
Erster-Mai-Demo 2024 in Köln Foto: A.Savin Lizenz: FAL
NRW: Zehntausende Teilnehmer zu DGB-Demos erwartet…MT
NRW: „Die Bürgergeld-Debatte ist populistisch“(€)…WAZ
NRW: SPD rechnet sich Chancen auf Ministerämter aus…RP

Kaum wird in Waltrop der Bau einer McDonald’s-Filiale in Aussicht gestellt, schon geht bei CDU, Grünen und Linken kollektiv der Magen auf Halbmast. Von einem „falschen Signal“ ist die Rede, von einer „ökologischen Katastrophe“ und gar vom „Untergang der lokalen Gastronomie“. Die Empörung wirkt dabei fast so künstlich wie eine Scheibe Schmelzkäse auf dem Cheeseburger – laut, kalkuliert und erstaunlich geschmacklos.

Erinnert sich noch jemand an die 11.000 Pestizidtoten, die auf einer dubiosen „Studie“ beruhten, die schon auf den ersten Blick unglaubhaft erschien und inzwischen zurückgezogen wurde? Sie wurde landauf, landab wiedergegeben, ohne sie kritisch zu hinterfragen. Dass die Redaktion der Zeitschrift die Veröffentlichung zurückzog, weil die Daten nicht plausibel waren, hat kaum ein Medium berichtet. So ist die Zahl bis heute in der Welt und niemand hinterfragt sie mehr. Von unserem Gastautor Ludger Weß.
Oder erinnert sich noch jemand an die Angstbotschaft von den nur noch 60 Ernten, die wir erzielen können, bevor unsere Böden unfruchtbar geworden sind? Die Zahl wurde von grünen Europaabgeordneten und zahllosen Medien verbreitet und der

Pharisäer waren Juden, unter ihnen einer namens Jesus von Nazareth. Alle seien sie „Heuchler“ gewesen, schreibt Katrin Göring-Eckardt, alle außer Jesus. Die anderen Juden, „die Herrschenden“, hätten den „Dienst an der Gerechtigkeit“ verweigert. Vollkommener Stuss, den sie verzählt. Und dann politisch verzweckt: Um vom jüdischem Heuchel zu befreien, braucht es einen Erlöser, wer es wohl dieses Mal wird.
Judenhass der altbewährten Art von einer studierten Theologin: Was Katrin Göring-Eckardt (Grüne) jetzt in einem Gastbeitrag für Die Welt nachbetet, stellt sie in keine „biblische Tradition“, wie sie es sich denkt, sondern in die des nachbiblischen Judenhasses. Die ehemalige Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages und, in gewisser Weise gleichrangig, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) empört sich darüber, dass die amtierende Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU/CSU) den Kirchen habe „verbieten wollen“, politische Aussagen zu treffen – was bereits mehr Nonsens ist als genug, in einem Interview mit der BamS hatte Klöckner die Kirchen lediglich davor gewarnt, jeden politischen Wunsch, der einen anfällt, mit höheren Weihen zu versehen: „Klar kann sich Kirche auch zu Tempo 130 äußern“, so Klöckner, „aber dafür zahle ich jetzt nicht unbedingt Kirchensteuer“.

Heute ab 16 Uhr heißt es im Bochumer Bermuda3Eck wieder „Stühle raus“ – der Startschuss für die Open-Air-Saison.
Katy J Pearson, Donnerstag, 1. Mai, 20.00 Uhr, Blue Shell, Köln

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Das Festival Blaues Rauschen präsentiert in seiner 7. Ausgabe vom 23. Mai bis zum 7. Juni 2025 ein internationales Programm zwischen Mensch und Maschine, Realität und Fiktion und Klang und Stille.
In diesem Jahr erweitert das Festival seine Reichweite um zwei weitere Standorte und ist somit in insgesamt sieben Städten des Ruhrgebiets präsent: Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne und Mülheim.

Nordrhein-Westfalen steht weder für technischen Aufbruch noch für wirtschaftlichen Sachverstand. Nun sollen zwei Minister aus NRW die Republik modernisieren.
Mit Katherina Reiche, Chefin der Essener Eon-Tochter Westenergie, und Karsten Wildberger, bislang Chef des Düsseldorfer MediaMarkt/Saturn-Mutterkonzerns Ceconomy, hat Friedrich Merz Minister mit Lebens- und Arbeitsschwerpunkt in

Ab dem 1. Mai nimmt das Essener Snowdance Independent Film Festival erneut Einreichungen entgegen. Gesucht werden