Der Ruhrpilot

Armin Laschet bei seiner ersten Rede als Ministerpräsident im NRW-Landtag.


NRW: 
Laschet will staatliche Anerkennung des Islams…FAZ
NRW: Heino und Scharrenbach kontern Kritik…RP Online
Debatte: Das Versagen des staatlichen Schulregimes…Welt
Debatte: Die Gefahr könnte größer werden…FAZ
Debatte: Ideologie und Wirklichkeit…Cicero
Debatte: Regieren mit dem Masterplan…Jungle World
Debatte: Die Echokammern des Tugendterrors…Cicero
Bochum: Streit über Raumnot an Grundschulen…WAZ
Dortmund: Zwei weitere Traditionsgeschäfte schließen…WAZ
Duisburg: Uni sucht Teilnehmer für Porno-Studie…WAZ
Essen: Betriebsratschef der Ruhrbahn kassiert mehr als ihm zusteht…WAZ

013 YouTube

Weiermann und Bartoschek werden alt, wollen aber YouTube verstehen. Der Robert Herr hilft dabei. Der ist 10 Jahre jünger, kommt aber aus Mainz, was laut Weiermann in Hessen ist. Dazu geht es dann noch um die Sache mit Unge, aber auch um Bibi und LeFloid und Mr. NewsTime und und und. Ach ja, Doro Bär, die Jungs wollen mit Dir podcasten.

Der Bartoschek flucht übrigens zu viel. Wegen Technikfoo, das man gar nicht in der Folge hört.
Werdet Patreons!

Terror in Frankreich: Die Opfer des IS sind auch Erdogans Opfer

Der französische Innenminister Gérard Collomb lässt sich in Trèbes von Polizeibeamten informieren.

Seit zwei Monaten kämpft die Armee der Türkei gegen die Kurden in Syrien und im Nordirak. Mittlerweile ist es den türkischen Armee gelungen, die kurdischen Truppen der YPG aus Afrin zu vertreiben und die Stadt gemeinsam mit Jihadisten zu besetzen. Die Kurden haben auf den Angriff der Türkei reagiert und ihre Truppen aus dem Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) abgezogen, um ihre Heimat gegen die türkischen Invasoren zu verteidigen. Der Angriff der Türkei gab dem fast geschlagenen IS neuen Luft. Er nutzte sie in den vergangenen Tagen zu neuen Anschlägen in Syrien und heute auch in Frankreich:  Drei Menschen hat ein islamistischer Terrorist, der sich zum Islamischen Staat bekannte heute in der französischen Staat  Trèbes ermordet, bis die Polizei ihn erschießen konnte. Der IS greift wieder an. Die Toten diese Anschläge sind die Toten den IS – sie sind aber auch die Toten Erdogans, der den IS mit seinem Krieg gegen die Kurden unterstützt.

Moers-Festival 2018: Das Programm zu Pfingsten steht

Pressekonferenz Moers 2018

2017 war ein Jahr des Umbruchs für das traditionsreiche Festival, das seit 1972 immer wieder Tausende Musikbegeisterte aus ganz Europa an den linken Niederrhein zieht –oder je nach Sichtweise an den westlichsten Rand des Ruhrgebiets. Von unserem Gastautor Matthias Heße.

2017 löste Tim Isfort Rainer Michalke als künstlerischen Leiter des „Jazz“ (wie es bei den Eingeborenen lapidar genannt wird) ab und verordnete dem zwar hochkarätigen, aber auch etwas in die Jahre gekommenen Großereignis eine Frischzellenkur, die nicht nur für die zahlenden Festivalbesucher, sondern in der gesamten Stadt spürbar war. Der Auftritt der SWANS oder die Kollaboration der dänischen Saxophonistin Mette Rasmussen mit den

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Update: WDR nicht mehr in Sorge um die Israelisierung der Türkei

Kurdische Demonstration vor dem Landtag in Düsseldorf


Update: Der WDR hat den Artikel von Mustafa Alp Dağıstanlı von seiner Homepage entfernt:

„Weil der Beitrag des freien Journalisten zwar in der Ich-Form geschrieben, aber an dieser Stelle nicht eindeutig als Kommentar gekennzeichnet war und in der Sache undifferenziert ist, hat sich die Redaktionsleitung entschieden, die Veröffentlichung zurückzuziehen. Es tut uns leid. Der Artikel ist jetzt offline.“

Der WDR ist ein Kölner Sender, dem es Jahr für Jahr gelingt neue Maßstäbe in der Karnevalsberichterstattung zu setzen. Kommt in einem Beitrag jedoch das Wort „Israel“ vor, zeigen sich die redaktionellen Grenzen.

Gestern erschien auf der Homepage des Westdeutschen Rundfunks (WDR) ein Beitrag von Mustafa Alp Dağıstanlı unter der Überschrift „Wenn das Kurdenproblem langsam aber sicher „palästinisiert“ wird“ und beschäftigt sich mit der Kurdistan-Politik des Erdogan-Regimes,  das gerade gemeinsam mit Jihadisten Krieg gegen die Kurden in Syrien und im Nordirak führt. Keine Frage: Die Türkei führt einen verbrecherischen Krieg und hat sich damit für sehr lange Zeit aus der Wertegemeinschaft des Westens verabschiedet. Über die Konsequenzen die das haben sollte, habe ich hier bereits geschrieben.

