Immolation, Mittwoch, 4. April, 19.30 Uhr, Turock, Essen
Der Ruhrpilot

NRW: Große Zweifel an Studiengebühren…NW
NRW: Viele Auszubildende möchten gern zur Polizei…KStA
NRW: Katholische Schulen geraten unter Druck…RP Online
Debatte: Wo es wirklich um „Umvolkung“ geht…Welt
Debatte: Politiker mit zu viel Geld…FAZ
Debatte: Die Zauberlehrlinge von Menlo Park…Jungle World
Debatte: Gesinnung. Gemeinschaft. Gemütlichkeit…Welt
Debatte: Ist moderne Kunst totaler Mist? …NZZ
Debatte: Aufrührerisch, schamlos, frech …taz
Ruhrgebiet: Herz im Grünen…Süddeutsche
Bochum: Erinnerungen an die Anfänge der WAZ-Redaktion…WAZ
Bochum: Rote Karte für die MLPD…Bo Alternativ
Dortmund: „Es ist die Einstellung, die einen ins Viertel zieht“…WAZ
Duisburg: Stadt will knapp 1300 Schlaglöcher stopfen…RP Online
Duisburg: Hotel soll Büroruine ersetzen…WAZ
Essen: Weiberkram – Flohmarkt für Mädels kommt wieder…WAZ
Querfront in der Uckermark

Leider kein Aprilscherz: Die SPD Schwedt (Uckermark) und ihr Vorsitzender Frank Bornschein veröffentlichten am gestrigen 1. April ein abenteuerliches Pamphlet. In der Verlautbarung äußert man Unterstützung für Russland in der Giftgas-Affäre und wirft Bundesregierung und EU mangelnde Rechtsstaatlichkeit vor – mit tatkräftiger Unterstützung von Bornscheins Facebook-Freund, dem extrem rechten Publizisten Jürgen Elsässer.
Nazi-Partei „Die Rechte“ wählt Holocaust-Leugnerin Haverbeck zur Spitzenkandidatin

Angeblich zu krank für den Knast, aber munter genug um sich auf dem Bundesparteitag der Nazi-Partei „Die Rechte“ zur Spitzenkandidatin wählen zu lassen: Die 89jährige Rechtsradikale Ursula Haverbeck, mehrfach wegen Holocaust-Leugnung verurteilt, will 2019 ins Brüsseler Europaparlament.
Auch zwei neue Bundesvorsitzender wählte Die Rechte: Das Dortmunder Ratsmitglied Michael Brück und Sascha Krolzig führen von nun an die Kleinstpartei, die dann und wann zu Wahlen antreten muss, um das Parteienprivileg zu behalten.
Palästinensischer Flüchtling werden für Anfänger

Palästinensische Flüchtlinge stürmen die israelische Grenze und werden von Soldaten der Israel Defense Force (IDF) zusammengeschossen. Diese Bilder gehen gerade um die Welt. Doch was ist eigentlich ein palästinensischer Flüchtling?
In ein paar Tagen oder Wochen könnten wir wieder, wie vor vier Jahren, antisemitische Demonstrationen erleben. Damals gingen Muslime, Mitglieder der Linkspartei, Neonazis und berufsbetroffene Mitglieder der beiden großen Kirchen zum Teil gemeinsam gegen Israel auf die Straße. Palästinensische Organisationen, darunter auch die terroristische Hamas, wollen Bilder provozieren, die den Antisemitismus anheizen – dass Menschen für dieses Vorgehen mit dem Leben zahlen werden, ist ihnen egal. Sie setzen auf das Mitleid, das viele gegenüber
Olli Schulz
Olli Schulz, Dienstag, 3. April, 20.30 Uhr, Lichtburg, Essen
Der Ruhrpilot

NRW: „Monsanto-Deal ist gut für Bayer und für die Welt“…RP Online
NRW: Ditib und Milli Görüs im Schulterschluss…KStA
NRW: Es gibt auch einen Flüchtling im Vorstand…Welt
NRW: Rund 550 Pflegeheimen droht Belegungsstopp…WA
Debatte: Muslimischer Judenhass – ein gefährliches Dunkelfeld…Welt
Debatte: Das Märchen vom sozialen Arbeitsmarkt…FAZ
Debatte: Die liberale Weltordnung – sie ruhe in Frieden…NZZ
Debatte: Ich hab nichts gegen Schwule, aber… …taz
Debatte: Wann ging zuletzt ein Atheist mit Messer auf Menschen los?…Welt
Debatte: Das drohende Liberalala…Cicero
Debatte: Wie mächtig ist zu mächtig?…FAZ
Debatte: „Keine durchdachte Strategie“…Jungle World
Ruhrgebiet: Die Schnäppchen-App für Studenten…Gründerszene
Dortmund: Spion-Apps überwachen Kinder auf ihrem Schulweg…WAZ
Duisburg: Politik muss Lösungen finden, gerade im Stadtnorden…WAZ
Essen: Russland-Kritiker Sorokin liest in Buchladen…WAZ
Premiere in Gelsenkirchen: „Moskau, Tscherjomuschki“ von Schostakowitsch

Eigentlich geht es bei Schostakowitschs Bühnenwerk aus den späten 1950er Jahren um die Wohnungsnot in Moskau und korrupte Immobilienverwalter und Funktionäre, die bei der Wohnungsvergabe in der neu gebauten und begehrten Trabantenstadt Tscherjomuschki Willkür walten lassen. Da in Gelsenkirchen nun aber die Wohnungsnot nicht gar so groß ist, entschied sich das Regieteam um Dominique Horwitz, der vor allem als Chansonnier bekannt ist, eine gänzlich andere Geschichte zu erzählen. Die eher lose dramaturgische Form der Revue-Operette gibt das durchaus her.
Nur drei Bühnenwerke schrieb der Komponist Dimitri Schostakowitsch: „Die Nase“ nach Nicolai Gogol
Ostermärsche: Einsicht in letzter Sekunde

Wie wir Ruhrbarone heute morgen aus Kreisen des Zentralen Organisationskomitee der Ostermärsche (ZK Oster) erfuhren, werden die heute und morgen stattfinden Ostermärsche dramatische Veränderungen in letzter Sekunde erfahren.
Organisator Manfred: „Wir haben da einfach echt viel abstruses Aluhutgelaber über die Jahre angehäuft. Keine Ahnung wieso, ist einfach passiert. Wir werden das in unserem Stuhlkreis nochmal durchdiskutieren. Nun müssen wir fix wieder zurück zu den Themen Menschlichkeit und Freiheit kommen. Und ganz ehrlich mal: wir haben mal rumgefragt, keiner weiß mehr, wer auf diese Atomausstieg-Nummer gekommen ist. Manchmal verrennt man sich einfach.“
Walk The Moon
Walk The Moon, Montag, 2. April, 20.00 Uhr, Live Music Hall, Köln
