Die SPD und der Islamismus: Eine Fahrt auf Sicht

Sigrid Herrmann-Marschall
Sigrid Herrmann-Marschall

Reihe zur SPD: Bericht aus dem Maschinenraum Teil 2. Islamismus ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Trotzdem hört man jenseits anlassbezogener und dann meist knapper floskelhaft wirkender Bekundungen wenig von der SPD. Zu wenig, meint das SPD-Mitglied Sigrid Herrmann-Marschall, die im Bereich Islamismus-Aufklärung tätig ist.

Extremistische Strömungen und Organisationen, die islamisch-religiös einzuordnen sind, stellen seit etlichen Jahren Sicherheitsbehörden vor erhebliche Herausforderungen. Aber auch jenseits jihadistischer oder terroristischer Handlungen gibt es Bewegungen, die islamisches Recht durchsetzen wollen. Akteure und Organisationen, die einen politischen Islam verfechten, halten sich zwar meist an Strafgesetze bzw. organisieren sich nach deutschem Recht. Sie versuchen jedoch, mittel- und langfristig das Gemeinwesen zu transformieren.

An die Stelle menschlicher Gesetze sollen angeblich göttlich vorgeschriebene und dann nicht mehr hinterfragbare Regeln treten. Im Ziel unterscheiden sich jihadistische und legalistische Bewegungen meist nicht. Die Wahl der Mittel unterscheidet, und die ist manchmal weniger der generellen Abkehr von Gewalt geschuldet, sondern mehr dem Umstand, dass man seine Ziele (zunächst) meint, mit milderen Mittel erzielen zu können. Kein genereller Gewaltverzicht, sondern nur einer aus taktischen und eigennützigen Gründen. So manche Trennlinie schon bei der Gewaltfrage ist da also nicht ganz scharf oder situativ disponibel. Oft, bei international auftretenden Richtungen, zeigt sich dies dann z.B. an Stellungnahmen und Einbindungen sowie Handlungen andernorts.

All dies spiegelt sich jedoch in Deutschland. Neben den eher weltlichen, prinzipiell friedlich gesinnten Muslimen, die auch Gesellschaft eher weniger transformieren möchten, gibt es Akteure mit Macht- und Gestaltungsanspruch: Islamismus made in Germany ist längst ein Problem. Der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, Burkhard Freier hatte vor einem Monat noch einmal auf die Herausforderungen durch die islamistische Muslimbruderschaft verwiesen, die er als letztlich größere gesellschaftliche Gefahr sieht als sogenannter Islamischer Staat und die Terrororganisation Al Kaida.

Öffentlich vernehmbar ist dazu von SPD-Parteiseite wenig. Manche SPD-Minister äußern sich bei Anlass situativ adäquat. An Vorstellungen, wie man konkret handeln soll, scheint es jedoch zu mangeln. Insofern bleiben schon die Vorhaben der SPD als Volkspartei seltsam diffus in der öffentlichen Wahrnehmung, ein ganz anderes Bild, als es sich z.B. beim Rechtsextremismus darstellt.

Wer wissen möchte, was die SPD nun hinsichtlich dieser Herausforderungen generell zu tun gedenkt, sie also wegen islamistischer Strukturen und Akteure unternehmen will, könnte auf die Idee kommen, das Programm anzuschauen, das als Regierungsvorhaben für die Jahre 2017-2021 vorgelegt wurde. Darin heißt es auf Seite 70:

„Wir wollen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Hasspredigern und Islamistinnen und Islamisten durchsetzen. Ein Großteil fundamentaler Islamisten in Deutschland radikalisiert sich hier, in unserem Land. Wir werden extremistische islamistische Moscheen schließen und ihre Finanzierung unterbinden. Mit den vielen nicht-radikalen Moscheegemeinden und islamischen Verbänden werden wir weiter zusammenarbeiten.“

Entschlossene Rhetorik, vage Praxis

Das hört sich entschlossen an. Es bleibt aber vage, wer jene Islamisten genauer sein sollen. Es scheint sich eher auf die gewaltbereiten Akteure und Organisationen zu beziehen. Dass Verbände (legalistisch) islamistisch sein könnten oder extremistische Unterstrukturen aufweisen könnten, wird nicht differenziert. Auf Seite 88 wird dann weiter ausgeführt:

„Wir unterstützen die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten.“

Diese Vorgabe ist theoretisch brauchbar. In der Praxis allerdings sieht es anders aus. Da werden Muslimbrüdern und anderen Islamisten Orden verliehen, ihren Strukturen Preise für Integration zuerkannt. Da stellen sich SPD-Oberbürgermeister vor Muslimbruderorganisationen. Und das Willy Brandt Haus, also die Bundespartei-Zentrale, machte es sich – wiederholt befragt – dann ganz einfach. Die Fragen zur Einordnung der Muslimbruderschaft wurden über Monate und Monate vor einiger Zeit erst gar nicht beantwortet. Wurde nachgefragt und erinnert, so wurde vertröstet auf die Zukunft und abgewimmelt. Souverän ist das alles nicht und es stellt sich die Frage, wie die SPD das in Zukunft handhaben will.

