https://www.youtube.com/watch?v=dDhGdcrtZZI
Die Fantastischen Vier, Donnerstag, 22. Juni, 20.00 Uhr, E-Werk, Köln
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Die Fantastischen Vier, Donnerstag, 22. Juni, 20.00 Uhr, E-Werk, Köln

NRW: Liberales Gegengewicht zu Bosbach…RP Online
NRW: Fahrverbote für Diesel werden immer wahrscheinlicher …KStA
NRW: Senioren sollen Platz für Familien machen…RP Online
Umland: Terroranschlag in Brüssel vereitelt…Spiegel
Debatte: Schäuble fürchtet „das Ende der liberalen Weltordnung“…Welt
Debatte: Allensbach-Umfrage ergibt schwarz-gelbe Mehrheit…FAZ
Bochum: Demonstranten zeigen sich solidarisch mit Hausbesetzern…WAZ
Dortmund: Auf diesen drei Grundstücken baut die Stadt 200 Wohnungen…WAZ
Duisburg: CDU-Vorsitzender wird herausgefordert…RP Online
Duisburg: Siemens-Belegschaft kämpft für Ausbildung…WAZ
Essen: Langzeitarbeitslose sollen Senioren helfen…RP Online

Für die AfD Tübingen ist der Liberalismus der große Feind. Und in ihren Erklärung zeigt sie wunderbar auf, was den Liberalismus ausmacht. Und warum er rockt.
Nur ein paar autoritäre Linke glauben noch, dass die AfD eine liberale Partei ist. Und das tun sie nicht wegen der Inhalte und Personen der Partei, sondern weil liberal oder gar neoliberal für sie ein Schimpfwort ist. Da sind sie sich allerdings mit den Volksgenossen der AfD Tübingen einig. Die Rechten warnen auf ihrer Facebookseite vor dem Liberalismus und tun das mit einem Zitat von Arthur Moeller van den Bruck, der zur den Intellektuellen sogenannten Konservativen Revolution gezählt wird, die, wie Volker Weiß in seinem Buch „Die autoritäre Revolte“ zeigte, nichts anderes als ein Label war, mit dem in der Nachkriegszeit versucht wurde rechtsradikale Intellektuelle rein zu waschen:

Vaterländer zerstört, Religionen vernichtet, Völker zu Grunde gehen lassen – das alles liest sich für mich wie eine überzeugende Werbung für den Liberalismus, auch wenn Moeller van den Bruck, der sich nach einem Nervenzusammenbruchs das Leben nahm, das sicher nicht so gemeint hat. Die Moeller van den Bruck-Fans der AfD Tübingen legen jedoch noch einmal nach und erklären auf Facebook was sie denn alles so schlimm finden am Liberalismus:
Weniger Staat und Bevormundung, möglichst viel Freiheit und Selbstbestimmung und Individualismus? Klingt für mich gut, ich kann damit leben. Wer autoritär denkt nicht. Und das zeigt, wo die Frontlinie verläuft: Zwischen denen, die für Freiheit sind und denen, die Menschen sagen wollen, wie sie zu leben haben.
Was war das eigentlich, das da gestern unter dem Titel „Hirschhausens Check-up (2): Wie die Mitte des Lebens gelingt“ im Ersten lief? Eine Dokumentation? Ein Ratgeber? Ein filmgewordener Sprüchekalender? Ich muss einräumen, dass ich die Sendung vielleicht mit falschen Erwartungen angeschaut habe, weil ich gelesen hatte, der Film zeige, wie Kollege v. Hirschhausen sich drei Tage in einer Psychiatrie als Patient aufnehmen lasse. Das kam auch vor. Irgendwie. Ich weiß aber nicht warum.
The Mullet Monster Mafia, Mittwoch, 21. Juni, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln

