasgow als erste deutsche Mannschaft einen Europapokal nach Deutschland. Der BVB wurde damals in der gesamten Bundesrepublik dafür gefeiert und erreichte einen Heldenstatus vergleichbar mit dem der ‚Helden von Bern‘ aus dem Jahre 1954.
Grund genug also, um sich mit den Geschehnissen dieser Tage einmal ausführlich in einem eigenen Buch zu widmen. Und das liegt jetzt ganz aktuell vor. Und daher möchte ich es heute eben auch hier bei uns im Blog allen Sport- und Geschichtsinteressierten unter unseren Lesern einmal kurz vorstellen.
Wayne Hussey
Wayne Hussey, Donnerstag, 14. April, 20.00 Uhr, Luxor, Köln
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Revier fällt im Wettstreit der Regionen zurück…Der Westen
NRW: Justizminister äußert sich zu Loveparade…MV
NRW: Land klagt mit Städteregion gegen Tihange…Aachener Zeitung
NRW: „Aktuelle Stunde“ zieht von Düsseldorf nach Köln…RP Online
Debatte: „Nachhaltigkeit bremst Wachstum“…Novo Argumente
Debatte: Deutschland ist genauso reformbedürftig wie Südeuropa…Welt
Debatte: Kontrolliertes Fernsehen…Spiegel
Debatte: Die Union versucht, die Kurve zu kriegen…Post von Horn
Debatte: Panama – Nährboden für eine gefährliche Entwicklung…NZZ
Debatte: Gabriels Rentenkoller…FAZ
Ruhrgebiet: Stahlfusion mit Indern rückt näher…RP Online
Ruhrgebiet: Älteste Hochschule wird 200 Jahre alt…Der Westen
Ruhrgebiet: RWE kündigt weitere Einschnitte an…WN
Bochum: Antifa Café bereitet 1. Mai vor…Bo Alternativ
Dortmund: Diskussion über Asylbewerber-Erstaufnahme…Der Westen
Duisburg: Stahlarbeiter – „Jetzt ist die Politik am Zug“…Der Westen
Essen: RWE AG verlässt den Turm und zieht ins Nordviertel…Der Westen
Herbert Grönemeyer wird heute 60: Nicht alles wird im Alter besser!

Heute feiert einer meiner frühen musikalischen Helden seinen 60. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch, Herbert Grönemeyer!
Seit über 30 Jahren an der Spitze des Deutschen Musikgeschäfts, unzählige ausverkaufte Konzerte, etliche Nummer 1-Alben. Eine beeindruckende Lebensleistung, keine Frage!
Und doch möchte ich hier und heute bei dieser Gelegenheit dann mal kurz anmerken, dass mich seine Musik der letzten gut 15 Jahren einfach nicht mehr anspricht. Ganz im Gegenteil zu der Zeit zwischen den Jahren 1986 und 1998. Damals konnte ich quasi jedes Lied von ihm lauthals mitsingen, besuchte auch rund ein halbes Dutzend seiner Konzerte hier im Ruhrgebiet, bin sogar manchmal extra am Erscheinungstag eines neuen Albums in die Dortmunder Innenstadt gefahren, um mir eine Kopie zu kaufen. Auf unseren damaligen ‚Feten‘ gehörte auch Herbert Grönemeyer stets mit zum Standardliedgut. Heute könnte man mir sein aktuelles Album vermutlich schenken, ich würde es mir gar nicht anhören wollen. Auf ein Grönemeyer-Konzert gehen? Aktuell eher eine Art ‚Horrorvorstellung‘ für mich.
Wie konnte es soweit kommen?