Zwischen markigen Bekundungen im Programm und gelebter Praxis vor Ort gibt es also eine erhebliche Differenz. Diese Diskrepanz ist erklärbar dadurch, dass man zwar Vielfalt wollte, das aber mehr als infantile Wunschvorstellung dachte. Kollektive (und auch Individuen, was erschüttert) wurden als „bunt“ gelabelt, auch wenn sie in ihren tatsächlichen Haltungen und Handlungen autoritäre und fundamentalistische Züge tragen. Personen, die in solchen Kontexten befangen sind und Hilfe bräuchten, um sich zu lösen, wird somit gleich mit gespiegelt, dass ihr Problem ihr privates sei. Man läßt solche Menschen schlicht im Stich, indem man Binnenprobleme von schwierigen Strömungen nicht bearbeitet oder gleich erst gar nicht benennen oder wahrnehmen will.

Zusätzlich verschärft wurde das Problem, indem man Integrationspolitik zunehmen religiös dachte und konnotierte. Das ist einerseits bequem, jedoch anderseits gefährlich. Aus der – tatsächlich vielfältig zusammengesetzten – Gruppe beispielsweise aus der Türkei Herstammender wurden so eine Gruppe Muslime, die aber dann ethnisch und national unterschiedlich ist. Kurden und Aleviten sowie Säkulare werden dann nicht selten gesondert wahrgenommen. Identitätspolitik zersplittert nicht nur Gesellschaft, sie schafft auch neue Allianzen, und Konflikte aus den Herkunftsländern wirken so bis auf Schulhöfe.

Diese Problematiken werden jedoch nicht ausreichend wahrgenommen und bearbeitet. So sympathisch ein positives Menschenbild ist, so darf dieses jedoch nicht dazu verleiten, statt des Menschen dieses Bild, schlimmstenfalls die eigene Projektion, als real anzusehen. Das Bild vom Menschen ist wichtig als Vorbedingung. Tatsächlich zählen sollten jedoch Haltungen und Handlungen von Menschen und das, was Kollektive, denen er freiwillig und unterstützend angehört, an Haltungen vertreten und in ihren Handlungen nachweislich ist.

Um Haltungen und Handlungen im Bereich Islamismus zu erfassen, benötigt es – Vielfalt ist anstrengend – Kenntnisse. Weder ein pauschal negatives noch ein pauschalierend positives Bild des Islam ist angemessen. Es muss differenziert werden. Eine Hilfe und letztlich dann auch vor Gerichten gültige Referenz ist der Verfassungsschutz. Dieser wird jedoch insbesondere auch in SPD-Kreisen sehr kritisch gesehen. Dieser generelle Vorbehalt ist nach den Vorgängen rund um den NSU verständlich, muss sich jedoch am ganzen Bild orientieren. Nach meiner Sicht ist man im Bereich Islamismus eher konservativ und vorsichtig. Vielfach werden auch langjährig einschlägig bekannten und wichtige Strukturen nicht benannt. In dem Bereich, den ich überblicke, leistet der Verfassungsschutz von Ausnahmen abgesehen – jedoch ganz überwiegend gute Arbeit. Diese Arbeit können aber die allermeisten, auch die in der SPD mit dem Thema beschäftigt sind, kaum einschätzen und einordnen. Das Feld ist z.T. für den politischen Akteur überkomplex.

Differenzierung erfordert Sachkenntnis

Um es zuzuspitzen: Man verkannte Vielfalt als Folklore und bekam politischen Lobbyismus und identitäre Interessenvertretung in aller Vielfalt. Die Verbände, die sich als Lobbyisten andienen mit ihrem Bild vom Islam, vertreten weniger Muslime als man annimmt. Wenn man nun herangeht und keinen Generalverdacht (der abzulehnen ist) haben will, so muss man differenzieren. Differenzierung in einem komplexen und komplizierten Feld erfordert Sachkenntnis. Hat man die nicht, muss man sie sich besorgen. Der bei allen Volksparteien zu beobachtende, aber fehlgehende Impuls, eine Person aus dem islamischen Kulturkreis werde mit diesen Herausforderungen leichter umgehen, geht von falschen Bedingungen aus. Eben wegen der Vielfalt des Islams ist die Zugehörigkeit zu einer Richtung kein Beleg für Kenntnisse dieser Vielfalt, also wenn es nicht um Belange der eigenen Richtung (oder die ganz basalen Gemeinsamkeiten) geht. Ordnet man sich erkennbar als Person zu, die einer bestimmten Strömung zugehört, verstimmt es zudem manch andere. Auch dieses politische Phänomen wird verkannt.

