Sauropod, Mittwoch, 12. April, 20.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Der Ruhrpilot

NRW: Tief im Westen….Spiegel
NRW: Hat Nordrhein-Westfalen an Kraft verloren?…Zeit
NRW: „Man sehnt sich nach Antworten“…General Anzeiger
NRW: Was an Karfreitag verboten ist – und was nicht…Der Westen
NRW: „Rot-Grün lähmt die Wirtschaft“…WP
NRW: Der schmutzige Wahlkampf der AfD…Süddeutsche
NRW: Die verpasste Chance im Fall Anis Amri…RP Online
Debatte: Warum der Islam so immun gegen Reformen ist…Welt
Debatte: Die Jagd auf Professoren,…Cicero
Debatte: Ein bisschen Entmachtung…FAZ
Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp Steel – Widerstand gegen Job-Abbau…WAZ
Ruhrgebiet: Türkisches Verfassungsreferendum: mit hoher Wahlbeteiligung…KStA
Ruhrgebiet: Kultur-Truck legt 10.000 Kilometer zurück…RP Online
Bochum: Mehr Feuerwehr-Einsätze seit Rauchmelderpflicht…WAZ
Dortmund: Innenstadt bekommt neue Läden…WAZ
Duisburg: Wieder mehr Industriebetriebe…WAZ
Duisburg: Zukunftsquartier statt DOC…RP Online
Essen: Freibad am Baldeneysee soll schon im Mai öffnen…WAZ
Blink-182 spielen im Juni 2017 vier Deutschlandkonzerte

BLINK-182 sind zurück! Die legendären Skatepunker haben bestätigt, dass sie in diesem Jahr hierzulande vier Headlineshows spielen werden.
Seitdem BLINK-182 vor knapp einem Vierteljahrhundert in einer Garage in San Diego ihre Karriere gestartet haben, ging es fast immer steil nach oben. Über 50 Millionen verkaufte Tonträger – weltweit veredelt durch rund 30faches Platin und Gold und Silber dazu – sprechen eine deutliche Sprache für den Erfolg der Kalifornier. Aber auch der hohe Wiedererkennungswert, der spätestens seit ihrem Durchbruch mit dem dritten Album „Enema Of The State“ 1999 einsetzte, hat die Jungs zu einer der charismatischsten und energetischsten Rockbands dieses Planeten gemacht.
Der rotzige Punkrock, die abwechslungsreichen Hochgeschwindigekeitsbeats von Schlagzeuger Travis Barker, die immer leicht infantile, aber immer reichlich aufsässige Präadoleszenz-Haltung der Lyrics: Das war prägend für den Charakter von BLINK-182. Nicht umsonst lautet das Bandmotto immer noch „Crappy Punk Rock Since 1992“.
Auch Rückschläge konnten sie nicht stoppen: Nicht die zwischenzeitliche vierjährige Pause und auch jetzt nicht die eher unerfreuliche Trennung von Sänger, Gitarrist und Gründungsmitglied Tom DeLonge. Stattdessen wurde mit Matt Skiba von Alkaline Trio einfach ein großartiger Nachfolger gefunden und mit ihm das richtungweisende neue und mittlerweile siebte Album eingespielt. Es erschien am 01.Juli 2016 und trägt einfach den programmatischen Titel „California“. Nach der etwas experimentellen letzten Platte „Neighborhoods“ geht es wieder zurück zu den Wurzeln. Kurz, schnell, rough und laut lautet das Motto, und das hat BLINK-182 sehr gut getan. Und für die immer schon legendären Live-Shows des Trios verspricht das wieder einmal ein Punkfest vom Feinsten.
Im Rahmen ihrer bevorstehenden Welttournee werden Blink-182 am 13.06.2017 in der König-Pilsener Arena in Oberhausen auf der Bühne stehen.
Di. 13.06.2017 BLINK-182
special guest: A Day To Remember & Lower Than Atlantis
König-Pilsener-ARENA, Oberhausen
Karten gibt es online unter www.fkpscorpio.com und www.kölnticket.de !
Veranstalter: Prime Entertainment
Schauspiel-Premiere in Dortmund: Die Wiedervereinigung der beiden Koreas von Joël Pommerat

Zehn Darstellende in 57 Rollen – Joël Pommerats Szenenfolge ist zuallererst ein Text für ein Schauspielensemble. 20 kleine Etüden über die Liebe reihen sich aneinander. Einziger Zusammenhalt ist das gemeinsame Thema, in jeder Szene treten neue Personen auf, einen Handlungszusammenhang gibt es nicht. Intendant Kay Voges betont, dass genau deshalb das Stück auf dem Spielplan sei, um wieder einmal in ganz klassischem Schauspielertheater („garantiert ohne Video und Experimente“) seinem Ensemble die Möglichkeit zu geben, seine Qualitäten ausspielen zu können. Regisseur Paolo Magelli ist für solch einen Text zunächst genau der richtige,
Tanita Tikaram live in der Kulturkirche in Köln

