Culture Club, Dienstag, 4. Dezember, 20.00 Uhr, Palladium, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Großteil des Bayer-Stellenabbaus soll im Ausland stattfinden…RP Online
NRW: Baumanns letzte Chance bei Bayer…Capital
NRW: Wohnungseinbrüche gehen um 22 Prozent zurück…RP Online
NRW: Laschet warnt vor Klimakonferenz vor raschem Kohleausstieg…Handelsblatt
NRW: SPD, Grüne und FDP wollen Grundgesetzänderung zustimmen…WN
NRW: 46 Interessenten für DAB+ in Nordrhein-Westfalen…Radiowoche
Debatte: „Islamfeindlich, rassistisch? Nein, meine Kritik ist legitim“…Welt
Debatte: Alles was digitalisierbar ist, wird auch digitalisiert…FAZ
Debatte: „Der Globalisierungsfilm läuft rückwärts“…NZZ
Debatte: Top-Ökonomen küren die Aktie als beste Idee gegen Altersarmut…Welt
Debatte: Wir nennen es unverantwortlich…FAZ
Debatte: Alt werden auf Deutsch…Jungle World
Ruhrgebiet: Bahn setzt Bodycams auch in Düsseldorf und im Ruhrgebiet ein…WAZ
Bochum: Ausbau des Breitband-Netzes tritt auf der Stelle…WAZ
Dortmund: Annenmaykantereit Headliner bei Juicy Beats 2019…Ruhr Nachrichten
Dortmund: „Masterplan Wissenschaft Dortmund“…Nordstadtblogger
Duisburg: Festgenommene Frau im Fall Mia wurde vom Jugendamt betreut…WAZ
Duisburg: Tafel-Verteilstelle bei Brand komplett zerstört…WAZ
Essen: Zollverein-Eisbahn – Pirouetten drehen entlang der Koksöfen..WAZ
Essen: Warum Sternsinger mancherorts nur auf Bestellung kommen…WAZ
Lucien Favre beweist, dass auch ein ’schwieriger‘ Trainer beim BVB Erfolg haben kann

Unter Lucien Favre ist der BVB aktuell deutlich erfolgreicher als es viele Beobachter noch vor Saisonbeginn in der Fußball-Bundesliga erwartet hätten. Als erstem BVB-Trainer gelang es dem Schweizer mit dem Team in den ersten dreizehn Spielen ungeschlagen zu bleiben.
Das gestrige 2:0 über den SC Freiburg war schon der zehnte Erfolg der noch jungen Spielzeit. Hinzu kommen noch drei Unentschieden. Der BVB rangiert mit 33 Zählern auf Platz eins, neun Zähler vor den über Jahre als unantastbar geltenden Bayern aus München.
Wenn keine unvorhergesehen Dinge mehr passieren, dann werden die Dortmunder in wenigen Tagen wohl auch die Herbstmeisterschaft feiern können, da selbst der Vorsprung auf den derzeit Zweitplatzierten, die andere Borussia, die aus Mönchengladbach, schon (mindestens) vier Zähler beträgt.
Dass es ausgerechnet unter dem stets als schwierig geltenden Favre bei den Westfalen in diesen Tagen wieder so gut läuft, das ist schon ein Stück weit erstaunlich.
#Adventskalender #2

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen #2: Stefan Stoppok. Kaum ein zweiter Musiker geht so cool mit seinem öffentlichen Erwartungsdruck um, wie dieser bodenständige Junge aus Essen. „Du musst wissen wofür du deine Musik machst. Zur Zeit verkommt alles immer mehr zu einem Style und einer Vermarktungs-Marketing-Blase“, sagt der Mann über sein Selbstverständnis. Wie er sich selbst sieht? „Natürlich merkt man mir den Ruhrgebietsmenschen an, doch ich habe auch einen starken Bezug zum Norden von Deutschland.“ Heute, am 1. Advent, spielt Stoppok übrigens in Essen in der Zeche Carl. Das wird ein Heimspiel!
Aber wir sprechen von Blutwurst

Deutschland ist ein Land, in dem man leben kann. Einige meinen, man kann hier sogar recht gut leben. Andere finden, dass man eigentlich nur in dem Deutschland leben kann, das sie sich erträumen. Das Ausmaß dieser Träume geht von Auflösungs- bis Großmachtsphantasien. Ich lebe gerne in der Realität. Und eigentlich auch ganz gerne in Deutschland. Doch sollten wir reden.
Blutwurst in den Po: Wenn „Deutsch-Türkische Akademiker“ eskalieren
Die Facebook-Seite der Gruppierung „Deutsch-Türkische Akademiker“ hat am vergangenen Abend ein gepfeffertes Statement zur Islamkonferenz veröffentlicht. In diesem Posting und den Kommentaren sprengen die „Akademiker“ sämtliche Tabus der feinen Integrationsdebatte und hetzen unter anderem gegen Frauen, Schwule, liberale Muslime, Polizeibeamte und die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland.
Gizmo Varillas
Gizmo Varillas, Montag, 3. Dezember, 20.00 Uhr, Helios37, Köln
Der Ruhrpilot

Dortmund: 2.000 Veranstaltungen beim Deutschen Kirchentag…Nordstadtblogger
NRW: Unterstützung von Seehofer für Olympia…DLF
NRW: Tausende bei Anti-Kohle-Demo in Köln…WN
Debatte: Deutschland muss aus dem Wohlstandsschlaf aufwachen…Welt
Debatte: Der Geist aus der Genflasche…FAZ
Debatte: Die deutsche Lust an der Aufregung…NZZ
Debatte: Wie man die Linken von morgen erzieht…Cicero
Debatte: Dieser fatalen Wahrnehmung leistet Deutschland Vorschub…Welt
Debatte: Waffendepots für den »Tag X«…Jungle World
Bochum: Scheidender Jugendamtsleiter spricht über den Mord an Justin…WAZ
Bochum: Comiczeichner lüftet Geheimnis unter der Glasglocke…WAZ
Duisburg: Kunstmarkt in der Cubus-Halle kommt an Grenzen…WAZ
Essen: Polizei löst „Gelbwesten“-Versammlung am Hauptbahnhof auf…WAZ
#Adventskalender #1

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Wir beginnen mit Tom Angelripper – dieser Mann aus Gelsenkirchen-Buer ist ein Unikum. Er sammelt historische Postkarten, unterhält bei Velbert ein eigenes Jagdrevier und mit seiner Band Sodom schreibt er seit 37 Jahren Heavy Metal Geschichte.
Ruhrbarone-Autoren erinnern sich an den verstorbenen US-Präsidenten George Bush Senior

Am gestrigen 30. November 2018 verstarb George Herbert Walker Bush. Er amtierte von 1989 bis 1993 als 41. Präsident der Vereinigten Staaten und war der Vater des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush.
Nachdem sich Bush Senior 1980 zunächst vergeblich um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei, der Republikaner, bemüht hatte, amtierte er von 1981 bis 1989 unter Ronald Reagan als dessen Vizepräsident. Die Präsidentschaftswahl 1988 gewann er dann und wurde Reagans Nachfolger im Weißen Haus.
Vier Jahre später musste er sich bei der Präsidentschaftswahl 1992 dem Demokraten Bill Clinton geschlagen geben, womit er 1993 nach einer Amtsperiode abgelöst wurde. Er wurde 94 Jahre alt und war damit bei seinem Tode der älteste aller US-Präsidenten.
Autoren der Ruhrbarone erinnern sich heute an den verstorbenen Politiker, der auch für die Geschichte Deutschlands durch seine wohlwollende Rolle im Prozess der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten nicht unerheblich war