Raten kann man nur, sich den Realitäten zu stellen:

1. Die Vielfalt des Islam erkennen, auch wenn es komplex ist.
2. Den politischen Islam als Problem erkennen und benennen.
3. Strukturen des politischen Islam erkennen und seine fachliche Zuordnung akzeptieren.
4. Lobbyisten des politischen Islams nicht anders bewerten und einordnen wie jeden anderen Lobbyisten (z.B. pharmazeutische Industrie).
5. Binnenhaltungen ernst nehmen (also mindere Rechte von Frauen beispielsweise)
6. Den Verfassungsschutz wieder stärker in diesem Bereich als Referenz anerkennen (persönliches Kennen der Akteure ersetzt keine Fachkenntnisse).

Es ist nicht hilfreich, nicht für die Partei, nicht für die Gesellschaft, wenn Stimmen der SPD, die sich vorwagen mit Fachkenntnis, keine Resonanz in der Partei finden. Die, die ihre Erkenntnisse aus tiefer Sorge formulieren, wie z.B. Dr. Lale Akgün, sind nicht das Problem. Sondern die Herausforderungen selber. Eine politische Haltung z.B. zu den Muslimbrüdern zu finden, das kann man nicht, nicht einmal an den Verfassungsschutz, delegieren, auch wenn dessen Votum das wichtigste Kriterium sein sollte (sofern es fachlich tragbar ist). Dazu muss man das als Partei diskutieren, die Frage zulassen: „Wie wollen wir zusammen leben?“. Die Antworten darauf sollten realitätsnah und klar, menschenfreundlich und getragen vom Geist gleicher Rechte sein. Identitätspolitik führt in Segregation, das Denken von einem Wunschbild der Teilhabe her zur Akzeptanz falscher Akteure. Verbände und Akteure, die teilhaben wollen, aber gleiche Rechte im Grunde (z.B. auch durch Handlungen) ablehnen, können keine Mitstreiter für eine zukünftige Gesellschaft sein. Sie arbeiten nämlich an einer anderen Gesellschaft, Lippenbekenntnissen zum Trotz.

Sigrid Herrmann-Marschall ist Sozialdemokratin und Expertin für Sekten und Islamismus. Sie bloggt auf dem Blog „Vorwärts und nicht vergessen“.

Die Reihe zur SPD: Bericht aus dem Maschinenraum

Ankündigung: Bericht aus dem Maschinenraum
Teil 1 – Marc Bleicher: Taylor Swift, Donald Trump und die
Teil 2 – Sigrid Herrmann-Marschall: Die SPD und der Islamismus – Eine Fahrt auf Sicht
Teil 3 – Martin Luckert: Sozialdemokratie selbst definieren
Teil 4 – Yannick van de Sand: Wer für die Vergangenheit steht soll den Platz frei machen
Teil 5 –  Hendrik Bollmann: Die Zukunft der SPD im
Teil 6 – Sophie Frühwald: Mit Ritualen zur Erneuerung der SPD

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walter stach
walter stach
5 Jahre zuvor

"Den Realitäten stellen…"

Und zu den Realitäten gehört auch (sh. die Ergebnisse einer neuen Umfrage -nachzulesen bei t-online)), daß es erhebliche Differenzen gibt zwischen den hier einschlägigen Wahrnehmungen in der Bevölkerung und dem Istzustand:
1.
Anteil der in Deutschland lebenden sog. Migranten:

In der Wahrnehmung d.d. Bevölkerung 3o %
Istzustand: 15 %

2.
Anteil der Muslime an der Gesamtvevökerung
in der Wahrnehmung d.d.Bevölkerung jeder Fünfte.
Istzustand: 4 %!
Eine extreme Differenz zwischen……

Ich meine, daß es zu jeder einschlägige Sach-Debatte über Muslime in Deutschland, über Islamismus in Deutschland gehört, auf diese Realitäten vorab hinzuweisen, um sich dann zu äußern über……; z.B. über die Ursachen für diese extreme Differenz zu 2. oder, wie hier geschehen, darüber ob z.B. die SPD nicht klar genug, nicht überzeugend genug, nicht konsequent genug gegen den Islamismus in Deutschland (und weltweit) positioniert.

Unabhängig von dieser Anmerkung:
Ich stimme den Ratschlägen von Sigrid-Hermann Marschall an die SPD -an ihre und an meine Partei- zu.

Helmut Junge
Helmut Junge
5 Jahre zuvor

Wenn die SPD sich jetzt, also kurz vor ihrer völligen Versenkung, doch noch einmal der Wirklichkeit stelle sollte, wäre ich ernsthaft verwirrt. Ich glaube kaum, daß das passieren wird.

