Dziękujęmy bohaterowi z Berlina: Łukaszowi Urbanowi
Dziękujęmy Ci, Łukaszu Urbanie. Jesteś bohaterem. Zasługujesz na to, aby to powiedzieć, aby wszyscy to powiedzieli, tutaj w Niemczech, u Ciebie w Polsce, w całej Europie i na całym świecie. Działałeś z myślą o ludziach, chciałeś ich ochronić. Nie, prawdopodobnie niewiele mogłeś zmienić, a może jednak, nigdy się tego nie dowiemy. Ale opowiedziałeś się po stronie ludzi. W czasach, gdy nienawiść i strach determinują relacje między wieloma ludźmi, Ty nie tylko zaryzykowałeś swoje życie, zdecydowałeś się na jego wymianę za próbę podjęcia działania. I dlatego nie zachowam w pamięci nazwiska zamachowca z Berlina, lecz Twoje, bohatera z Berlina: Łukasza Urbana.
Das Projekt Our World in Data hat sich mal angeschaut, wie sich die Welt und das Leben den Menschen in den vergangenen 200 Jahren entwickelt hat. 200 Jahre Aufklärung, Demokratisierung, Kapitalismus und Industrialisierung haben sich offenbar ausgezahlt:
Lebten von 200 Jahren noch 94 von 100 Menschen weltweit in extremer Armut, sind es heute nur noch 10. Über die Hälfte der Menschen lebt heute in eher demokratischen Staaten – vor 200 Jahren tat das nur einer von 100. Vor 200 Jahren hatten 83 Prozent der Menschen keinerlei Zugang zu Bildung, heute können 85 Prozent lesen. Wurden vor 200 Jahren 43 von 100 Kindern keine fünf Jahre alt sterben heute nur noch vier von 100 Kindern vor ihrem fünften Lebensjahr. Sicher, da ist noch Luft nach oben, vieles wird sich noch verbessern lassen, aber wir sind als Menschheit weltweit auf einem guten Weg – vollkommen egal, was Rechtsradikale, Ökospinner, islamistische Zauselbärte oder Antiimperialisten sagen. Gehen wir ihn doch weiter – selbstbewusst, wehrhaft, uns immer wieder selbstkritisch hinterfragend, mit Neugier auf Technik, ohne Angst und Panik und mit viel Optimismus, denn zu dem haben wir, trotz allem was zur Zeit geschieht, jeden Grund.
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Vergangene Woche konnte die Welt unter dem Hashtag #aleppoisburning live und in Farbe dabei zusehen, wie sich die Schlinge der syrischen und russischen Streitkräfte sowie der vom Iran unterstützten Milizen um die Rebellengebiete in Aleppo zuzog. Grausamkeiten aller Couleur wurden berichtet, Zivilisten abseits militärischer Strategie auf offener Straße abgeschlachtet, Evakuierungsbusse in Brand gesteckt. Aktivisten und Helfer verabschiedeten sich auf Facebook und Twitter von ihren Followern. Was sich für uns in Europa wie ein trauriger Film anfühlte, war in Syrien entsetzliche Realität.
AfD-NRW Chef Marcus Pretzell Foto: Robin Krahl Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Borussia Dortmund hat ein großes und bereits international umworbenes Talent langfristig gebunden: Julian Weigl verlängerte seinen ursprünglich bis 2019 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2021.
„Ich fühle mich in Dortmund sowohl sportlich als auch vom gesamten Umfeld her sehr gut aufgehoben. Es war für mich eine logische Entscheidung und keine lange Überlegung, meinen Vertrag zu verlängern“, sagte der 21 Jahre junge Mittelfeldspieler, der im Sommer 2015 vom Zweitligisten TSV 1860 München zum achtmaligen Deutschen Fußball-Meister nach Dortmund gewechselt war.
Mit ihrer Debütsingle „Leave (Get Out)“ schrieb die US-amerikanische Pop- und R‘n’B-Sängerin JOJO2004 Popgeschichte, denn sie galt mit ihren damals dreizehn Jahren als jüngste Künstlerin weltweit, die in den Top 40 Charts landete und einen Nummer-1-Hits in den Vereinigten Staaten verzeichnen konnte.
Nun meldet sich JOJO, die heute ihren 27.Geburtstag feiert, mit ihrem langerwarteten neuen Album “Mad Love“ zurück und gibt im Januar 2017 zwei exklusive Deutschlandkonzerte in München und Köln.
Dass sie erwachsen geworden ist, hört man ihren neuen Songs an. In ihren Texten widmet sie sich den Geschehnissen der letzten Jahre, verarbeitet die Streitigkeiten mit ihrer alten Plattenfirma und schreibt über Liebe und Beziehungen. Darüber hinaus bestechen ihre neuen Lieder durch umwerfende Popharmonien, gefühlvollen R&B und lebhafte Dance-Einflüsse.
Im Oktober erschien nach 10 Jahren ihre neuste LP “Mad Love“, die von Fans und Kritikern sehnsüchtig erwartet wurde. Das TIME Magazin betitelte sie nach der Veröffentlichung als „innovativen Singvogel, den es erstmal zu übertreffen gilt“ und die Single „F*** Apologies“ (feat. Wiz Khalifa) ist schon jetzt mit mehreren Millionen Streams ein Hit.
Im Herbst diesen Jahres tourte JOJO an der Seite der Girlband Fifth Harmony durch die USA. Anfang 2017 kehrt die Künstlerin nach Europa zurück und präsentiert ihren Fans ihre neuen, als auch alten Hits.
OK, bei aller bedrückenden Tagesaktualität in Politik und Gesellschaft wird heute und morgen Abend dann auch noch einmal in der Fußball-Bundesliga gekickt. Werfen wir heute daher auch noch einmal einen kurzen Blick auf den anstehenden 16. Spieltag im Fußballoberhaus. Eigentlich ein Grund zur Freude, doch in Zeiten wie diesen, da fällt dies gleich aus mehrere Hinsicht schwer.
Nachdem Dortmund und Schalke aktuell mehr als gewünscht mit sich selber beschäftigt sind, da findet das Spitzenspiel zwischen Tabellenführer und Verfolger aktuell ohne Ruhrgebietsbeteiligung statt. Und aus eben dieser Ruhrgebietssicht könnten es auch wohl kaum weniger beliebte Teams sein, die da derzeit im Blickpunkt, im Scheinwerferlicht der Fußballnation stehen.
Branchenprimus und Tabellenführer Bayern München trifft auf den frechen Neuling, den Brauseclub RB Leipzig. Tja, was fängt man nun damit an?
Jedes Mal wenn der Djihadismus irgendwo Blut vergoß, stand die Frage im Raum: Warum nicht Deutschland, warum nicht Berlin? In den 15 Jahren seit dem Terror vom 11. September 2001 schien die deutsche Hauptstadt immun gegen den Djihad. 15 Jahre lang profitierten wir vom Ruf als Rückzugsraum, vom schieren Glück und auch vom Können der Sicherheitsbehörden.
Das ist vorbei.
Nachtrag, 21.12: Diesen Text hätte ich so nicht geschrieben, wäre der Kenntnisstand der von heute gewesen: Zur Person des Täters sind weniger Details bekannt, als es nach der Tat schien. Als Lehrstück über voreilige Schlüsse bleibt er vorerst unverändert. Sobald die Behörden den Täter sicher ermittelt haben, werden wir wissen, ob das Nachfolgende so stehenbleiben kann.
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