Noch vor Pfingsten erscheint die Juni-Ausgabe des Straßenmagazins mit einer Bochumer Fußballpionierin, Preppern und Feinschmeckern, Problemlösern in der Krise, einem Klassik-Bringdienst, Verschwörungserzählungen, blankliegenden Nerven im Gefängnis, Abiturprüfungen im Ausflugslokal, Veranstaltern in konzertloser Zeit und vergessenen Obdachlosen.
Mitte März musste das Bochumer und Dortmunder Straßenmagazin ‑ wie beinahe alle der mehr als 100 Partner-Zeitschriften weltweit ‑ den Verkauf auf der Straße einstellen. Der gemeinnützige bodo e.V. produzierte eine „Krisen-bodo“ zum Solidaritätspreis von 5 Euro, die digital und per Postversand vertrieben wurde, um damit Nothilfe-Angebote für Wohnungslose zu finanzieren.
Statt eines Mai-Hefts folgte darauf eine Kooperation mit dem Fußballblog schwatzgelb.de. Unterstützt durch den BVB brachte der Verein die „bodo-schwatzgelb“, ein digitales Magazin









