Der Ruhrpilot

Ursula Heinen-Esser (CDU) Foto: StagiaireMGIMO Lizenz: CC BY-SA 4.0

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Debatte: Linksbürgerlicher Kulturkampf…taz
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Reinhard Jarka
2 Jahre zuvor

Vielen Dank für die Listung unseres Artikels "Wirklichkeiten erster und zweiter Ordnung". Unsere Gruppe Denkvorbote orientiert sich an der liberal-konservativen IDW-Bewegung des anglo-amerikanischen Raumes. Eines unserer Hauptanliegen ist Meinungsfreiheit und Kritik der neuen woke-Religion. Bei der Namensgebung gefiel uns das Wortspiel Denkverbote/Denkvorbote. Witzigerweise werden wir häufig als "Denkverbote" gelesen, so auch hier. Daher möchten wie die freundliche Bitte an Euch richten, unsere Gruppe DenkvOrbote zu benennen.
LG Reinhard Jarka

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Helmut Junge
Helmut Junge
2 Jahre zuvor

@Reinhard Jarka, ich finde den Artikel gut, aber er könnte gerne auch länger sein.
Natürlich kann niemand erwarten, daß ein(e) Verückte(r) umdenkt, wenn man ihm oder ihr widerspricht. Das ist ja gerade das Kennzeichen für Irre. Man kann aber den evtl. anwesenden Zuhörern durch den Verlauf der Diskussion erkennbar machen, daß etwas beim Gegenüber nicht stimmt.

ke
ke
2 Jahre zuvor

Die Impf-QR codes als Impfnachweis kann man natürlich auch selber drucken/kopieren etc. , wenn man die Corona Situation nicht nutzen will, um in die Smartphone Welt einzusteigen.

– Drucken aus Corona Warn App bzw. PDF erstellen lassen
– Auf 50% ausdrucken, um ein handlich Format zu erhalten.

Wenn Kontrolleure verwirrt sind, auf die CovPassCheck App verweisen, die eigentlich sowieso verwendet werden soll.

paule t.
paule t.
2 Jahre zuvor

Der, naja, "Artikel" "Wirklichkeiten erster und zweiter Ordnung" hat genau zwei Grundlagen, nämlich a) einen Strohmann enormer Ausmaße und b) Pathologisierung des Andersdenkenden.

[Im Folgenden kann ich hier gleichzeitig an eine Diskussion mit Stefan Laurin zum gleichen Thema anknüpfen. Diese fand dort statt und ich hatte keine Zeit, sie weiterzuverfolgen:
https://www.ruhrbarone.de/cdu-mitgliederentscheid-merz-kann-kulturkampf%5D

a) Der Strohmann ist die Sache mit den Gameten. Es gibt exakt niemanden, der behauptet, es gebe _in Bezug auf Gameten_ beim Menschen mehr als zwei Optionen von Gameten und _deswegen_ mehr als zwei Geschlechter. Dieser Verweis auf das Auffinden einer dritten Art von Gameten hat also keinerlei Anknüpfungspunkt an die reale Diskussion. In der realen Diskussion geht es vielmehr darum, dass es außer der Gametenprduktion noch andere Aspekte von Geschlecht gibt (etwa Chromosomensatz, Hormonstatus, primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsempfinden, soziale Geschlechtsrolle und sexuelles Begehren), die – wenn man sie alle zusammen betrachtet – nicht immer übereinstimmen und deswegen die binäre Sortierung nicht immer klappt.
Ich finde es ziemlich bezeichnend, dass die Vertreter dieser Position derart häufig auf diese Art versuchen, von der realen Diskussion abzulenken.

Mit den Gameten haben sich die Verfechter der "Es gibt genau zwei Geschlechter und gar nichts anderes"-Theorie nun eine biologische Definition herausgepickt, die ihren Standpunkt zu stützen scheint. Und, stimmt ja, wenn man diese Definition noch etwas erweitert und nicht nur auf die tatsächliche Gametenproduktion schaut, sondern auch noch die Körper daraufhin untersucht, in Richtung auf die Produktion welcher Gameten sie am ehesten ausgerichtet sind, kann man wohl alle Individuen einer Art entsprechend in zwei Geschlechter sortieren; sogar die Individuen, die nie Gameten produziert haben oder werden produzieren können, denn irgendwelche Hinweise in eine Richtung findet man logischerweise immer.

Die Frage ist nur: Was hat man davon? Man hat damit zwar schön alle Individuen einer Art (wie zB des homo sapiens) schön in zwei Töpfchen sortiert. An der Tatsache, die den Ausgangspunkt zu der Diskussion gibt, nämlich dass andere Aspekte von Geschlecht mit dieser Sortierung nicht immer übereinstimmen, ändert sich ja rein gar nichts. Und daher ist diese Art der Sortierung (nach potentieller Gametenproduktion) in Situationen, in denen andere Aspekte eine Rolle spielen, auch einfach nicht sinnvoll.

