Christina Schulze-Föcking Foto: Leila Paul Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Zum achten Mal fand am heutigen Samstag in der Turbinenhalle Oberhausen das E-tropolis Festival statt. Für die Dark-Electro-Szene ein absolutes Muss und geboten wurde wieder nur das Beste aus EBM, Electro-Pop und Industrial.
Ich habe für euch meine vier Hochkaräter des Abends fotografiert, die allesamt für eine geballte Ladung Maschinenklang unterm Dach sorgten: VNV NATION, PROJECT PITCHFORK, NACHTMAHR und AESTHETIC PERFECTION
Alle vier energiegeladenen Shows boten eine gelungen Mischung aus klassischem EBM, harten Industrial- und Cybersounds, Future- und Synthi-Pop und alternativen Dance-Acts.
Das Publikum in der ausverkauften Turbinenhalle feierte jede Performance ausgiebigst und verwandelte diese in einen tanzenden Club.
Am 16.03.2019 findet übrigens die nächste Ausgabe des Elektro Festivals statt. Erste Bands und der Vorverkauf starten in Kürze!
„Momentum“ von Cocoondance bei der Tanzplattform 2018 (Foto: Fa-Hsuan Chen)
Cocoondance ist die einzige Compagnie aus NRW, die eine Einladung zur Tanzplattform 2018 in Essen erhielt, sieht man einmal von Richard Siegals Ballet Of Difference ab, das in München und Köln angesiedelt ist.
In der kleinen Spielstätte von PACT hängt ein Raster von Scheinwerfern flächendeckend auf 2,50 Metern Höhe, der Saal ist nicht bestuhlt, die Zuschauer sind angewiesen, während der Vorstellung zu stehen. Bereits beim Einlass wummern subsonische Bässe, auf dem Boden liegen die drei Tänzer, die Gesichter und Köpfe mit schwarzen Tüchern umwickelt. Eher leblose Materie als tote Körper. In einer Ecke des Raumes DJ Franco Mento, der den pumpenden
Gestern kam Robert Schwentkes neuer Film „Der Hauptmann“ in die Kinos. Die bitterböse Köpenickiade erzählt die wahre Geschichte des „Henker vom Emsland“ genannten Gefreiten Willi Herold kompromisslos, zitatenreich und für den deutschen Film ungewöhnlich – aus ungeschönter Täterperspektive.
NRW: Groschek hört auf – die SPD steht vor einem Neustart…WAZ NRW: Umwelthilfe zieht Zwangsvollstreckungsantrag zurück…WN NRW: Scharrenbach will Heimatgefühl stärken…RP Online NRW: Jede halbe Stunde wird ein Polizist im Dienst attackiert…RP Online Debatte: „Wer die Menschen ständig erziehen will, ist kein aufklärerischer Geist“…BaZ Debatte: Nicht Rassismus, sondern gefühlte Benachteiligung macht AfD stark…Welt Debatte: Achtundsechzig war das Ende einer Reformphase…FAZ Debatte: Die halbe Republik diskutiert über Armut – sie belügt sich dabei selbst…Stern Debatte: Warum wir jetzt ein neues Nationalgefühl brauchen…Welt Debatte: Die erfundenen Toten…Spiegel Debatte: Das politisierte Kinderzimmer…Cicero Debatte: Das Gleichstellungsparadoxon…Novo Debatte: Durchfahrt verboten…Jungle World Debatte: Merkels größter Erfolg…Post von Horn Bochum: Am Dienstag soll das öffentliche Leben Bochums still stehen…WAZ Dortmund: Karriereberater der Bundeswehr werben um Schüler…WAZ Dortmund: Einblicke in eine „Moderne Großstadt“…WAZ Duisburg: Sperrige Akzente schrecken nicht ab…RP Online Duisburg: Ratsfraktion aus Piraten, SGU und BL aufgelöst…WAZ Essen: Unmut über den Kältebus von AfD-Politiker Guido Reil…WAZ
„The Way You Look (At Me) Tonight“ von Claire Cunningham und Jess Curtis bei der Tanzplattform 2018 auf PACT Zollverein (Foto: Sven Hagolani)
Am 14.3. um 18 Uhr wurde die Tanzplattform 2018 in der Halle 12 der Zechezollverein eröffnet. Fünf Tage lang werden nun in Essen und Gelsenkirchen 13 herausragende Produktionen der vergangenen zwei Jahre, die unter 400 gesichteten Arbeiten ausgewählt wurden gezeigt. Das Spektrum reicht von zeitgenössischem Ballett bei Richard Siegel und seiner Compagnie Ballet Of Difference bis zu Performance-Formaten wie etwa „The Way You Look (At Me) Tonight“ von Claire Cunningham und Jess Curtis.
Zunächst wurde aber in der vollbesetzten Halle 12 das nationale Festival eröffnet, leider ohne nationale Politprominenz. Die alte und neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters ließ sich genauso vertreten wie die NRW-Kultur-und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. Gegen die Erleichterung, dass es jetzt endlich wieder eine Regierung gibt, kommt ein bisschen Tanz halt nicht an. Immerhin gab der erst seit sieben Tagen amtierende Kulturdezernent Essens Muchtar Al Ghusain
Live und mit Band warMOSES PELHAM bisher nicht oft zu erleben. Seine Intensität auf der Bühne, seine Hingabe und Emotionalität schaffen Bewegung und berühren tief.
Im August letzten Jahres erschien sein aktuelles Soloalbum “Herz”, das Platz 2 der Deutschen Albumcharts erobern konnte.
Im April sind MOSES PELHAM & Band live und hautnah zu erleben.
Tourauftakt ist am 04.05.2018 im FZW Dortmund. Sichert euch hier euer Ticket, viele Shows der Tour sind bereits ausverkauft
Bill Haley and his Comets in dem Film Round Up of Rhythm Foto Unbekannt Lizenz: Copyrighted free use Foto: Unbekannt Lizenz: Copyrighted free use
Babam Bam „One, two, three o’clock, four o’clock rock”. Babam Bam. “Five, six, seven o’clock, eight o’clock rock.” Babam Bam “Nine, ten, eleven o’clock, twelve o’clock rock” Babam Bam “We’re gonna rock” Bam” around “Bam” the clock tonight.” Rock Around the Clock” von Bill Haley and his Comets dürfte für viele Jugendliche die erste Begegnung mit dem Rock´n´Roll gewesen sein. Irgendwann Mitte der 50er Jahre werden sie es gehört haben. In den USA über eine der vielen kleinen, privaten Radiostationen. In Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan oder Griechenland über die Militärsender AFN oder BFN. Für die meisten Erwachsenen war das damals keine Musik. Es war Krach, Lärm, der Soundtrack der aus Amerika kommenden
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