
Zum achtzehnten Mal jährt sich der Anschlag auf 9/11. Neben Anteilnahme gibt es aber auch immer wieder Äußerungen in Form von Verschwörungstheorien oder versuchen besonders kritisch zu sein. Den Vogel hat dieses Jahr der Deutschlandfunk abgeschossen mit einem Artikel von Stefan Weidner, nein nicht der von den Onkelz, sondern der Orientalist. Wobei es im Artikel aufgrund der stumpfen Haudraufrhetorik nicht nur beim Namen Ähnlichkeiten gibt. Von unserem Gastautor Trevor Rhûnparth.
Man erlebt das übliche Narrativ: Der Westen in an der Misere der Welt Schuld. Die Reaktionen auf 9/11 sollen überheblich gewesen. Als ob man die Opfer in den Twin Towers einfach ungesühnt hätte lassen können. Gleichzeitig behauptet er diese Reaktion hätte dazu geführt,