Ich würde auch stark vermuten, dass nicht einmal Biologen diese Definition durchgehend benutzen, sondern sich i.d.R. auf eine Geschlechtsdefinition beziehen, die zu der Frage passt, die sie gerade untersuchen.
Will sagen: Ich glaube, dass Biologen i.d.R. nicht schreiben: "Die Weibchen und die Männchen, die wie Weibchen aussehen und keinen Penis haben, bilden ein Rudel", sondern einfach "die Weibchen". Und auch nicht: "Die Urinspur konnte durch eine Untersuchung des Hormonstatus einem Männchen oder einem Weibchen mit extrem hohem Testosteronwert zugeordnet werden", sondern "einem Männchen". Die Beispiele ließen sich vermehren.

Unter anderem wären auch diese Personen hier dann Männer:
comment image?uselang=de
Diese Leute haben weibliche äußere Genitalien, ein auch ansonsten weibliches Aussehen, wurden bei der Geburt als Mädchen identifiziert, wurden so behandelt und haben sich auch selbst so empfunden – bis jemand irgendwann mal aus irgendeinem Anlass (zB weil man sich wunderte, warum wohl die erste Menstruation nicht kommt) mal genauer untersucht hat. Und upps, da sind ja gar keine Eierstöcke, sondern innenliegende Hoden. Geht also eher in Richtung Spermienproduktion. Also, wenn man den "Nur die Gameten zählen"-Leuten glauben soll, handelt es sich um Männer. Männer, die nach Meinung einiger Leute dann auch einen entsprechenden Eintrag im Personalausweis bekommen müssten, Herrentoiletten benutzen sollten und im Bedarfsfall keine Frauenhäuser als Zufluchtsorte benutzen dürften. Absurd, finde ich.

Sich bei der Zurordnung männlich/weiblich in allen Situationen und für alle Zwecke ausschließlich auf die Gameten zu beziehen, ist also m.E. nicht tauglich.

Und außerdem ist die Tatsache, dass man alle Individuen per patentieller Gametenproduktion in zwei Geschlechter aufteilen _kann_, überhaupt kein Argument dafür, dass man das auch _soll_. Aus dem Sein folgt kein Sollen, so einfach ist das (und Naturwissenschaftler wissen das i.d.R. und vermeiden entsprechende naturalistische Fehlschlüsse).
Ich halte es sinnvoller, sich je nachdem an dem Aspekt von Geschlecht zu orientieren, der für die jeweilige Situation und Fragestellung wichtig ist. Für Fragen den Zeugungsfähigkeit kann es also gerne die Gametenproduktion sein, für Fragen der Medikamentenverschreibung aber vielleicht eher der Hormonstatus und für Empfehlungen zur Unterwäscheauswahl die Art der vorhandenen Genitalien.
Und schließlich halte ich es für die Frage, welchem Geschlecht jemand in sozialer Hinsicht zugeordnet werden sollte, für ethisch geboten, sich am Geschlechtsempfinden der Person selbst zu orientieren (und die Existenz dieses Geschlechtsempfindens ist nun mal auch eine Tatsache, jedenfalls mW nach überiwegender Meinung der Wissenschaft). Sprich: Orientierung an Indvidualität, Selbstbestimmung usw.

Naja, und Problem b) des "Artikels", die Pathologisierung: Wahn, Wahn, Wahn, Wahn, Wahn, Wahn und Wahn ist für den Autoren die Erklärung, wenn jemand nicht seiner Meinung ist (so oft steht es tatsächlich in dem sehr kurzen "Artikel", andere entsprechende Wörter kommen noch dazu.) Naja, Strohmann als Argument und Abwertung des Gegenübers passen wohl ganz gut zusammen.

Helmut Junge
Helmut Junge
2 Jahre zuvor

@Paule t. ich kenne relativ gut ein Mädchen, das sich jetzt fast erwachsen, medizinisch in einen Mann umgestalten läßt. Ob und wann diese medizinische Umwandlung beendet isi, weiß ich wahrscheinlich erst morgen abend. Aber wenn sie bzw.er ein Mann ist, ist es ein Mann.
Wenn ein Mann sich in eine Frau umwandeln läßt, ist es eine frau.
Ein drittes Geschlecht gibt es in diesen Fällen nicht. Für mich persönlich ist auch das Wunschgeschlecht bereits maßgebend. Auch dabei gilt, daß jemand entweder ein Mann ist, oder eine Frau. Wir können das so definieren, wie wir wollen, weil wir das als Menschen auch dann vereinbaren können, wenn die Biologie etwas anderes sagt. Insofern ist diese Diskussion, die Sie offenbar mit Laurin führen wollen, gar nicht meine Diskussion. Nur, auch wenn Sie sich daran stören, gibt es in der Biologie deshalb noch lange kein drittes Geschlecht. Am Ende ist jeder Mensch immer entweder oder. Wir könnten als Menschensogar definieren, ob ein Mensch heute so und morgen so sein dürfte.

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