Wolfram Obermanns
Wolfram Obermanns
5 Jahre zuvor

"Vielfalt ist anstrengend"
Das ist für mich der Kernsatz. In der Auseinandersetzung mit dem Islamismus als staatsrechtliche Herausforderung, aber ganz allgemein auch beim Versuch inter- oder multikulturell den Alltag zu organisieren, beschreibt dies die Realität eines Einwanderungslandes.
Beides wurde und wird in deprimierender Weise auch von der Sozialdemokratie gerne an den bequemen Rand gedrängt. Der Umgang mit Islamismus kann ikonographisch besonders prominent diskutiert werden, dabei bleiben sollte es nicht. Auch die SPD steht bei ihrer Positionierung zum Einwanderungsland Deutschland an einem von "infantilen" Erwartungen geprägten Ausgangspunkt.

#1 Walter Stach
Quantität ist das Eine, Qualität das Andere.
Es reichten ein oder zwei Hundertschaften marodierender Immis auf der Domplatte, um das politische Klima in einer Weise zu vergiften, wie es kurz vorher nicht vorstellbar erschien. Eine Volkspartei sollte solch einfache politische Realitäten händeln können und nicht von einem wünschenswertem Staatsvolk mit immer ausdifferenziertem Weltbild phantasieren. Auch die erst seit kurzem anerkannte Realität von Clankriminalität durch sozialdemokratische Sicherheitspolitiker ist schon ein spezielles Problem einer Partei, die Volkspartei sein will.
In der Außendarstellung wirkt die SPD bei Fragen zur Immigration zu häufig infantil und im Umgang mit der Nation zuchtmeisterlich, also ahnungslos aber arrogant.

ke
ke
5 Jahre zuvor

Ein Artikel, bei dem man sich fragt, wieso er im Jahr 2019 noch notwendig ist.

nussknacker56
nussknacker56
5 Jahre zuvor

Eine größere Diskrepanz als zwischen der klaren Sicht von Frau Herrmann-Marschall und der Realitätsverdrängung in der SPD kann man sich – zumindest in dieser Konstellation – kaum vorstellen. Leider gibt es in der SPD so gut wie keine weiteren Mitstreiter für die Autorin, (nicht nur) deswegen bleibt diese Partei für mich weiterhin unwählbar.

Bewundernswert, wie sie hier seit Jahren an dieser Sache bleibt und nicht klein beigibt, trotz der Gewissheit, auf verlorenem Posten zu stehen. Die Verdrängungsleistung von SPD, Grünen, Linken – und nochmals schlimmer die offene Kumpanei von Gender„wissenschaftlerinnen“ und Feministinnen – ist atemberaubend. Es wird allerhöchste Zeit, den schäbigen Verrat dieser als „kritisch und antirassistisch“ maskierten Gruppen an den säkularen Migranten bzw. an den Muslimen, die ihre Religion als Privatsache sehen und nicht daran denken dieser Gesellschaft die Scharia als gleichwertig entgegenzusetzen, zu einem breit diskutierten öffentlichen Thema zu machen. Geschieht dies nicht, sind nicht nur diese zahlenmäßig relevanten Kreise in großer Gefahr sondern alle Teile unserer freien Gesellschaft, die nicht zur „Unterwerfung“ bereit sind.

Gerd
Gerd
5 Jahre zuvor

Wir sollten nicht so hart mit der SPD umspringen. Wenn der Islam ins Spiel kommt, kommt auch vom Rest der Sippschaft nicht mehr als Realitätsverweigerung oder gar Appeasement.

Thomas Weigle
Thomas Weigle
5 Jahre zuvor

Nichts fürchtet ein gutmenschiger Lehrer mehr als den Vorwurf fremdenfeindlich und/oder rassistisch zu sein. Von dieser Sorte Lehrer sind zumindest bei Rosagrün genügend unterwegs. In der Linkpartei sind weniger Lehrer, dafür aber solche Genossen für die Fremdenfeindlichkeit/Rassismus zu den kapitalistisch-imperialistischen Todsünden gehört, die deshalb selbst Ehrenmorde bestenfalls als lässliche Sünden bewerten, was der eigenen Aufmerksamkeit und Bekämpfung nicht wert ist oder unter ferner liefen subsumiert wird. Schließlich überstrahlt der Kampf gegen den westlichen Imperialismus alles andere. Da kann man sich mit solchen Kleinlichkeiten nicht abgeben, auch weil der politisch-faschistische Islam ja nun mal die USA als Hauptfeind auserkoren hat. Sozusagen auf diesem Gebiet die Nachfolge der Sowjetideologie angetreten hat, für die ja auch die USA der Hauptfeind war.

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