NRW: Brandanschläge bei der Bahn – Staatsschutz nimmt Ermittlungen auf…KStA
NRW: Anschläge legen deutschlandweit Bahnen lahm…Bild
NRW: Brandanschläge auf Signalanlagen der Bahn…Süddeutsche
NRW: SPD will Kassensturz vor Regierungswechsel…RP Online
NRW: Kulturrat lobt Signal…KStA
Debatte: Der Gefühlspolitiker…FAZ
Debatte: Mit diesem Steuerprogramm gewinnt die SPD nicht…Welt
Debatte: Ist falsch und trifft die Falschen…taz
Debatte: Kampfeinsatz nicht ausgeschlossen…Jungle World
Debatte: Populismus – Olle Kamelle oder aktuelle Erscheinung?…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Hier wächst die neu entdeckte Ruhrpott-Beere…Bild
Ruhrgebiet: Kunstmagazine loben das Konzept der Neuen Galerie Gladbeck…WAZ
Bochum: „Theater ist ständiges Hinterfragen“…taz
Bochum: Hausbesetzer von der neuen Lage überrascht…WAZ
Dortmund: CDU und Grüne haben drängende Fragen zum Kunstschwund…WAZ
Duisburg: Open-Air-Kino eröffnet mit „Sommerfest“…RP Online
Duisburg: Nahverkehrsplan wird wohl überarbeitet…WAZ
Essen: Den Heimen gehen langsam die Flüchtlinge aus…WAZ
Wer Kvelertak schon einmal live erlebt hat weiß, welche Energie in den Shows der sechs Norweger steckt.
Heute Abend standen sie erstmal in der Matrix auf der Bühne und konnten ihrem Bochumer Publikum beweisen, was sie drauf haben.
Treibende Kraft war dabei der oberkörperfreie Sänger Erlend Hjelvik. Er brüllte, schmiß seine langen Haare hin und her und gemeinsam vollführten die Black’n’Roller mit ihrem unverkennbar brachialen Mix aus Hardcore Punk, Rock ’n’ Roll, Extreme Metal im wahrsten Sinne des Wortes einen musikalischen “Würgegriff” und waren live ein echtes Naturereignis.
Das Sextetts aus Stavangar hat sich ihren hervorragenden Ruf schon früh in ihrer Karriere durch unzählige Konzerte erspielt. Seit dem Erscheinen ihres vorerst jüngsten und dritten Albums „Nattesferd“ (13.05.2016) im vergangenen Jahr, dürften schon um die 150 Auftritte zusammengekommen sein.
Mittlerweile sind 10 Jahre ins Land gezogen und das Sextetts aus Stavangar sind mit ihrer Mischung aus Hardcore Punk mit Einflüssen aus Rock ’n’ Roll und Black Metal immer noch eine chaotische und reichlich raue Truppe, deren Vollgas-Black-Metal-meets-Rock’n’Roll-Punkrock das Genre deutlich erweitert hat.
Zur Zeit sind die norwegischen Metal-Überflieger auf dem zweiten langen Tei ihrer „Nattesferd“-Tour unterwegs und wurden jüngst von Metallica als Support auf deren Europatour im Herbst 2017 und Frühjahr 2018 eingeladen.
Hier sind die Fotos von heute Abend:
Veranstalter : Prime Entertainment

Ab Dienstag, dem 20.6., residiert das chilenische Künstlerkollektiv MIL M2 bis zum 8.7. auf Einladung von PACT Zollverein unweit des Katernberger Marktes in einer ehemaligen Apotheke in der Viktoriastraße 5. Von dort aus werden die Künstler in das Essener Stadtgebiet mit ihrem „Proyecto Pregunta“ ziehen. Die Idee ist, dass Fragen der Bürger in Installationen an verschiedenen Orten gestellt werden – Fragen zu ganz alltäglichen Belangen, Fragen an die Stadt, aber auch Fragen an Europa. Wer eine brennende Frage hat, kann einfach im Katernberger Projektbüro vorbei gehen und Kontakt mit dem Kollektiv aufnehmen. Dort werden während der Laufzeit des Zeitraumes auch zusätzliche Veranstaltungen stattfinden. Spanisch muss man dafür nicht können, denn Mitarbeiter von PACT helfen bei der Überwindung etwaiger Sprachbarrieren. MIL M2 realisierten „Proyecto Pregunta“ bereits in ihrer Heimat und in Dresden. Prinzip der Performance ist, dass sie sich erst während der Laufzeit konkretisiert und für die Gegebenheiten der Stadt offen bleibt, sicher ist jedoch bereits, dass am 20.6. vormittags auf dem Katernberger Markt die erste Frage gestellt wird. Der Eintritt ist frei.
20.6-8.7., gesamtes Stadtgebiet Essen: www.pact-zollverein.de

Aerosmith, Dienstag, 20. Juni, 20.00 Uhr, Lanxess-Arena, Köln