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Superstar Usain Bolt und der BVB betrieben in Dortmund bestmögliche Eigenwerbung

Großer Medienauflauf heute für Usain Bolt in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Das muss man dem BVB lassen: In Sachen Selbstvermarktung spielt der Revierklub inzwischen tatsächlich unbestritten mit in der Spitzengruppe des Weltfußballs!

Der jüngste PR-Coup, den 8-fachen Olympiasieger Usain Bolt bei den Borussen publikumswirksam einmal öffentlich mittrainieren zu lassen, der hat seine Wirkung tatsächlich nicht verfehlt.

Knapp 1.500 Fans und zusätzlich über 130 akkreditierte Medienvertreter aus aller Welt, darunter alleine rund 30 Kamerateams, waren am Freitagmorgen zu einer vielbeachteten Trainingseinheit nach Dortmund-Brackel gepilgert. Und das, dies sei ausdrücklich noch einmal mit betont, an einem Tag mitten in der eigentlich wenig spektakulären Länderspielpause der Fußball-Bundesliga.

Dies war, so war heute durchaus mit viel Stolz vor Ort zu vernehmen, offenbar sogar mehr als das Doppelte an internationaler Medien-Präsenz im Vergleich zu einem regulären Punkte-Spiel der großen UEFA Champions League. Respekt!

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Der Ruhrpilot

Ministerin Scharrenbach mit Heimatbotschafter Heino Fozo: © MHKBG 2018 / F. Berger


NRW:
Heino schenkt Heimatministerin Platte mit SS-Liedern…Süddeutsche
NRW: WDR-Rundfunkrat stimmt über Intendant Buhrows Wiederwahl ab…WN
Debatte: Warum rechte Denker so oft schlechte Denker sind…Welt
Debatte: Horst Seehofer ist ein Sicherheitsrisiko…FAZ
Debatte: Lasst uns unsere Geheimnisse! …NZZ
Debatte: Keine Angst vor Streit…taz
Debatte: Das Versagen des staatlichen Schulregimes…Welt
Debatte: Deutscher Anstand…Jungle World
Ruhrgebiet: Deutsche Bahn sperrt Hauptstrecke…Welt
Ruhrgebiet: Vive la France – Klavier-Festival Ruhr 2018…Coolibri
Bochum: Architektur-Wettbewerb zum Bau des Schulzentrums ist beendet…WAZ
Dortmund: Polizei warnt in Elternbrief vor Waffen…WAZ
Duisburg: Abiturienten randalieren…RP Online
Duisburg: Max-Planck-Gymnasiasten lernen tierisch mit den Axolotln…WAZ
Essen: Umwelthilfe misst Stickoxide und findet wenig…WAZ
Essen: Behörden wollen aufrüsten gegen Clan-Kriminalität…WAZ

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Beatsteaks kommen mit neuem Album „Yours“ nach Dortmund

[Beatsteaks – 25.11.2014 / Westfalenhallen Dortmund]

Die Berliner Beatsteaks, das sind in ziemlich treuer Besetzung seit über 20 Jahren Arnim Teutoburg-Weiß, Bernd Kurtzke, Peter Baumann, Thomas Götz (1998) und Torsten Scholz (2000), und ab den 07. April werden sie mit ihrem aktuellen Album YOURS (01.09.2017)auf großer “YOURS TOUR 2018” unterwegs sein.

Einige Konzerte waren direkt ausverkauft, aber für Dortmund gibt es noch Karten!

Am 14.04.2018 werden die fünf also die Westfalenhallen ordentlich aufmischen.

Wer also Punkrock, Ska, New Wave, Hardcore…oder eine futuristische und wilde Mischung aus allem mag, der sollte sich ganz schnell Karten besorgen, bevor es für Dortmund auch keine mehr gibt!

 

BEATSTEAKS

special guest: Zugezogen Maskulin

Westfalenhalle 1, Dortmund

Sa. 14.04.2018

Einlass: 18:30 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

35,20 € zzgl. Gebühren

> Tickets

 

Veranstalter: Prime Entertainment

DFL-Mitgliederversammlung spricht sich für Grundsatzdebatte unter Beibehaltung der 50+1-Regel aus

Foto: Robin Patzwaldt

Die Mitgliederversammlung des DFL Deutsche Fußball Liga e.V. hat sich am heutigen Donnerstag in Frankfurt am Main mehrheitlich für eine Grundsatzdebatte unter Beibehaltung der 50+1-Regel ausgesprochen. Im Rahmen der Einholung eines Meinungsbildes stimmten 18 der 34 stimmberechtigten Clubs für einen Antrag des FC St. Pauli für einen „Prozess zur Verbesserung der Rechtssicherheit sowie weitere Überlegungen hinsichtlich geänderter Rahmenbedingungen unter Beibehaltung der 50+1-Regel“.

Vier Clubs votierten gegen diese Formulierung des Antrags, es gab neun Enthaltungen. Und drei anwesende und stimmberechtigte Clubs beteiligten sich nicht an der Abstimmung.

Über die weiteren Schritte in Bezug auf den beschlossenen Prozess wird das DFL-Präsidium zeitnah beraten und anschließend zunächst die Clubs sowie dann die Öffentlichkeit informieren.