
Ruhrgebiet: Klingbeil auf der Kirmes(€)…Spiegel
NRW: Ab Montag erhalten Wahlberechtigte in NRW Post…t-online
NRW: Erneut zweistellige Millionen-Kosten für U-Ausschüsse…RP

Nachdem aufgedeckt wurde, dass es kranke und nicht halbverhungerte Kinder waren, die auf den Titelseiten einschlägiger Zeitungen abgebildet wurden, läuft die Rechtfertigungsmaschinerie der Medien auf Hochtouren. Das ZDF schreibt darüber, dass die Hilfsorganisationen unter Druck stehen, da die Echtheit der „Hunger-Bilder“ angezweifelt und deren Glaubwürdigkeit infrage gestellt werden.

Als mutmaßlich verantwortlich für die Anschläge auf die Bahnstrecke zwischen Duisburg und Düsseldorf gilt die Ökoterrorgruppe „Kommando Angry Birds“. Ihre Aktionen sind nicht mehr als die logische Konsequenz aus jahrzehntelanger Ökohysterie und Hetze gegen Technik und Industrie.
Nach den Anschlägen auf die Bahnstrecke zwischen Duisburg und Düsseldorf, der meistbefahrenen Deutschlands, fielen zahlreiche Züge aus. Die Bahn setzte Busse als Schienenersatzverkehr ein. Herbert Reul (CDU), der nordrhein-westfälische Innenminister, geht davon aus, dass das „Kommando Angry Birds“ für die Anschläge verantwortlich ist, das bereits mehrfach in Erscheinung getreten ist.

Guter Journalismus hat eine einfache, aber anspruchsvolle Aufgabe: Er soll der Meinungsbildung der Menschen mittels wahrhaftiger, nachprüfbarer Informationen dienen. Doch gerade im anhaltenden Gaza-Konflikt zeigt sich, wie schwer sich viele Medien damit tun, dieser Aufgabe gerecht zu werden.

So verrückt kann Fußball sein! Wenige Tage nach dem erschreckend schwachen 2:4 (0:2) gegen den spanischen Erstligisten FC Sevilla bei der offiziellen Saisoneröffnung 2025/26 in der heimischen Arena feierte der FC Schalke 04 am Freitag an gleicher Stelle einen begeisternden 2:1 (2:0)-Heimsieg gegen den Aufstiegsfavoriten Hertha BSC.
Insbesondere die Leistung in der ersten Halbzeit begeisterte die gut 62.000 Fans in Gelsenkirchen. Sie rieben sich verwundert die Augen: War das wirklich ihre Mannschaft, die in den vergangenen zwei Jahren so häufig enttäuschend aufgetreten war?
Alice Merton, Sonntag, 3. August, 19.00 Uhr, Junkyard, Dortmund

NRW: Reul vermutet Linksextremisten hinter Anschlag auf Bahnstrecke…Tagesspiegel
NRW: Bahnstrecke in NRW nach Brandanschlag wieder freigegeben…Zeit
NRW: Weiterer Anschlag auf wichtige Bahnstrecke…Welt

Warum man solche Pamphlete, ob aktuell gegen Israel, für die Kapitulation der Ukraine, den Weltfrieden oder was auch immer, getrost ignorieren sollte.
Ich habe Achtung für Menschen, die sich irgendwo anketten, eine Straße blockieren oder in den Hungerstreik treten, selbst wenn ich ihre Anliegen nicht teile. Sie riskieren immerhin etwas: ein Bußgeld, Haft, ihr Leben. Für Leute, die ihre Unterschrift unter einen offenen Brief setzen, der in der Regel weder offen noch ein Brief ist, sondern eine von Tamtam begleitete Forderungsliste mehr oder minder Unbedeutender, auch wenn sie sich „Promis“, Künstler, Schauspieler, Schriftsteller oder Experten nennen, hege ich nicht einmal Verachtung. Es geht mir schlicht wie wahrscheinlich den meisten am Hintern vorbei. Warum aber steigen Medien dennoch oft groß darauf ein wie jetzt bei den 150 Showspielenden im Fall Gaza?

Auch wenn der amerikanische Präsident Donald Trump sicher kein Anwärter auf den nächsten Nobelpreis für chemische Literaturphysik ist, zeigte sich gestern, dass er es intellektuell locker mit „Prominenten“ aus Deutschland aufnehmen kann.
Während unter anderem Geistesgrößen wie Joko Winterscheidt, Sebastian 23 und Carolin Kebekus in einem offenen Brief auf der

Joanne K. Rowling, vielen Menschen als Schöpferin der magischen Welten von Harry Potter bekannt, feierte gestern ihren sechzigsten Geburtstag. Auch für viele Queers hatten die Harry-Potter-Bücher einen Kultstatus, oft waren sie gar eine Fluchtmöglichkeit aus einem Alltag, in dem man sich unverstanden fühlte. Von unserem Gastautor Till Randolf Amelung.
Doch seit ungefähr sechs Jahren polarisiert Rowling vor allem mit öffentlichen Äußerungen zur Transdebatte – womit sie Aufmerksamkeit auf bemerkenswerte Abgründe richtete. Und in queeren Kreisen zum Voldemort wurde. Sogar die jetzt erwachsenen