„Ich bin keine dramatische Person, aber ich habe Feuer in mir. Ein leises Feuer.“
29 Jahre nach Veröffentlichung ihres Debütalbums „Ancient Heart“ (1988) und ihrer Erfolgssingle „Twist in My Sobriety“ , welche der damals 19-jährigen zu ihrem internationalen Durchbruch verhalf, will es die britische Singer- und Songwriterin Tanita Tikaram noch einmal wissen.
Nach einer siebenjährigen Pause, erschien 2012 ihr Album „Can’t Go Back“ und im März 2016 folgte der langersehnte Nachfolger „Closer To The People“ , das mittlerweile neunte Studioalbum der gebürtigen Münsteranerin.
.Zwischen ihren einzelnen Veröffentlichungen hatte die Sängerin sich immer sehr zurückgenommen und man hörte kaum etwas von ihr.
Mittlerweile haben ihre diese lange Phasen der Abwesenheit eine Art Kult-Status verliehen und ihre zurückliegenden Arbeiten, wie der „The Cappuccino Song“ aus 1998, der Jazz Song „Sentimental“ aus dem Jahr 2005 und ihre Interpretation von Lucio Battisti’s „E Penso a Te“ (And I Think of You) aus dem Jahr 1996, die damals nicht mehr in ihre anfänglichen Erfolge anknüpfen konnten, haben eine neue Wertschätzung erfahren.
Das aktuelle Album ist ihr bis jetzt musikalischstes Werk. Die Songs wurden beeinflusst von Anita O’Day, Philip Glass und Thelonious Monk. Es ist die Arbeit einer privaten, individuellen Person, deren Songwriter Fähigkeiten zusammen mit ihrer Stimme gereift sind. Die entscheidenden Tikaram Elemente – geschmeidige Melodien und ihre unverwechselbare Stimme – sind immer noch sehr präsent.
Am 18.10.2017 wird Tanita live in der Kulturkirche in Köln zu sehen sein. Karten gibt es online unter www.kölnticket.de ! (Special Guest: SARAH WALK)
Veranstalter : www.popversammlung.de
Die Facebook-Masche: Es gibt keinen Ausgang!

Facebook ist ein etabliertes soziales Netzwerk, das von seinen ‚Usern‘ normalerweise eine Anmeldung erwartet, selbstverständlich nach einer vorherigen Registrierung. Umgehen lässt sich eine jeweilige Anmeldung nur, wenn man auf eine jeweilige Abmeldung pro Besuch verzichtet, also praktisch rund um die Uhr angemeldet bleibt. Die erforderlichen Daten hat dann die Zugangshardware bereitzustellen, Daten, die den berechtigten Zugang zum Netzwerk erlauben. Meiner eigenen Erfahrung nach wissen relativ viele ‚User‘ nicht einmal, dass ein Bereithalten der Zugangsdaten auf der Festplatte nicht nur Facebook ein Auslesen erlaubt, sondern jedem im Internet, der ein Interesse daran hat. Eine mögliche Folge ist, dass Profile ‚gekapert‘ werden.
Deniz Tek
Der Ruhrpilot

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Debatte: Zeit für „Gerechtigkeit“…FAZ
Debatte: Operation Gurkentruppe…Tagesspiegel
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Debatte: »Warnung vor dem Leben draußen«…Jungle World
Debatte: Politische Systeme sind keine Maschinen…Cicero
Dortmund: Schlägerei nach Provokationen von Rechten…WR
Duisburg: Schock für die Stahlarbeiter…RP Online
Essen: Türkischer Generalkonsul wird versetzt…WAZ
Als Kind im Zoo(m)
Gelsenkirchen – Der Zoom in Gelsenkirchen-Bismarck hat zum 2. April im überholten Gewand wieder geöffnet. Mit einer Dauerkarte bewaffnet, machte ich mich mit Frau und Kind auf, um das alles mal in Augenschein zu nehmen. Die Fotos werden euch überraschen.
Der Tag der Erkenntnis ist nah!

Wenn es denn noch eines weiteren Beweises bedurft hätte, das gestrige Spiel zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund in der Fußball-Bundesliga hätte ihn wohl endgültig erbracht. Aber eigentlich war uns das doch auch schon vorher klar, oder? Die Bundesliga ist leider ziemlich langweilig geworden. Zumindest in Sachen Meisterschaft.
Natürlich, man kann nun anführen, dass z.B. der Abstiegskampf in diesem Jahr doch unglaublich komplex und auch spannend zu werden scheint. Doch ist auch dieser, wenn man mal genauer draufblickt, höchstens noch in der Frage des Relegationsplatzes wirklich spannend und intensiv. Darmstadt und Ingolstadt dürften die Top-Kandidaten für den direkten Abstieg sein. Aber sei es drum, denn eigentlich geht es beim Start einer Liga in erster Linie doch darum möglichst die Meisterschaft einzufahren. Und das wird in Deutschlands führender Fußballliga auf absehbare Zeit wohl nur noch der FC Bayern München schaffen. Zumindest dann, wenn nicht bald ‚Wunde’r geschieht.
Zu überlegen präsentiert sich der Rekordmeister. Sportlich, aber auch wirtschaftlich. Ausrutscher, wie der kürzlich in Hoffenheim, sind inzwischen leider so selten geworden, dass kein anderes Team im Lande da auch nur noch halbwegs über 34 Spieltage hinweg schritthalten kann.
